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Münster: Progressive kath. Theologin Sattler fordert das Frauenpriestertum

BILD: Frau Dr. Sattler im Gespräch mit einer andersdenkenden Besucherin

Von Felizitas Küble

Am 22. April 2024 hielt die Professorin Dr. Dorothea Sattler einen abendlichen Lichtbilder-Vortrag unter dem Titel „Gottes starke Töchter“ im Pfarrheim der Gemeinde von St. Clemens in Münster-Hiltrup. Eingeladen hat dazu die reformeifrige, in Münsters Nordviertel entstandene Gruppe „Maria 2.0“.

Die katholische Theologin (siehe Fotos) leitet das „Frauenforum“ des Synodalen Weges und ist Direktorin des Ökumenischen Instituts der Universität Münster. Zudem fungiert sie als „Spiritualin“ der benediktinisch geprägten Hegge-Gemeinschaft.

Es gehe darum, so heißt es in der Einladung der Pfarrei, „ob sich „Gottes starke Töchter“ in dieser Kirche noch beheimatet fühlen können“.

Offenbar gehen hierbei die Meinungen auseinander, denn es gibt schließlich auch Katholikinnen, die sich durchaus als „stark“ einschätzen, aber vielleicht gerade deshalb den heute üblichen Denkschablonen widersprechen und unbeirrbar am biblischen und kirchlichen Zeugnis festhalten. 

Bei dieser Veranstaltung von „Maria 2.0“ kamen  – wie zu erwarten war – erstens überwiegend Frauen, zweitens mehrheitlich Anhänger der reformkatholischen Agenda. Trotzdem gab es auch kritische Einwände in der Diskussion nach ihrem Referat.

Dr. Sattler hält am 29. April 2024 zum sogenannten „Tag der Diakonin“ (die es katholischerseits gar nicht gibt) eine Ansprache in der Petrikirche in Münster – und zwar ausgerechnet zum Thema „Edith Stein: Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott…“

Edith Stein und die Wahrheit des Glaubens

Gerade wenn es um die Wahrheit geht, sollte man den Zeitgeist besser links liegen lassen, wo er hingehört. Das hat auch die judenchristliche Philosophin Edith Stein so gehalten, wobei diese Ordensfrau und Märtyrerin keineswegs das Frauenpriestertum forderte, auch keine Diakoninnen. Freilich betonte die heiliggesprochene Edith Stein durchaus die Bedeutung und Aufgabenstellung der Frau in der Kirche.

Frau Sattler verdeutlichte bei der Veranstaltung in Hiltrup, daß sie dringend eine Öffnung aller Ämter für Frauen in der katholischen Kirche wünscht, also bis hinauf zum Papsttum.

Als die Theologin auf die orthodoxe Kirche einging und bedauerte, daß man dort von einer Frauenpriesterweihe nichts wissen wolle, wies ich darauf hin, daß zudem alle altorientalischen Kirchen ebenso denken, darunter die Kopten in Ägypten, die Assyrer, Chaldäer, Armenier usw.

Gemeinsames Zeugnis der frühen Christenheit

Sämtliche Konfessionen, die theologisch aus der apostolischen Überlieferung und damit aus den ersten christlichen Jahrhunderten geschöpft haben, lehnen ein sakramentales Weiheamt für Frauen geschlossen ab  –  ein Faktum, dem Dr. Sattler durchaus zustimmte, wenngleich mit Bedauern. Sie leitet also das „Ökumene-Institut“ und schiebt zugleich den Konsens der ostkirchlichen und altorientalischen Kirchen einfach beiseite?

Daraufhin erklärte ich, diese breite Übereinstimmung komme nicht von ungefähr; vielmehr sei sie durch die Heilige Schrift und die Lehre der Apostel begründet, die kein Frauenpriestertum kennen.

Außerdem wies ich darauf hin, daß das Christentum auf dem Bund Gottes mit dem Volke Israel beruht und daß das Alte Testament ebenfalls kein Frauenpriestertum akzeptiert, auch keine Levitinnen (Tempeldienerinnen).

