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Kritik der FDP: Europäische Grüne wollen x-Führerscheinschikanen einführen

Der Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr des Europäischen Parlaments hat am Dienstag über eine Novelle des Straßenverkehrsrechts beraten, die die alte Führerscheinrichtlinie 2006/126/EG betrifft.

Dabei kommen absurde Vorschläge von den europäischen Grünen. Sie fordern ein gestaffeltes Tempolimit nach Altersgruppen, dabei sollen Fahranfänger höchstens 90 km/h fahren dürfen. Zusätzlich soll es eine neue Prüfung nach der Probezeit geben. Außerdem soll ein nächtliches Fahrverbot möglich sein.

Der Entwurf sieht zudem vor, dass der Führerschein ab dem 60. Lebensjahr nur noch sieben Jahre gültig ist, ab dem 70. Lebensjahr nur noch fünf Jahre und ab dem 80. Lebensjahr nur noch zwei. Nur durch eine erneute, aufwendige Prüfung können Bürger den Führerschein behalten.

Wer ein Fahrzeug mit über 1,8 Tonnen Gewicht fahren möchte, muss zudem eine Extraführerscheinklasse erwerben.

Der ostwestfälische FDP-Bundestagsabgeordnete Christian Sauter erklärt dazu: „Die Forderungen der Grünen sind eine erneute Kampfansage an den Individualverkehr und fernab jeglicher Realität.“

Quelle und weitere Infos hier: https://mailchi.mp/bbe8418a80d2/angriff-auf-den-individualverkehr-bildung-gegen-kinderarmut-erweckungsmoment-der-marktwirtschaft-5155545?e=381694bcc7

Kommentare

11 Antworten

  1. PRIVATE MOBILITÄT IMMER STÄRKER UNTER DRUCK – TEURE E-AUTOS, UNATTRAKTIVE E-GEBRAUCHTWAGEN WEGEN BATTERIE- UNSICHERHEIT

    Mit dem Verbrenner-Aus hat die deutsche Autoindustrie ihren internationalen Spitzenplatz verloren, im E- Bereich sind die Modelle noch zu groß und exklusiv, Gewerbe kauft dank Förderung E- Neuwagen, die aber als Gebrauchte keinen Absatz finden.
    China kommt mit gebrauchstauglichen Mittelklasse und Kleinwagen und beherrscht inzwischen den Markt.

    https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/gebraucht-elektroauto-ladenhueter/

    „All diese Faktoren zeigen Wirkung. Der deutsche Markt scheint „unter Elektroschock“ zu stehen. Mit sinkenden E-Neuwagen-Preisen kommt auch der Gebrauchtwagenmarkt für Stecker-Autos unter Druck. Ein Elektroauto aus zweiter Hand zu kaufen, ist jetzt günstiger als vorher, findet aber nur selten statt: zu teuer, zu wenig Reichweite, veraltete Technik, zweifelhafte Rest-Lebensdauer der teuren Batterie. „So landen die Leute am Ende doch wieder beim Verbrenner – und torpedieren die Mobilitätswende“, bedauert die Süddeutsche Zeitung..

    Folge: Bestand und Standzeiten bei gebrauchten E-Autos steigen, so der Handel. Noch ist das Angebot gering, aber mit wachsendem Absatz neuer E-Autos werden auch die Gebrauchtwagen-Bestände anwachsen. Der private Gebrauchtwagenkunde stellt sich deutlich langsamer auf die neuen Antriebe um als die Flotten, die bekanntlich das Neuwagen-Geschäft dominieren. So hat der Autovermieter Sixt bekanntlich bei Geely 100.000 kleine E-Auto für die nächsten Jahre bestellt..“

    BATTERIEN VERTRAGEN KEINE LANGEN STANDZEITEN AUF HALDE

    „Die Standzeiten bei E-Autos steigen und werden unter Experten als Problem gesehen. Nach Pressemeldungen haben verschiedene Faktoren dazu geführt, dass die E-Auto-Preise am stark angespannten Gebrauchtwagenmarkt spürbar nachgegeben haben. Laut Autoscout24 purzelten sie bereits von September 2022 bis Januar 2023 um 14 Prozent. Der Durchschnittspreis fiel von 55.290 Euro auf 47.314 Euro. Mit wachsendem E-Auto-Markt wird sich dieser Trend in Zukunft verstärken: Gewerbliche E-Auto-Käufer stoßen ihre abgeschriebenen E-Autos billig ab, private Kunden halten sich beim Kauf der Gebrauchten zurück.“

    Die geringe Attraktivität gebrauchter Elektroautos ist neben Geschäftskalkül natürlich sehr stark auf die Technologiesprünge der vergangenen Jahre zurückzuführen. E-Autos älter als vier Jahre sind hinsichtlich Akkugröße und Reichweite sowie Ladegeschwindigkeit noch sehr bescheiden. Das schreckt viele Interessenten noch ab, selbst wenn es fürs Zweitauto oftmals reichen würde. Aber wie lange hält die Batterie bis zum Totalverlust durch?

  2. Passt nicht ganz zum Thema, hat aber auch den Hintergrund grüner Unsinn:

    https://www.focus.de/wissen/ergebnisse-einer-umfrage-deutliche-mehrheit-der-deutschen-lehnt-gendern-ab_id_211237277.html

    TROTZ ABLEHNUNG IN DER BEVÖLKERUNG VERSUCHEN ARD UND ZDF ETC IM REGIERUNGSAUFTRAG GENDERSPRACHE DURCHZUDRÜCKEN

    Matthias von Gersdorff, Aktion Kinder in Gefahr, hat dagegen eine PETITION gestartet und schreibt:
    https://www.aktion-kig.eu/nein-zur-staatlichen-gender-sprache/?

