Die Ablehnung von Zuwanderung aus islamischen Ländern ist in Deutschland gestiegen. Eine absolute Mehrheit von 52 Prozent stimmt der Aussage (eher) zu, „Deutschland sollte grundsätzlich keine Flüchtlinge aus islamischen Ländern mehr aufnehmen“. 34 Prozent sagen „stimme nicht zu“ oder „stimme eher nicht zu“.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen INSA-Umfrage, die das Portal Nius in Auftrag gab.
Noch größer ist die Übereinstimmung mit dieser Aussage: „In bestimmten Gegenden meiner Stadt bzw. meinem Dorf habe ich das Gefühl, nicht mehr in Deutschland zu sein.“ 57 Prozent sehen das so, 36 Prozent können das Gefühl nicht teilen.
Die vom Verfassungsschutz als „rechtsextrem“ eingestufte These von einem Bevölkerungsaustausch unterstützt eine relative Mehrheit. 45 Prozent meinen: „Ich glaube, daß Europäer nach und nach durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten ersetzt werden.“ 41 Prozent lehnen den Satz ab.
Zweidrittel-Mehrheit beklagt „Rassismus gegen Weiße“
Heftig umstritten ist auch die Behauptung, es gebe in Deutschland einen Rassismus gegen Weiße. 
Die CDU hatte Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (siehe Foto) den Parteiaustritt nahegelegt, weil er sich in diese Richtung geäußert hat. Doch die Mehrheit ist auf Maaßens Seite. Zwei Drittel (65 Prozent) bestätigen, es gebe in Deutschland „auch Rassismus gegen Weiße“. Nur 22 Prozent sehen es anders.
Eindeutig ist auch die Antwort auf die Frage, ob sich „Migranten größtenteils gut in Deutschland integriert haben“. 58 Prozent sagen Nein, 29 Prozent Ja.
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14 Antworten
Islam-Bashing ist m.E. realitätsfern. Zwar sind hier Moslems über-kriminell und unter-bildungsfähig, doch ist das z.B. in den USA nicht so.
Sind Religionen überhaupt relevant?
Nach der uns seit fast 80 Jahren aufgedrückten und offenkundig dämlichen Weltanschauung darf man oft Religionen straflos ans Bein pinkeln, aber alles mit „Rasse“ ist StGB-geschützt tabuisiert. Das Gemecker „Kopftuch-Mädchen“ und „kleine Paschas“ ist nur ein Schein-Gefecht, das von den realen, aber tabuisierten Übeln ablenken soll. Es sollte allgemein – auch den .geschwätzigsten Islamophoben und Islamophobinnen – bekannt sein, dass alle Staaten Westafrikas sehr große Mehrheiten von Moslems aufweisen – Ausnahme Liberia, dessen Bewohner zu 85 Prozent christlich (meist protestantisch) sind. Diese Staaten und deren Einwohner sind allesamt auffällig defekt, was Militär-Putsche, brutale „Demokratie“, beschissene Volkswirtschaft, Korruption, Bildungsfähigkeit, Lernwillen, Kriminalität usw. betrifft, völlig egal, ob man das einzige protestantische oder eines der vielen islamischen Länder betrachtet. Also ist – wie grad gesehen – die Religion als Variable unwichtig.
Was ist das Gemeinsame dieser Länder ?
Ich hoffe, die Abstraktionsfähigkeit des geneigten Lesers nicht zu überfordern.
Die Religion ist es nicht.
Den Tabu-Verächtern wird gewiss jetzt das Unwort einfallen.
Wir sollten erst einmal die Ermordung unserer ungeborenen Kinder beenden……
https://www.youtube.com/watch?v=QK-OiQ8wYVc
Termine der BPE
Islamkritiker Stürzenberger klärt auf und versucht unintegrierbare
Moslems zu erziehen. Da ist eigentlich nicht unsere Aufgabe.
Abschiebungen wären besser.
Doch er, der Stürzenberger verdient Unterstützung.
Er ist schon ein Held.
https://www.focus.de/politik/meinung/analyse-von-ulrich-reitz-dicke-backen-heisse-luft-die-peinliche-empoerungspolitik-beim-radikalen-islam_id_259909325.html
Keine Einwanderung von Moslems mehr in unsere westlichen Länder.
Und Abschiebungen. Alle pro-palästinenser Terrorunterstützer
raus aus unseren Lämdern. Besser kann man sie zur Zeit nicht finden.
https://www.jihadwatch.org/
Diese Zeitung kann ins deutsche übersetzt werden.