Dies Vorgang sei aber keineswegs durch eine damalige „Unterdrückung der Frau“ begründet, denn in allen anderen Bereichen haben jüdische Frauen bei den Hebräern bedeutsame öffentliche Ämter wahrgenommen:

Sie waren Prophetinnen (z.B. Hannah, Miriam, Hulda), ebenso Deborah, die zudem Herrscherin (Richterin) und Heerführerin war. Sodann gab es die Retterinnen Judith und Esther – somit Frauen als großartige Volksheldinnen.
Doch ein einziges Amt konnten sie allesamt nicht einnehmen: das der Priesterin – und dies, obwohl es bei den umliegenden heidnischen Völkern überall Fruchtbarkeitskulte und sehr wohl Priesterinnen in Hülle und Fülle gab.

Keine Anpassung, sondern Abgrenzung

Die Israeliten haben sich also gerade in diesem Punkt ihrer Umwelt nicht angepaßt, sondern sich erkennbar und auffallend abgegrenzt – und Christus hat diese jüdische Tradition fortgesetzt, so daß die katholische Kirche an sein Beispiel gebunden sei.

Dr. Sattler widersprach den Aussagen nicht direkt (sie lassen sich ja auch bibelhistorisch nicht widerlegen), lenkte aber von dem Gedankengab ab und sagte lapidar, es gehe ihr nicht um einen „geschichtlichen“ Rückblick, sondern um eine zukunftsweisende Einstellung.

Wird hier also eine Kirche angestrebt, die sich von ihrer theologisch-geistigen Herkunft abkoppelt? – Erinnert sei dabei an das Wort von Peter Hahne, das der evangelische Theologe und Bestsellerautor gern betont: „Es gibt keine Zukunft ohne Herkunft.“

Christus und die Apostel des Neuen Bundes

Eine andere Teilnehmerin meldete sich ebenfalls zu Wort (siehe Titelfoto) und verteidigte die kirchliche Lehre über das Priestertum; sie verwies darauf, daß Christus zwölf Männer zu Aposteln erwählte, den Mann Petrus zum Oberhaupt berufen hat, daß beim Letzten Abendmal keine Frauen zugegen waren, auch nicht Maria, die Mutter des Erlösers, deren Heiligkeit doch jene der Apostel weit überragt hat. 

Für die Referentin waren auch diese Punkte nicht von theologischer Bedeutung. Sie erklärte kurzerhand, die Einsetzung des Petrusamtes in Mt. 16,18 („Du bist Petrus, der Fels…“) sei erst später in die Bibel eingefügt worden. Einen Beweis für diese Behauptung legte sie freilich nicht vor, sondern verwies allgemein auf die heutige „moderne Exegese“, die angeblich zu diesem Befund gekommen sei.

Da sie zu Beginn ihres Vortrags per Lichtbild ein Gemälde von Sieger Köder vorführte (siehe Foto), das die zum Grab Christi pilgernden Frauen zeigt, stellt sich die Frage, ob Dr. Sattler sich die Bibelstellen nach Belieben aussucht und willkürlich aussortiert, was ihr nicht gefällt: Die Jüngerinnen am Grab sind also „echt“ biblisch, die ihr weniger genehmen Zitate aber eine spätere Einfügung?

Die Heilige Schrift ist kein Selbstbedienungsladen und kein Steinbruch. Die Heilsgeschichte Gottes im Alten und im Neuen Bund gilt nicht halb, sondern ganz und gar.

Als Gläubige stehen wir nicht „über“ dem Gotteswort, sondern „unter“ ihm. Auch das Lehramt der Kirche kann und darf sich nicht über die Bibel und die apostolische Überlieferung hinwegsetzen.

Würde die katholische Hierarchie dies dennoch tun, dann würde sie kein Dienstamt mehr ausüben, sondern eine Willkürherrschaft nach menschlicher Lust und Laune errichten.

Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

 

Kommentare

21 Antworten

  1. Nach Gesprächen in Rom – Deutsche Bischöfe vollziehen umstrittenen Reformschritt

    Der Papst hatten die Planungen zum Synodalen Rat blockiert und kritisiert. Jetzt haben die deutschen Bischöfe doch die umstrittene Satzung verabschiedet. Der Streit scheint geklärt – zumal Bischof Georg Bätzing in Rom vorgesprochen hatte.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nach-gespr%C3%A4chen-in-rom-deutsche-bisch%C3%B6fe-vollziehen-umstrittenen-reformschritt/ar-AA1nFRyq?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7caacba8c3c740f782e8231568baa55f&ei=13

  2. Chinesisches Arbeitslager und eine Enttäuschung aus Rom
    David Berger
    BY
    DAVID BERGER
    26. APRIL 2024
    3
    Wie die Katholikin Rose Hu zweimal das Überleben lernen mußte.

