Linksextreme Täter haben sich offenbar zu einem Brandanschlag auf Autos in München bekannt. In einem anonymen Schreiben auf einer linksextremen Internetplattform übernahmen sie die Verantwortung für zwei ausgebrannte BMW-Sportgeländewagen auf einem Münchner Firmengelände.
Polizei und Feuerwehr in München bestätigten die Anschläge in eigenen Mitteilungen.
Neben dem Totalschaden an den zwei SUVs seien durch die entstandene Hitze zwei weitere PKWs leicht beschädigt worden. Ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude habe die Feuerwehr verhindern können.
Die Abteilung für politisch motivierte Kriminalität übernahm die Ermittlungen.
Bereits Anfang Juli brannten ein Tesla und ein Mini. Zudem brannten Mitte Juni brannten mehrere Fahrzeugte im Stadtteil Schwabing. Mitte Mai entdeckten Polizisten in der Nähe von zwei ausgebrannten Elektroautos ein großes Graffito mit der Botschaft „No HKW“, „kein Heizkraftwerk“. Daher vermutete die Polizei Klimaradikale als Brandstifter.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/zuendeln-fuers-klima/
Eine Antwort
Es nützt nichts, dass sie sich dazu bekannt haben, wenn sie ihre Namen nicht nennen. Offenbar so sie dazu zu feige. Wie man es von den Linksfaschisten halt so kennt.