    „Die letzte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für t-online konnte kaum eindeutiger ausfallen:
    76,1 Prozent der Deutschen sind gegen Gender-Sprache!
    Zwei Drittel der Befragten finden Gendern sogar „eindeutig schlecht“.
    Nur etwa jeder Sechste findet geschlechtsgerechte Sprachformulierungen gut.

    Auch unter Studenten gibt es keine Mehrheit für die Gender-Sprache.

    Selbst bei den Anhängern der Grünen gibt es laut dieser letzten Umfrage nur eine kleine Mehrheit von 53 Prozent für diese absurde Sprache.
    Doch eine andere Umfrage von „infratest-dimap“ ergab, dass nur bei 48 Prozent der Wähler der Grünen das Gendern beliebt sei, also nicht einmal die Mehrheit.

    Die Dauerberieselung der Menschen mit der Gendersprache in staatsfinanzierten Medien, Behörden oder Universitäten ist eine Art Gehirnwäsche, die Ideologen bewusst gegen die Mehrheit der Bevölkerung betreiben.

    Diesen ideologischen Angriff wird nicht von alleine aufhören, sondern nur durch eine breite Mobilisierung der Gesellschaft.

    https://www.aktion-kig.eu/nein-zur-staatlichen-gender-sprache/?

    Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Petition „Gender-Arroganz von ARD, ZDF und Deutschlandfunk stoppen“ mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen:

  3. Da besteht wieder die Gefahr, ohnehin oft nicht ganz so liquiden Rentnern neue Bürden aufzuerlegen, welche viele abhalten können, überhaupt noch solche Fahrtests zu absolvieren. Als Folge dieser Ungleichbehandlung würden viele aus dem Verkehr gezogen, die als Fahrer top-geeignet wären. Im Umkehrschluss müssten Fahranfänger dann ebenso alle paar Naselang eine weitere Prüfung ablegen, und selbst dies kann Raser, die andere bei Wettrennen totfahren, nicht aussortieren. Wenn jetzt diskutiert wird, das Deutschland-Ticket abzuschaffen, stünden die Rentner dann doppelt gestraft da.

  4. Wer bitte soll überwachen, dass Fahranfänger nur 90 km fahren?
    Ist doch mal wieder völlig praxisfern.
    Auch die ständigen Prüfungen ab 60 Jahren sind doch lächerlich.
    Als wären Autofahrer Flugpiloten

    Ab 75 Jahren jedoch halte ich eine einmalige Überprüfung der Fahrtüchtigkeit für gegeben. Freiwillig kann man auch schon eher seine Fahrtüchigkeit überprüfen lassen. Das ist in D. schlecht geregelt, dass man quasi bis zum Tod Autofahren darf, ohne einmal im hohen Alter überprüft zu werden.

    Die Grünen wollen einfach das Autofahren den Menschen vermiesen.
    Ich bezahle gerade für den Führerschein meines Sohnes 2800 – 3000 Euro. Das ist doch sehr viel Geld.
    Ich habe für 1500 DM im Jahre 1986 me Führerschein gemacht. War längst nicht so schwer wie heute.

  5. Mein Großonkel ist mit 92 Jahren noch mehr als 2.000 km
    mit deutschen Besuchern durch die USA gefahren.
    Unfallfrei sein Leben lang.
    So kann es auch sein.

    Es steht doch fest, dass gerade die ganz jungen die schlimmen Unfälle bauen. Und denen will niemand den
    Führerschein nehmen. Komisch.
    Haben irgendwelche was gegen ALTE?
    Ich glaube ja.

    1. Ihr Großonkel ist eine absolute Ausnahme.
      Die meisten mit 90 Jahren können in dem Alter kognitiv nicht mehr richtig reagieren. Späte Reaktionsfähigkeit.
      Viele müssen schon Medikamente schlucken und in den Beipackzelltel steht oftmals ,Beeinträchtigung im Straßenverkehr.

      Eine Überprüfung in hohem Alter halte ich für wichtig.

      Wenn was passiert , sind die Gewissensbisse groß.
      Hätte Opa oder Oma doch eher aufgehört zu fahren , lauten die Vorwürfe.

      Ich habe vor, mit 78 Jahren eine freiwillige Überprüfung meiner Fahrtüchtigkeit zu machen. Wenn die gut ausfällt, noch 5 Jahre und dann auf die Öffis umsteigen.
      Ich denke, meine Kinder werden mir die Überprüfung eh ans Herz legen.

  6. Wie verallgemeinert stetig gedacht wird, stört mich schon sehr! Heute lenke ich freiwillig kein Auto mehr! 2017 habe ich freiwillig einen Fahr-Eignungsmach beim ADAC gemacht . Resultat, „keine Beanstandungen, und Vermerk:
    Fr. Klöckner fährt auch beim hohem Verkehrsaufkommen sicher und vorausschauend! Ich bin Jahrgang 1928

    1. Falls sie mich mit „oh wie grün“ meinen? Fehl gedacht, ich bin und war mein Leben lang darauf bedacht, „verantwortungsvoll“ zu agieren, nichts anderes!

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