    https://philosophia-perennis.com/2024/04/26/chinesisches-arbeitslager-und-eine-enttaeuschung-aus-rom/

    Am 16. April 1949 wurde Meiyu Hu, damals war sie 16 Jahre alt, in Shanghai katholisch auf den Namen Rose getauft. Sie ist eine von Millionen, die in China an Christus glauben, die sich dem kommunistischen Regime in Peking nicht beugen wollen, die den alten kirchlichen Traditionen Heiligkeit zumessen, und zwar so konsequent, wie das hierzulande kaum vorstellbar ist. Und die deswegen zu Märtyrern werden – zu Hunderttausenden, auch heute. Die Autobiographie von Rose Hu ist jetzt auf Deutsch erschienen.

    Roses Tauftag jährt sich damit dieser Tage zum 75. Mal. Ihre Bekehrung zum Christentum geschah über eine enge Beziehung zur Gottesmutter. Folgerichtig trat sie nach dem Empfang des Taufsakraments der aus Irlands stammenden Gebetsgemeinschaft Legion Mariens bei. Auch starker Druck aus ihrer eigenen Familie konnte sie nicht abhalten – ganz im Gegenteil: bald schon wurde ihr Bruder, der sie bespitzeln sollte, selbst zum überzeugten Nachfolger Christi. Dies alles geschah vor dem Hintergrund der Machtübernahme von Mao Tse Tung, der alsbald sein mörderisches kommunistisches Regime in China errichten sollte. Noch heute hat diese menschenverachtende Diktatur in Rotchina Bestand.

    https://philosophia-perennis.com/

    1. Nach Gesprächen in Rom – Deutsche Bischöfe vollziehen umstrittenen Reformschritt

      Der Papst hatten die Planungen zum Synodalen Rat blockiert und kritisiert. Jetzt haben die deutschen Bischöfe doch die umstrittene Satzung verabschiedet. Der Streit scheint geklärt – zumal Bischof Georg Bätzing in Rom vorgesprochen hatte.

      https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nach-gespr%C3%A4chen-in-rom-deutsche-bisch%C3%B6fe-vollziehen-umstrittenen-reformschritt/ar-AA1nFRyq?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=7caacba8c3c740f782e8231568baa55f&ei=13

  3. Man hat immer die selben Forderungen an die kath. Kirche. Evangelische Kirchen bieten doch den Frauen an, Pfarrer zu werden. Mir kommt die Diskussion schon jahrzehntelang vor. Man ist es satt.
    Warum können Frauen nicht ihre Rolle in der kathl. Kirche annehmen. Es ist so erfüllend für sie.

    Besonders die Akademiker haben ihre Probleme damit.

    1. Dorrotee: Es gibt – Sie haben recht – evangelische Kirchen mit Pfarrerinnen, was auch gilt für die Altkatholische Kirche, während die ihr ähnliche Christkatholische Kirche keine Frauen weiht. Evangelisch-konservative Konfessionen sind auch bezüglich Beteiligung von Frauen an gemeindlicher Predigt und -leitung konservativer als beide Großkirchen, besonders die Evangelisch-Lutherische Freikirche.

    2. Die Warum-Frage führt zum Kern: Es geht im Feminismus um Macht, Selbstbestimmung, Selbsterhöhung, Egoismus, Geschlechterkampf, nicht aber um Liebe, Demut („einer achte den anderen höher als sich selbst“), Berufung, fachliche Erfordernis. Daher sind die Forderungen immer generalisiert und nur auf den Nutzen bezogen, nicht auf die damit verbundenen Pflichten bis hin zur Lebenshingabe (vgl. Eph 5). Im AT war es übrigens nicht nur Frauen unmöglich, Priester zu werden, sondern ebenso fast allen israelitischen Männern – zum Altardienst berufen waren nur die Leviten, ob sie es wollten oder nicht.

      Was versprach die Schlange noch mal gleich? „Ihr werdet sein wie Gott“ Das hat sich ja umgehend als rhetorische Täuschung erwiesen, aber „Ihr werdet sein wie der Mann“ entfaltet weiterhin einen überirdischen Reiz.

