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Frauenrechtlerinnen protestierten in Berlin gegen das Transgendergesetz

Die Frauenzeitschrift EMMA von Alice Schwarzer kämpft seit Jahren gegen das von rotgrüner Seite vorangetriebene und heute vom Bundestag verabschiedete Transgender-Gesetz, weil es frauenfeindlich und kinderschädlich ist.

Zudem wird damit keine „Selbstbestimmung“ begünstigt, sondern vielmehr in diesem Punkt das grundgestzlich garantierte Elternrecht auf Erziehung ausgehebelt.

Das bekannte Feministinnenblatt hat heute online einen ausführlichen Artikel gegen dieses irrwitzige Gesetz veröffentlicht: https://www.emma.de/artikel/trans-gesetz-ein-historischer-skandal-340967

Darin heißt es unter anderem:

„Sven Lehmann, der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, hatte gar die Chuzpe, das „Selbstbestimmungsgesetz“, das mit ihrer Rolle hadernde Mädchen ans Messer liefert und geschützte Frauenräume zur Makulatur macht, zum „feministischen Gesetz“ zu erklären.

Seine Begründung: Große Frauenverbände wie der Deutsche Frauenrat oder die Frauenhauskoordinierung hätten dem Gesetz zugestimmt. Was der grüne Staatssekretär im Frauenministerium vergaß zu erwähnen: Beide Verbände hängen am Tropf des Frauenministeriums – sie werden von ihm mit Millionen finanziert.

Susanne Hierl entgegnete dem Queer-Beauftragten: „Wenn Sie, Herr Lehmann, sagen, dass dies ein feministisches Gesetz ist, dann sage ich Ihnen: Gehen Sie vor den Bundestag! Da stehen die Feministinnen und demonstrieren – und zwar dagegen!“

Ein Bündnis aus Fraueninitiativen, darunter „Frauenheldinnen“ und „Lasst Frauen sprechen“ hatten zum Protest vor dem Reichstagsgebäude aufgerufen.“

Kommentare

13 Antworten

  1. Es gibt Menschen, die an sich selbst leiden, sich nicht annehmen können…und meinen, sie wären im falschen Körper geboren.
    Das muss man sehr ernst nehmen…und auch seelsorgerlich begleiten, und nicht mit Rechthaberei und Zeigefinger…

    Wieder bin ich bei einem Kollegen ins Fettnäpfchen getreten.. weil ich dieses Gesetz für verrückt halte und sehr ungesund, es wird viele Leben zerstören…er als homosexuell empfindender Mann sieht das anders, ob er sich eigentlich als Frau sieht?
    Und: dieses Gesetz wird bewirken, daß diese hilfsbedürftigen Menschen noch mehr um sich selbst und ihr Befinden kreisen….

    Aber!
    Wie weiss ein Mann, dass er eigentlich eine Frau wäre…nur weil er sich in seinem Körper nicht wohlfühlt?
    Woher weiss er, dass dieses sich Nichtwohlfühlen darauf hindeutet, Frau zu sein, wie kann er das identifizieren?
    Er kann es nicht, er kann nicht wissen, wie eine Frau fühlt, denkt, lebt, Schmerzen hat, wenn sie menstruiert, zB…schwitzt…Er kennt nur das, was ihm vorgegaukelt wird…und was er durch seine Brille wahrnimmt.
    Das gilt umgekehrt für Frauen, die Männer sein wollen, auch.
    Freud würde von Penisneid sprechen….

    Männer geben ihrem Gebärneid nach…

    Interessant finde ich, wie viele Männer man heutzutage sieht, die ihre Kinder tragen…oder mit Kinderwägen unterwegs sind..
    Eine Frau kann mit Fug und Recht sagen: Das Kind ist mein Fleisch und mein Blut.
    Das kann Mann nicht.
    Und ich denke, das ist ein grosses Problem….
    Deshalb finde ich gut, dass Männer ihre Kinder nah bei sich haben.
    Vielleicht ist das auch Prävention …ein Mann muss nicht hart und unnahbar sein, und die Frau nicht nur behütend…
    Wohlgemerkt: Ehe zw Mann und Frau,..plus Kinder.
    Alles andere: nogo.
    Ungläubig, eingetragene Partnerschaft…warum nicht…Ehe?
    Niemals. Kinder: Nein.

