„Ein Gedanke zu Weihnachten: Nehmen wir mal an, Jesus und Maria hätten in unserer heutigen Zeit in Israel gelebt, als Juden im eigenen Land ohne Sicherheit: Es wäre gut möglich, dass sie beide zu Lynchopfern feindlicher Palästinenser in Bethlehem geworden wären. Ein Punkt zum Nachdenken!“
Diese Mitteilung hat ein israelischer Beamter auf der Facebook Seite der israelischen Botschaft in Irland veröffentlicht. Schon nach wenigen Minuten wurde diese Mitteilung derart heftig kritisiert, dass sich die israelische Botschaft dafür entschuldigen und den Blitzgedanken löschen musste.
Ob solch ein „Punkt zum Nachdenken“ nun politisch „korrekt“ ist oder nicht, darüber mag man streiten. Aber Fakt ist, daß viele Menschen in Europa die jüdische Herkunft Christi und seiner Mutter verdrängt haben. Tatsache ist auch, daß die Christen im arabisch dominierten Bethlehem heute immer stärker durch den radikalen Islam in Bedrängnis geraten. Daran darf sehr wohl erinnert werden, auch durch einen israelischen Beamten.
Quelle der Facebook-Meldung: Nachrichtenseite „Israel heute“
3 Antworten
Na, das geht nun einmal gar nicht! Islam ist ja Frieden, und wer das nicht beherzigt: Rübe ab! 😉
annehmen kann man verschiedene DInge
a) nehmen wir einmal an, ein 14jähriges Mädchen wird schwanger vom Heiligen GEIST
– wer glaubt das ?
b) nehmen wir einmal an, das Mädchen sagt nach der Geburt, sie sei Jungfrau
c) nehmen wir einmal an, ein alter Mann und ein 14jähriges Mädchen sind obdachlos
und suchen einen Platz zur Geburt
d) nehmen wir einmal an, ein Junge wird in einem Stall geboren
e) nehmen wir einmal der Junge redet so mit den Priestern und Bischöfen
in der heutigen Zeit wie es JESUS damals getan hat.
Maria und Josef waren Juden und nicht Palästinenser. Siehe die Geschlechtregister im Matthäus und Lukas-Evangelium.