Wie das Internetportal von BILD am 4. September berichtet, hat Anton Rederer, ein Freund von Helmut Aiwanger, bestätigt, dass er seit Jahren von einem Vorfall aus der Schulzeit der Aiwangers gewusst habe.
Tatsächlich habe Helmut das widerliche Flugblatt verfaßt, Hubert Aiwanger (siehe Foto) sei damals aber dafür bestraft worden, weil er seinen älteren Bruder nicht verpetzen wollte.
„Zwischen 12 und 13 Jahre ist es her“, sagt Rederer zu BILD. „Ich war Pächter von einem Grundstück drauf, Helmut Aiwanger hat es mit mir gepachtet. Wir haben uns getroffen und gegrillt. Da haben wir Jugendsünden ausgepackt, wer welches Scharmützel mit welchem Lehrer hatte und Verweis kassiert hatte. Alte Geschichten, die man am Lagerfeuer aufwärmt.“
Quelle für die Zitate: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/zeuge-packt-aus-ich-wusste-schon-lange-vom-auschwitz-flugblatt-85278358.bild.html
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3 Antworten
Was in der Politik abgeht, ist so vielschichtig heuchlerisch. Sind wir wirklich so dumm, dass man uns damit einfangen kann?
Es läuft eine Menge schief, und das schon seit längerem.
Nun ja, wenn man hinter die schmutzigen Westen anderer Politiker schaut, da ist das Flugblättchen der Jugendsünde wirklich lächerlich. Insofern ist es schön, wenn in Bayern ein Wechsel anstehen würde, eine Erlösung fürwahr von Diktator Söder, denn in der Corona Zeit war er zu den Bürgern erbarmungslos. Schließlich musste der angehäufte Impfdreck von Spahn weg. Aber auch sonst ist Söder der Weihnachtsmann für islamische Neubürger, demonstrativ auf dem Christkindelmarkt mit der Koran Gesangsgruppe vereint. Jetzt hat er auch noch Gloria von Thurn und Taxis gegen sich, weil er ihr vor ihrer Haustür eine Großmoschee platzieren will, da kann sie bald alle Wecker weg werfen, der Imam jault pünktlich zum Gebet. Söder, Seehofers Brutus, wirft gerne mit Schmutz um sich.
Wie kann es sein, dass Söder bei den bayrischen Bürgern ihre Wünsche ignoriert, während er Neubürgern alle Annehmlichkeiten serviert. Nee, nee, ich wünsch den Freien Wählern viel Glück, das Ruder des Söderregimes zu wenden.
DAMIT GEHT AIWANGER EIGENTLICH MORALISCH GESTÄRKT AUS DER „AFFÄRE“ HERVOR
Derweil entfalten die Grünen mit ihren Wahlplakaten ein widerliches Spektakel, indem sie KINDER FÜR DEN WAHLKAMPF INSTRUMENTALISIEREN UND AUF FAMILIENSINN MACHEN mit Sprüchen wie:
OMA, OPA, MAMA, PAPA, bitte wähl für mich. Alle Stimmen grün.
Kommentatoren wundern sich über den Retro-Style: wo bleibt die Diversity und der Regenbogen und das Transkind etc. und sollte es nicht heißen:
ELTER 1, ELTER 2, WÄHLT FÜR MICH ?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/landtagswahl-bayern-gruene-plakate/
„Alles in allem bedeuten die Zahlen: Die CSU dürfte gestärkt aus der Wahl hervorgehen, die Freien Wähler gleich oder besser. Die Grünen stehen vor heftigen Verlusten, die Sozialdemokraten kommen vermutlich genauso schlecht weg wie beim letzten Wahlgang..
Das beeinflusst den Wahlkampf der beiden Parteien sichtlich: Sie suchen händeringend nach Mitteln,..
In dieser Situation greifen die Bayern-Grünen zu einem Kampagnenmittel, das sie in anderen Wahlen nicht oder kaum verwenden: Sie verzichten demonstrativ auf woke, kulturkämpferische Elemente..
Social-Media-Kacheln und offenbar auch eine Plakatserie zielen ganz auf Gefühle und Kinder – und zwar Kinder genau dieser Stammwähler. Adrette Jungen und Mädchen, die Finn Lukas und Ann-Sophie heißen könnten, bitten Papa, Mama und Oma: „Bitte wähl für mich!“..
Dabei fällt auf, dass die sonst bei den Grünen immer herausgehobene Diversität keine Rolle spielt: kein Mädchen mit Kopftuch, kein dunkelhäutiger Junger. Alle Models sind hellhäutig – also genau so wie das grüne Zielpublikum in Maxvorstadt und Schwabing..
Im Netz machten sich viele Nutzer über die Kinderschokoladen-Motive lustig. Nicht nur über die fehlende Buntheit, sondern auch über den Gebrauch der im progressiven Milieu nicht unbedingt üblichen Begriffe Papa, Mama und Oma. Heißt es dort, fragen sich Spötter, sonst nicht eher Elter 1 und 2 beziehungsweise alte Umweltsau?“
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M.E. sollten Kinder ganz herausgehalten werden aus dem Wahlkampf.