  2. Ich muß zugeben ich steige bei dem Thema völlig aus und die ganze Sache ist mir wirklich egal man kann für die Zukunft nur hoffen jene Menschen die das für sich in Ansprich nehmen tragen ein Taferl um den Hals wie sie wünschen tituliert zu werden

  3. Das Gesetz ist ein Verbrechen und nebst der Frühsexualisierung in Kitas und Schulen Missbrauch am Menschen, besonders an Kindern, die kommerziell ausgeschlachtet werden. Zum einen ist da der Missbrauch der Medizin, die dazu gedacht war, Zwittergeborenen mit männlich weiblichen anatomischen Merkmalen das Leben zu erleichtern, wo eine Entscheidung für ein Geschlecht das Leben erleichtert.
    Alles andere ist ein perverses Verbrechen.
    Man kann aber auch an der Prostitution als Zuhälter viel Geld verdienen, so dass japanische Geishas als Gesellschafter vom Bauchnabel bis zum Po fotografisch vermarktet werden und für ihren Lebensunterhalt alle perversen Sexforderungen erfüllen müssen, bis hin zum Gruppensex, um dem Lebensunterhalt zu verdienen. Man will vor allem den Eltern das Erziehungsrecht entziehen, um aus den Opfern hörige Parteisoldaten zu machen.

    Die Frauenverachtung und der Frauenhass ist besonders stark bei Grünen ausgeprägt, die zwar Frauenliebe mit Gender predigen, aber in Wahrheit Menschen als sexuelles Spielzeug für alle Arten sehen.
    Beim EKD-Kirchentag in Dortmund war die Vulvenmalerei die größte Erniedrigung der Frauen und die Grünen möchten auch im Wortschatz das Wort Frau, damit die Ehrerbietung gegenüber der Frau streichen. Das Wort Frau soll ersetzt werden mit Flinta, Mensch mit Uterus, da kann man gleich reduzieren auf Gebärsklavinnen, wie sie es im islamischen Recht sind. Natürlich soll es dort nur einer Elite vorbehalten sein, die untergebenen Frauen Mädels jederzeit wie in einem Zwangs-Harem missbrauchen zu können.
    Leihmutterschaft ist auch so ein Ding, wo mehrheitlich Katalogbabys bestellt werden können, Adoptionsrecht ist zu wenig, verarmte Frauen gezwungen werden nach Erdogans Worten zu Brutkästen der Islamgläubigen oder im perversen Sinn zum Babyspielzeug zu werden, um die sexuelle Gier zu befriedigen.
    Die Grünen sind eine islamische Partei! Wie sagte Herr Steinmeier so schön „Gudrun Enslin ist eine bedeutende Frau, die die deutsche Geschichte prägte.“ Dahin geht die Reise, wo man es nicht mehr nötig hat, in den Puff zu gehen und sich zu blamieren, könnte ja der politischen Laufbahn schaden.

    Diese Genderentscheidung dient auch dazu, die Würde des Menschen endgültig auszuhebeln und die Menschen zum Konsumobjekt zu machen. Pervers, pervers, pervers.

  4. Wenn dem Esel zu wohl wird, begibt er sich aufs Eis! Ich frage mich oftmals in welcher Republik ich lebe ? Bei manchen Menschen scheint die (Schnee)Schmelze im Kopf zu beginnen!!!

    1. Man nennt all diese vielen vom Wahnsinn diktierten und von oben verordneten Eskapaden: Dekadenz. Wir leben in einer gottlosen, und deswegen auch in weiten Teilen heruntergekommenen und verluderten Gesellschaft, die ihrem knallharten Aufprall entgegenstürzt. Ihr Zerfall ist allgegenwärtig und unübersehbar, ihr Ende wird sehr schmerzhaft sein.

  5. Kinder dürfen spätestens ab 14 entscheiden, ob sie Männlein oder Weiblein sind, sie dürfen aber nicht entscheiden, ob sie im Trennungsfall lieber bei der Mutter oder beim Vater leben wollen bzw. ob sie genau soviel Zeit mit dem Vater wie mit der Mutter verbringen wollen, da gelten noch die Gesetze aus dem vorletzten Jahrhundert!

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