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Schulpolitik: Sozialistische „Gleichheit“ vermasselt die Bildung unserer Kinder

Von Birgit Kelle

Seit über 20 Jahren verfolge ich Bildungspolitik in Deutschland nicht nur als Journalistin, sondern auch als Mutter von vier Kindern im Bildungswesen.

Im selben Zeitraum ist der Prozentsatz der Kinder, die die deutsche Grundschule ohne ausreichende Kenntnisse im Lesen und Schreiben nach der 4. Klasse verlassen, auf inzwischen 25 Prozent angestiegen. Die letzte PISA-Studie zeigte, dass 20 Prozent aller 15-Jährigen in Deutschland auch später immer noch auf dem Leseniveau der 4. Klasse bleiben.

Nun könnte man viel über unterschiedliche pädagogische Konzepte streiten, Deutschland tut das auch ausgiebig und experimentiert seit Jahrzehnten mit Schulkonzepten, aber auch Lernkonzepten wie “Schreiben nach Gehör”, das dann anschließend mühevoll durch Eltern und andere Lehrer korrigiert werden muss.

Möglicherweise liegt genau hier der direkte Zusammenhang zu den 25 Prozent Nicht-Lesern in der Grundschule. Jene Bundesländer die auf bewährte Einteilung der Schüler je nach Leistungsniveau und ein dreigliedriges Schulsystem setzen, erzielen dabei bis heute die besten Ergebnisse.

Ich werfe meinerseits die These in den Raum, dass die Misere des Bildungsniveaus mit der Abschaffung des Wettbewerbs auf allen Ebenen begonnen hat. Das sozialistische Ziel einer unbedingten gesellschaftlichen Gleichheit aller Menschen hat systematisch Leistung, Exzellenz und Wettbewerb aus dem Bildungssystem getilgt.

Wir erlebten die Abschaffung von Noten in den ersten Schuljahren, die Abschaffung von Leistungsdruck, die Abschaffung von Eliten, ja selbst die Abschaffung von Sportwettbewerben. All das sollte dem einen Ziel dienen: Niemand soll sich zurückgesetzt oder gar inkompetent fühlen. Schule soll nicht wehtun, nicht anstrengen und vor allem Spaß machen.

Wir haben nicht mehr 10 Gebote, sondern jetzt auch ein 11. Gebot: “Du sollst nicht schneller rennen als irgendjemand anders”. Auch nicht schneller denken, nicht schneller lernen und um Himmels Willen nicht vor deinen Mitschülern im Ziel ankommen. Im übertragenen Sinne sorgen wir nicht mehr für Chancengerechtigkeit, sondern für Ergebnisgleichheit.

Es gehört zum deutschen Wesen, alles, was man tut, gründlich zu betreiben, im Zweifel auch den Untergang der Bildung. Das ehemalige Land der Dichter und Denker schaltet in Folge nicht nur die Kernkraftwerke und die eigene Wirtschaft, man schneidet auch die kommende Generation von Innovation und Fortschritt ab, indem man sie nicht mehr befähigt, frei zu denken, zu forschen und zu handeln, in dem man den Motor jeder Innovation abschaltet: Das Bedürfnis und den Ansporn, besser zu sein.

Die Bewertung der eigenen Leistung, der Vergleich mit der Leistung anderer, das Verlieren und das Gewinnen – das alles sind nicht nur Zahlen und Tabellen, sondern in der Regel auch der Antrieb für Leistungssteigerung, der Motor für Spezifikation, für hartes Training und damit die Grundvoraussetzung für Erfolg und Einzigartigkeit.

Man kann sagen: Im Zuge der überbordenden Identitätspolitik will zwar jeder einzigartig sein, er will dafür aber nichts tun müssen.

Durch die sozialistische Denkweise, die sich durch das Bildungssystem arbeitet, sind Leistungsvergleiche sogar in Verruf geraten, sie zeigen schließlich Ungleichheit, sie dokumentieren sie schwarz auf weiß. Sie zeigen Eliten und Schwache, sie belohnen die Guten, jene die intelligenter und schneller sind und lassen jene zurück, die langsamer sind. Leistungsvergleiche gelten in der deutschen Pädagogik weit verbreitet als demotivierend. Der Schüler soll schließlich ermutigt und nicht frustriert werden.