      An den evangelischen Pfarrerinnen kann man die Folgen gut studieren, denn es hat durchaus Auswirkungen auf Lehre, Leben und geistlicher Entwicklung einer Gemeinde, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen. Bis hin zum Rückzug der Männer, die sich nicht von der Pfarrerin bevormuttern lassen wollen, denn nach meinen Beobachtungen zelebrieren die meisten Pfarrerinnen sich (unbewusst) selbst und versuchen, eine (Mutter-)Rolle auszufüllen und immer gut anzukommen, statt als Diener Christi von sich selbst zu abstrahieren und einfach nur Gottes Wort zu verkündigen.

  4. Wer finanziert diese Frau? Etwa die Kath Kirche? Oder, viel schlimmer, der Staat — das heißt wir alle. Während Alte im Müll nach Flaschen suchen oder im Heim versterben, wird hier Geld für Irrsinn verplempert

    1. Guten Tag,
      sowohl die Gehälter von Theologieprofessoren wie von Religionslehrern werden vom Staat bezahlt.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Tut mir leid, wieder mal !
        Weiß jetzt, dass die progressive Theologie vor nichts Halt macht;

        Ich hätte von Anfang an die Sache mit dem sogenannten Synodalen Weg verfolgen sollen, doch die Ausgangs-/Anfangsbegründung hatte mir nie eingeleuchtet, hat sich inzwischen auch als unseriös, als falsch oder an den Haaren herbeigezogen erwiesen. (Eine Erkenntnis nebenbei: Für unseriöse Unternehmungen reichen auch unseriöse Begründungen.)

        Als direkte Entschuldigung meiner nur teilweisen Kenntnis des Sachverhaltes möchte ich anführen, dass ich mich blind auf Artikel im hiesigen Werbe- und Informationsblatt verlassen habe, wo die Gestalterinnen und Gestalter von Gottesdiensten für „Diakoninnen“ und „Priesterinnen“ werben, Dass es Frauen auch noch zum Papst bringen können sollten, wurde in dem Blatt – kommt 14tägig, hat bis zu 40 Seiten – nicht angesprochen; sei es, dass bei den BefürworterInnen selbst die volle Kenntnis des Entwurfs fehlte oder sei es mit Rücksicht auf die alten treuen Kirchgänger, die auch nicht vergessen, ihrer Kirche regelmäßig Geld zu geben.

  5. Nehmen wir mal an, die Einsetzungsworte des Petrus sind wirklich später eingefügt worden. Nach der Logik von Frau Sattler muss dann alles, was „später“ eingefügt ist, als Lüge oder im Neusprech Fake News bezeichnet werden. Alle Kirchenväter, alle Dogmen und sämtlich anerkannten Heiligsprechungen mit nachgewiesenen Wundern, sind dann auch eine Lüge. Selbst Frau Sattler und alles, was sie als Theologin so von sich gibt, ist eine Lüge. Sie war ja nicht dabei.

  6. In Hülle und Fülle gab es Tempeldienerinnen, Vestalinnen, Priesterinnen im alten Orient.
    Warum wohl haben die Israeliten dies abgelehnt? Warum wohl lehnten sie auch gelebte Sexualität während des Tempeldienstes ab?
    Andere Kulte lebten gerade die Sexualität als etwas Heiliges; warum wohl verlangten die Juden von ihren Priestern Enthaltsamkeit während der Zeit des Dienstes?
    Warum wohl hat Jesus 12 Männer genommen, obwohl er ungeheuer geliebt und verehrt wurde gerade auch von Frauen? Von ihnen erkannten viele – gerade auch Sünderinnen – das völlig Neue an Jesus und seiner Lehre. Jesus möchte Nachfolge in Liebe – mit Haut und Haaren. Jesus ist der völlig neue Adam, das erkannten wohl Frauen recht schnell.
    So manche Frau hätte bestimmt gerne Mann und Kinder und die harte Arbeit im Haus zurückgelassen und wäre Jesus zu Füssen gesessen und ihm gefolgt. Wäre das gut gewesen, wenn er Frauen in die Ferne geschickt hätte als Apostelinnen? Wenn sie an Kreuze geschlagen oder geköpft worden wären – ihre Kinder aber zuhause die Mutter vermissten?
    Jesus liebt nicht nur Menschen, die ihm nachfolgen, er liebt auch die Kinder!
    Frau Sattler will gescheiter sein als Tausende Jahre gelebter jüdischer Glaube und 2000 Jahre entfalteter Katholizismus.
    An die Seite Mariens will sie Priesterinnen stellen, die als Geweihte sozusagen christusgleich der Gottesmutter die Richtung mitteilen und sagen, wann ihre Stunde ist. Wenn „Priesterinnen“ von „mein Leib“ und „mein Blut“ reden, dann sind völlig abwegige und die Andacht störende, unangenehme Konnotationen unvermeidlich!
    Wollen wir bald Schwangere – vielleicht mit dem Tragling dann vorne im Tuch monatelang nach der Geburt – am Altar? Wollen wir Schmuckvorschriften für Ohrringe und Hände? Wollen wir Stöckelgeklapper und Parfümduft in der Sakristei?
    Wollen wir Kurzpausen beim Gottesdienst, weil das Neugeborene in der Sakristei im Maxicosi weint und gestillt werden möchte? Wollen wir Laien, die dann die Messe weiterzelebrieren, weil das Baby doch zu lange plärrt?
    Wie schön ist es doch, wenn die Zwillinge der Frau Pfarrerin auf dem Altartisch draufsitzen dürfen, weil der Papa auf Diensteise ist!
    Bei der einen Bischöfin hält die Mitra gut, bei der anderen braucht es Klettband, da die grauen Locken zu füllig sind….
    Oh wie schön wird doch diese Bilderbuch-Mutti-Kirche sein…….. und wenn dann die beiden sich liebenden Pfarrerinnen endlich bei der gegenseitigen Besamung erfolgreich waren: Die ganze Gemeinde jubelt über den ersehnten Nachwuchs !!!

