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Islam: Offensive Koranmission von Salafisten in deutschsprachigen Ländern gestartet

Während die öffentliche Bibelverbreitung in den meisten islamischen Ländern verboten ist, wird der Koran derzeit von ultra-islamischer Seite im großen Stil  in Deutschland, Österreich und der Schweiz verteilt.
Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes ist es geplant,  25 Millionen deutschsprachige Exemplare zu verbreiten. Dies geschieht vor allem über Infostände in Fußgängerzonen. Nach Schätzungen der Sicherheitsbehörden werben Salafisten inzwischen in fast 100 Städten auf diese Weise.  Salafisten legen den Koran „sehr fundamentalistisch aus“, so ein Sprecher des Verfassungsschutzes auf Anfrage der evang. Nachrichtenagentur IDEA.
Salafisten haben nach Schätzung der Staatsbehörde in Deutschland etwa 3800 Anhänger: sie treten für die absolute Geltung der Scharia (islamischen Religionsgesetz) ein und wollen Staat, Gesellschaft und das Leben des Einzelnen strikt regulieren und kontrollieren.  Ziel ist in letzter Konsequenz eine islamische Theokratie, ein „Gottesstaat“.
Als gefährlich gilt vor allem der „jihadistische Salafismus“ (Jihad/Heiliger Krieg). Seine Vertreter glaubten, ihre Ziele durch Gewaltanwendung verwirklichen zu können, so der Verfassungsschutz. Zwar bestände die große Mehrzahl der Salafisten in Deutschland nicht aus Terroristen. Aber fast alle hierzulande identifizierten terroristischen Netzwerkstrukturen und Personen seien salafistisch geprägt bzw. hätten sich in diesem Milieu entwickelt.
Hinter der Koran-Verteilung steckt nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden ein führender Salafist in Deutschland, Ibrahim Abu Nagie (Köln). Im September 2011 erhob die Kölner Staatsanwaltschaft Anklage gegen ihn wegen öffentlicher Anstiftung  zu Straftaten nud Störung des relig. Friedens.
Quelle: evangelische Nachrichtenagentur IDEA: www.idea.de
 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Die Salafisten stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und es wäre an der Zeit, dass diese Gruppierung endlich verboten wird!
    Doch die Missionierung gleichwelcher Religion ist in Europa nun einmal erlaubt.
    Steht gerade die kath. Kirche doch für Religionsfreiheit und erklärt in Nostra Aetate ihre Hochachtung vor Muslime.
    http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
    Auszug:
    Die muslimische Religion
    3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat.
    ……….
    Was trägt die kath. Kirche in Deutschland und Europa zur Missionierung bei?
    Sie sucht immer wieder den Dialog mit Muslimen,
    während im Koran zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen wird….

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