Bereits vor über 20 Jahren hat man deswegen in den ersten Schulklassen die Noten abgeschafft. Statt von 1 bis 6 vergleichbare Leistungen abzufragen, bekommen Kinder und Eltern seitenweise Prosa-Abhandlungen über die Leistung im Lesen, Schreiben und Rechnen. Alle Formulierungen hören sich freundlich an. Der Teufel steckt – ähnlich wie bei Arbeitszeugnissen von Erwachsenen –  im Detail der Formulierungen.

Später hat man die jährlichen Sportwettkämpfe, auch bekannt als Bundesjugendspiele, als Einzelwettkämpfe abgeschafft. Kein Kind wird mehr als Bester im Laufen, im Weitspring gefeiert, stattdessen darf es seine Punkte nur noch ins Klassenteam einfügen, wo dann die ganze Klasse gemeinsam gewertet wird. Hoch lebe das Kollektiv!

Im Ergebnis dieser sportlichen Umerziehung erzielte Deutschland bei der letzten Leichtathletik WM 2023 genau null Medaillen.

Es wurde aber auch das Wording verändert, um jene zu benennen, die sich sozial nicht einfügen und den Unterricht stören. Waren das früher Leistungsverweigerer, sind es heute „verhaltenskreative“ Kinder  – klingt das nicht wunderbar?

Mit zum sozialistischen Denken gehört auch das Bestreben, Kinder wenn möglich flächendeckend in Ganztagsschulen unterzubringen. Auch hier geht es nicht um Leistungssteigerung durch mehr Unterricht, denn es wird nicht mehr unterrichtet als früher in der Halbtagsschule, die Kinder verbringen nur ihre Nachmittagszeit nicht zu Hause, sondern in der Schule, wo man die Bildungsstarken auch hier möglichst mit den Schwachen nur noch gemeinsam lernen und auch Hausaufgaben machen lässt.

Siegmar Gabriel, der ehemalige Vorsitzende SPD, ein Vorgänger des heutigen Bundeskanzlers Olaf-“Die Lufhoheit über den Kinderbetten gehört uns”-Scholz, machte sich vor einigen Jahren stark dafür, Hausaufgaben abzuschaffen. Nicht etwa, um Kinder zu entlasten, sondern um Schule “gerechter” zu machen.

Die astreine sozialistische Argumentationskette hangelt sich etwa so entlang: Akademikereltern könnten ihren Kindern viel besser bei den Hausaufgaben helfen als jene Eltern, die nicht studiert haben. Das wiederum sei ungerecht. „Und deswegen will ich, dass das in der Schule stattfindet und nicht im Elternhaus“, formulierte der SPD-Mann.

Es war in den Augen der Sozialisten nicht etwa gut, dass Elternhäuser Bildung fördern, es war unfair für jene Kinder, die keine solchen Eltern haben. Es zeigt einen weiteren Punkt sozialistischer Bemühungen auf dem Weg zum Mittelmaß: Familie und Elternhaus werden nicht als Garant für den Bildungserfolg der Kinder gesehen oder gar gefördert, sondern als unfairer Vorteil und als Störfaktor betrachtet, den man abschaffen muss.

Den vollständigen Artikel der Bestseller-Autorin Birgit Kelle lesen Sie hier auf ihrem Blog: https://vollekelle.substack.com/p/das-11-gebot-du-sollst-nicht-schneller

Kommentare

10 Antworten

  1. Geborgenheit im Glauben plus Leistungserziehung: In diese Tendenzen wirken oft evangelikale (evangelisch -konservativere bis evangelisch-konservative) Schulen. Viele von denen vertritt der Verband Evangelischer Bekenntnisschulen (VEBS), der eine Liste aller bestehenden evangelikalen Schulen hat (und eine mit KITAS) und auch bei der Gründung neuer Schulen hilft. Ich verachte viele deutsche Konservative(re), die immer nur schimpfen, aber weder auf konservative(re) Gemeinden und Schulen hinweisen noch solche gründen…: Faulheit? Feigheit? Flucht in Illusionen? Deutsche Untertanenmentalität und Staatsgier!