    1. 👍
      Und wer das Buch, Ich kaufe mir ein Kind und diverse Artikel liest, von Kelle und Kritikern, der muss tief bestürzt feststellen, wie tief die „Zivilisation“ gesunken ist, wie heuchlerisch und verlogen man in Europa agiert, wo es scheinbar verboten ist und doch möglich gemacht wird….

      Jedes männliche Küken und jeder Welpe geniesst mehr Schutz als ein Menschenkind..

      Wie sehr der dreifaltige Gott beleidigt wird….wird durch diese Perversionen deutlich….und dass Frauen darin solch tragende Rollen spielen….
      Eva lässt grüßen…

      Ob der HERR den Islam dazu benutzt, die Menschen hier aufzurütteln?
      Siehe Hamburg gestern…

  7. Ich frage mich schon lange, warum setzen sich alle Maria 2.0 Anhänger nicht gemeinsam an einem Ort nieder – und beten zum Hl. Geist um Führung und Wahrheit – was der Wille Gottes für sie ist.
    Die Wünsche die sie haben – sich selbst als Diakonin oder Priesterin in der katholischen Kirche an den Altar zu stellen – sind hochmütig und für ihre Seelen tragen sie keine Früchte, sondern Unheil.
    der Name Maria 2.0 ist bereits Verrat an der Gottesmutter.

    1. Es geht ja nicht nur darum, „Diakonin“ oder „Priesterin“ werden zu können, sondern das geht weiter bis in die Spitze, das Amt des Petrus zu besetzen.

      Warum nur wird das nicht gesagt?
      Scheut man sich, verborgene Ziele zu nennen oder kann man den letzten intellektuellen (theologischen) Schritt, – das meint die Begründung für das den Männern zugewiesene (begründete) Amt -, nicht bewältigen?

      1. Guten Tag,
        Frau Prof. Sattler und der Synodale (Holz-)Weg wollen sehr wohl die Öffnung „aller“ kirchlichen Ämter für Frauen, also inkl. Papstamt, das steht auch im Artikel, es wird also kein Geheimnis daraus gemacht.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

  8. Hat vermutlich nichts damit zu tun, doch warum fällt mir dazu gerade ein, dass die alten Kulte vor und neben Israel sowohl weibliches als auch männliches Kultpersonal hatten.

  9. In diesem Land darf jeder schreiben oder veröffentlichen, was er will, sofern es nur hinreichend woke ist. Sattlers Thesen sind deshalb von der Meinungsfreiheit gedeckt.
    Sie sollte dabei lediglich vermeiden, als Katholikin aufzutreten. Nur weil sie von ihrem stattlichen Gehalt Kirchensteuern bezahlt, ist diese Dame nicht notwendigerweise katholisch.

  10. Über das Diakonat für Frauen mag man diskutieren können – über das Priester-Amt aber nicht. Es sei denn, man wirft das ganze Neue Testament der Bibel über den Haufen und macht die freimaurerische Ideologie des Relativismus mit.

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