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FAMILIE als Krisenfestung der Deutschen

Für die Mehrheit der Deutschen ist die Familie eine Quelle des Glückes. Insgesamt teilen rund 79 % diese Auffassung, ergab eine INSA-Umfrage im Auftrag der Bild-Zeitung.

Mit 87 % stimmten besonders Befragte mit Kindern der Aussage zu, Familie beeinflusse erfreulich ihr Glücklichsein. Unter kinderlosen Teilnehmern betrug der Wert 70 %.

Der Anteil der Befragten, die angaben, „alles in allem“ mit ihrem Leben zufrieden zu sein, lag bei Eltern mit 76 % höher als bei Menschen ohne Kinder, die dies zu 68 % bejahten.

„Die Familie wird von jedem Einzelnen, aber auch von der Gesellschaft insgesamt mehrheitlich als das stabile Fundament angesehen“, teilte das INSA-Institut mit. Sie sei die „Krisenfestung“ der Deutschen. Rund zwei Drittel gaben an, sich in einer Notsituation am ehesten an die Familie zu wenden. Neun von zehn Befragten bekundeten, Treue und Loyalität seien ihnen bei Verwandten wichtig.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2022/familie-macht-gluecklich/

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Die Wahlen in NRW waren ernüchternd und man fragt sich, wie lange die Bürger noch schlafen wollen. Ich bin gegen die korrupte SPD, muss aber Kanzler Scholz Recht geben, wenn er vor der Eskalation des Krieges warnt, trotz Kriegsgeschrei aus den eigenen Reihe der SPD, den Kriegstreibenden Grünen, der zur Kriegspartei aufgestiegenen FDP und der CDU.
    Wir werden schon im Ausland als sehnsüchtige nach dem Krieg wahrgenommen. Gewinner wird es keine geben, nur noch mehr Opfer.

    Die FDP verdient an den künstlichen Preisteuerungen und weil unsere Staatskassen geplündert wurden, ist sie in Sachen Erhöhung von Steuereinnahmen erfinderisch. Unternehmen wandern ab und die Bevölkerung wird noch tiefer in die Armut getrieben.
    Die CO2 Steuer ist künstlich erfundener Mumpitz, denn Pflanzen brauchen CO2 zum Leben und den Klimawandel gab es schon immer, auch ohne den Menschen und seinen Raubbau.
    In der Umweltwissenschaft gibt es drei große Themen: Abfallwirtschaft, Wasserwirtschaft und Immissionen (Abgase). Der letzte aufrechte Liberale Jürgen Möllemann kam vermutlich deshalb auch mysteriös um das Leben, weil er vor dem Fördermittelmissbrauch (auch für Einsatz moderner Technik zum Anreiz mit Einbau von Filtern, den Schadstoffausstoß bei Abgasen zu minimieren) und der Zweck-Entfremdung warnte.
    2005 wurde in Brüssel der Ablasshandel durch künstlichen Klimaschwindel erfunden und Immissionen unter Emissionen für die Raffgier der Finanzwirtschaft als Handelsobjekt in das Leben gerufen.

    Gesundheit und Corona, da ist es wichtig, den Finger in die Wunde zu legen, weil unser Gesundheitswesen an Konzerne ausverkauft wurde, die in ihrer Gier mit überhöhten Forderungen die Krankenhauskosten sprengen und über die Auslagerung der Buchhaltung in die Schweiz, aufgeblähte Bürokratie und Kooperation mit Sozialämtern zum Leidwesen der Patienten agiert wird.
    So wie früher, sich für die Heilung der Klinik anvertrauen, ist es nicht mehr, viele wollen am kommerzialisierten Gesundheitswesen mit verdienen und Patienten kommen unter die Räder.
    Besonders Prämienzahlungen an Kliniken für Corona-Patienten verwässern das Bild und wie sagte Bohley: „Die Methoden sind feiner, um die Menschen mundtot zu machen“.
    Was haben Sozialämter in Kliniksachen mit zu bestimmen, damit Menschen in Gewahrsam kommen? Damit nicht ausgelastete Kliniken sich am Patienten vergreifen. Was haben Pseudowissenschaftler wie Psychologen in Kliniken zu suchen, die ohne Zustimmung der Patienten diesen als ihr ideologisches Erziehungsprojekt sehen und weit entfernt von medizinischem Sachwissen sind.
    All diese nutzlosen Kosten-Treiber wie Psychiater und Sozialämter gehören aus dem Klinikalltag zum Schutz der Patienten ausgegliedert. Man will dort wegen einer Krankheit und nicht mit überflüssigen Mätzchen behandelt werden. Das Patientenrecht muss gestärkt werden,

    Die Ausrichtung der Wahlthemen der AFD sind überzeugend. Wir können nicht alle Menschen aus der ganzen Welt aufnehmen, das sprengt unsere Kapazitätsgrenzen und lässt das Land noch schneller verarmen. Schon heute ist der Anteil krimineller Zuwanderung stark gestiegen, Grenzkontrollen sind zum Schutz der Bevölkerung wichtig, damit sich der Terrorismus nicht ausbreiten kann.

  2. Na klar ist Familie wichtig.
    Besonders, wenn Oma die Sprösslinge hat, während die Eltern arbeiten gehen.
    Den Wohlstand erreichen wollen, um sich soviel als möglich leisten zu können, als Familie .
    Ich kenne ebenso viele, die froh sind, in dieser Zeit KEIN Kind zu haben, bei dem ganzen Trara um fachgerechte Erziehung sowie den schulischen Belangen gerecht zu werden.
    Komisch, daß an anfallenden Feiertagen immer gestritten wurde.
    Es mußte erst etwas Gravierendes passieren, damit sie Angst um ein LEBEN haben

    1. Das Problem ist die heutige manipulativ dekonstruktivistisch zersetzende Gesellschaft – der Verhältnis der Menschen zueinander war früher besser. Siehe auch Judith Reisman und den Anthropologen James DeMeo aus den USA dazu und Prof. Bernd Senf zu VWL und psychosozialen Hintergründen usw.

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