    1. Nach einer dramatischen Steigerung lernen heute über 50.000 Kinder an evangelikalen Schulen. Es gibt über 20 Millionen Menschen in der BRD in ev. Landes- und Freikirchen. Wechselten zusätzlich 200.000 Kinder in evangelikale Schulen, verfünffachten sich logischerweise deren Schülerzahlen. und viele evangelikale Schulen nehmen auch Schüler auf aus anders- und nichtgläubigen Familien.
      Eltern müssen vor allem (davon) WISSEN und (das) WOLLEN…

  2. DER ELEFANT IM RAUM : MIGRANTEN OHNE DEUTSCH-KENNTNISSE

    https://weltwoche.de/daily/pisa-schock-deutsches-schuldebakel-folge-auch-der-massenzuwanderung-der-westen-verheizt-die-ukraine-und-laesst-sie-fallen-erdogan-wird-unterschaetzt-und-falsch-gesehen/ ab 8,min

    Was jedem Bürger offensichtlich ist, wird geflissentlich verschwiegen:
    mangelhafte Sprachkenntnisse, ja Desinteresse an der deutschen Sprache der Schüler mit Migrationshintergrund. Dazu ein Desinteresse der Familien an Bildung überhaupt. Und die Milieus, die Parallelgesellschaften mit kompletter Infrastruktur, die sich innerhalb deutscher Städte, nicht nur im Ruhrgebiet gebildet haben, erlauben es, selbst nach Jahren in Deutschland OHNE SPRACHERWERB zu leben. Es ist dann eine Frage der Statistik, der Demografie, wann die INTEGRATION IN UMGEKEHRTE RICHTUNG LÄUFT und eher die Lehrkräfte Türkisch und Arabisch lernen als ihre Schüler Deutsch.

    Ich habe schon mehrfach verwiesen auf Hartmut Bachmann, der bereits Anfang der 2000er Jahre vorhersagte, was wir heute durchleben:
    AKWs werden abgeschaltet, D verliert Industrie mangels billiger, verläßlicher Energie, stattdessen Flatterstrom von Wind und Solar – UND: das ehemals vorbildliche deutsche BILDUNGSSYSTEM WIRD AN DIE WAND GEFAHREN, federführend: DIE GRÜNEN IN REGIERUNGSVERANTWORTUNG.
    Impulsgeber: Siehe die Profiteure !

    Hartmut Bachmann, Ein Schwindel fürs große Geschäft
    https://www.weltderfertigung.de/suchen/fachbuecher/klimawandel/musterseite.php

    https://www.weltderfertigung.de/downloads/buch-die-klimaluege.pdf

  3. Anstatt Kindern beizubringen, dass sie so oder so etwas wert sind, geliebt, am besten dann auch noch von Gott…was allerdings atheistischen und andersgläubigen Eltern und Lehrern usw eher schwerfällig dürfte …schraubt man wieder nur Äußeren, an den Umständen…

    Vor zig Jahren schon, nach 2015 allerdings, erzählte mir ein Ex-Kollege, deutscher Vater von 2 deutschen Kindern, wurde neben diesen oben beschriebenen Experimenten auch die Förderung deutscher Kinder eingestellt, damit die fremden Kinder mitkommen….
    also das Niveau drastisch abgesenkt.

    Am deutschen Wesen ..tralala…

    Man darf gespannt sein, wie sich das noch auswächst…vor allem, wenn es Erdogan gelingt, sich an der Gründung einer Islampartei zu beteiligen, um Deutschland für den Islam endgültig zu erobern.
    Würde für mich passen, zu dem, was in der Bibel steht, dass auch wir als Christen werden Verfolgung erleiden müssen.
    Warum nur in der Türkei, warum nur in Afrika oder Palästina?

    Es wird Zeit, echt-katholische Untergrundkirchen zu gründen, ohne Kathedralen und Prunkkirchen.
    Ich hoffe, ich finde hier dann eine.

  4. Folgendes halte ich für das noch größere Problem … „2022 hatten unter den Schüler*innen an allgemeinbildenden Schulen 41 Prozent einen Migrationshintergrund“ und „Von den rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2022/2023 hatten 1,6 Millionen eine ausländische Staatsbürgerschaft. Das sind knapp 18 % mehr als im Schuljahr 2021/2022. Damit haben rund 14 % aller Schülerinnen und Schüler einen ausländischen Pass“ … Tendenz steigend !!

