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Evangelikale Lukasschule siegte gegen Verleumdungen linker Medien

Pressemeldung der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA:

Die evangelikal orientierte Lukas-Schule in München hat sich erfolgreich gegen Vorwürfe der „Süddeutschen Zeitung“ zur Wehr gesetzt. Das teilte die Schulleitung jetzt in einem Dankschreiben an alle mit, „die uns durch Rat, Tat und Gebet unterstützt haben“.

Die Zeitung hatte im Oktober berichtet, die von einem christlichen Verein getragene Schule sei fundamentalistisch, kreationistisch und angsteinflößend. Dabei berief sich das Blatt auf anonyme Aussagen von Eltern. Unter anderem hieß es, dass eine Lehrerin mit dem Teufel gedroht habe und einen Schüler nachsitzen ließ, weil er zu Hause keine Bibel hatte. Hof2

In weiteren Veröffentlichungen wurde der Direktor des Gymnasiums, Jörg Birnbacher, wegen angeblicher Stimmungsmache gegen Homosexuelle kritisiert.

Wie es jetzt in einem Schreiben der Schulleitung heißt, sei man gegen die „offensichtlich falschen Vorwürfe“ juristisch vorgegangen und habe die „geltend gemachten Unterlassungsansprüche ausnahmslos durchsetzen“ können.

Dies betreffe insbesondere den Ausgangsartikel der „Süddeutschen“, dessen Kernaussagen das Oberlandesgericht München verboten habe.

Auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die staatliche Schulaufsicht hätten festgestellt, dass es keine Anhaltspunkte für die Vorwürfe gebe.

Die Schulleitung spricht von einer „verleumderischen Berichterstattung“ hauptsächlich durch die Süddeutsche Zeitung, aber auch durch andere Medien.

Hierbei seien sowohl die Schule als auch Lehrer persönlich in ehrverletzender Weise diffamiert worden. An der Lukas-Schule, zu der auch eine Grund-, Haupt- und Realschule gehören, werden rund 900 Kinder und Jugendliche unterrichtet.

Kommentare

3 Antworten

  1. Frau Küble sind tun das gleiche wie linke Medien gegenüber Privatoffenbarungen und Charismatischen Erneuerung auch wenn ihnen diese Wahrheit nicht schmeckt.

    1. Guten Tag,
      meine kritischen Beiträge über kirchlich nicht anerkannte Erscheinungen und Vorgänge in der Charismatikerszene müssen Ihnen nicht gefallen, doch der Vergleich mit der Kampagne linker Medien gegen die evangelikale Lukasschule hinkt massiv. Bei der Debatte um Charismatik usw. geht es um unterschiedliche Ansichten über theologische oder kirchliche Sachverhalte, hinsichtlich der Attacken gegen die Lukasschule jedoch um Falschbehauptungen, die gerichtlich widerlegt wurden.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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