Tja, dann müssen sie Afd wählen…. Alles andere bringt ihnen noch mehr Islam frei Haus. Vor allem die CDU-regierten Länder.
Absolute Mehrheit? Welchen Politiker interessiert das?
Siehe auch den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger dazu.
Solch eine Pauschalablehnung von Zuwanderung aus islamischen Staaten halte ich für problematisch. Meine persönlichen Erfahrungenen mit muslimischen Mitarbeitern sind durchweg positiv. Zielführend wäre es, endlich diese Gutmensch-Allüren aufzugeben und die Probleme, die durchaus vorhanden sind, offen zu benennen und rigoros anzugehen. Das betrifft die Kriminalität, die Respektlosigkeit gegenüber Andersdenkenden, Hass und Hetze und Aufrufe zu Handlungen die in unserem Land nicht geduldet werden können. Hier muss das bestehende Recht durchgesetzt werden. Daß unser Land islamisiert werden könnte, mit Scharia und Steinzeitislamismus, davor habe ich keine Angst. Die Anwesenheit andersgläubiger Mitbürger fordert uns Christen doch dazu heraus, ein Glaubenszeugnis zu sein in Worten und Taten, wir haben vor Gott eine Verantwortung diesen Menschen gegenüber.
Meine Erfahrung mit Moslems ist umfangreich kriminell, darum lehne ich
weitere Zuwanderung ab und befürworte eine umfangreiche
Rückführung in ihre Heimatländer.
Genau.
Und man darf dies auch ungeniert beim Namen nennen: REMIGRATION, ganz legal auf dem Boden des Grundgesetzes.
Ohne Schnappatmung.
Shalom, viele Länder waren christlich bevor der Islam das Land übernommen hat trotz Christen. Sobald der Islam in der Überzahl ist hat der Christ sich zu unterwerfen. In Hamburg und zuvor in NRW wollte man bereits Kalifat . Viele junge Frauen kleiden sich auffällig islamisch im öffentlichen Raum sollten die Christen jetzt mit Kreuzen durch die Strassen laufen ? Ich meine der öffentliche Raum sollte neutral sein. Keine islamische Propaganda. Es sollte gar keine politische Kleidung geben. Es gibt kein Islam ohne Sharia und keine Sharia ohne Islam.
Liebe Frau Stahnke,
nicht mit Kreuzen behängt durch die Strassen laufen, das meine ich nicht. Wie wir als Christen den Fremden und Gästen begegnen sollen, ist in der Bibel beschrieben.
Über 95 % der muslimischen Mitbürger akzeptieren unsere demokratische Grundordnungen und lehnen Extemismus ab.
Bedenklich ist die Toleranz gegenüber den Aufrufen von Hass und Gewalt in den Demos der Extremen, insbesondere das Mitlaufen der moralischen „Versteher“ in der Verirrung, damit etwas Gutes zu tun.
Die Bürger, die so abgestimmt haben, müssten dann eigentlich auch erkennen, dass die AfD eine demokratische Partei ist, die sich schon lange für ihre Interessen einsetzt, die die Bürger in der Umfrage zum Ausdruck gebracht haben.
Mit jeder der Aktionen und Verunglimpfungen gegen die AfD, wie sie jetzt vor der Europawahl betrieben werden, dürfte sich bei informierten Bürgern die Zustimmung zur AfD erhöhen. Denn die Altparteien entlarven sich alle selbst.
Demokratie konnte als historische Tatsache nur auf der jüdisch-christlichen Wurzel entstehen. Die Menschenwürde und die Menschenrechte, welche Freiheit, gleiche Rechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie hervorgebracht haben, konnten sich in der Geschichte nur auf dieser Grundlage entwickeln.
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte#rangfolge
Wo Christen verfolgt werden, gibt es keine Demokratie.
Der Staatsrechtler und ehemalige Verteidigungsminister Rupert Scholz sagt über illegale Migration:
https://rumble.com/search/all?q=rupert%20Scholz%20Migration
Beatrix von Storch weist auf die Migrationspolitik der CDU/CSU hin:
https://www.youtube.com/watch?v=AzuwPMuhvrY
Die Hintergründe hinter dem Great Reset mit Coronapolitik, Klimawandelpolitik, Ukrainepolitik, CBDC- und WHO-Weltherrschaft werden weltweit immer mehr durchschaut.
Auch der globale Süden wehrt sich gegen die CO2-Politik und will sich durch sie nicht länger unterdrücken lassen:
https://tkp.at/2024/05/01/globaler-sueden-macht-bei-co2-politik-des-westens-nicht-mit/