  5. Ja. Konzern-Sozialismus wird eingeführt.

    https://tkp.at/2022/08/22/lassen-sie-die-kinder-in-ruhe-offener-brief-von-historiker-sander-faes-an-bildungsminister-und-regierung/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510032/Der-Konzern-Sozialismus-kommt-Great-Reset-ist-das-Todesurteil-fuer-den-deutschen-Mittelstand

    Es werden verschiedene Namen dafür verwendet. Man kann auch Great Reset sagen.

    Auch Wissenschafts-, Bildungs- und Schulpolitik entsprechen dieser Agenda.
    https://www.youtube.com/watch?v=0o2wHC7Wrxg
    (Great Reset & 3. Weltkrieg)

    Kardinal Müller hat es auch erkannt, wie hier bei tkp von heute beschrieben:

    „Deutscher Kardinal Müller: Eliten begehen „Genozid“
    6. Dezember 2023 von Thomas Oysmüller, 2,7 Minuten Lesezeit

    Um die angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen, greife die herrschende Elite auf „Ausrottungsprogramme“ zurück, so der deutsche Kardinal Gerhard Müller.

    Während der Papst im Vatikan sich mit symbolischen Aktionen an die Transgender-Bewegung annähert und mit dem Großkapital den Pakt zum „inklusiven Kapitalismus“ eingegangen ist, mehren sich auch in der katholischen Kirche die kritischen Stimmen. Einer davon ist der streitbare Mainzer Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
    Bevölkerungsreduktion

    Müller hatte sich bereits während der restriktiven Phase der Covid-Politik, deutlich dagegen geäußert und sprach vom Aufbau einer „technokratischen Tyrannei“. Zum Einmarsch Russlands in die Ukraine, sagte er gegenüber der dpa, dass Putin „schwere Schuld auf sich geladen habe“ und verglich ihn mit Hitler.

    Jetzt hat er dem kanadisch-katholischen Medium LifeSiteNews ein Interview gegeben, das wohl auch für Kontroversen sorgen könnte. Müller wirft der herrschenden Elite vor, einen “Genozid” zu begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Diese seien aber nur Teil eines „Ausrottungsprogramms“, das gegen die Menschen laufe, um eine „angebliche Überbevölkerung zu bekämpfen“, sagt er im Exklusiv-Interview. Denn in der Elite habe sich ein Denken durchgesetzt, das glaube, dass der Planet übervölkert wäre: „Es ist ihnen egal, dass die Selbstmordrate unter jungen Menschen weltweit steigt. Es ist ihnen gerade recht.”

    „Der Völkermord, der jetzt durchgeführt wird, wird durch Propaganda geschützt, indem seine Kritiker mit den Leuten gleichgesetzt werden, die den Völkermord in der Vergangenheit begangen haben”, sagte der Kardinal weiter. So sei der “Nazi”-Vorwurf oft als “Machtinstrument” eingesetzt werde, um abweichende Meinungen zu unterdrücken: “Die Perversion ihrer Logik besteht darin, die Opfer als Täter darzustellen. Was ist das Entvölkerungsprogramm anderes als ein Plan zur Reduzierung von Menschen durch Gewalt?”

    https://tkp.at/2023/08/15/greenpeace-gruender-netzero-wuerde-milliarden-menschen-toeten/

    https://expose-news.com/2023/05/02/club-of-rome-
    genocide-of-the-worlds-population/

    https://tkp.at/2023/02/17/ueber-die-friedliche-entvoelkerung-der-welt-auf-eine-milliarde/

    Laut Müller gehe die herrschende Elite dabei auf allen Ebenen vor: “Das wollen sie alles zerstören. Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse Wurzeln und Identität.“ Eine wesentliche Politik sei dafür jene der Massenmigration, so der konservative Kardinal. Damit würde „nationale Identität“ zerstört werden: “Sie sagen, dass nationale Identität Nationalismus ist, der alle Kriege verursacht hat, also sagen sie, dass sie gegen Nationalismus sind, aber in Wirklichkeit sind sie gegen die Nation”.

    Die Menschheit werde von den Herrschenden dabei nur als „manipulierbare Masse“ betrachtet: “Man muss sich den französisch-rumänischen Philosophen Emil Cioran ansehen, der in seinem Buch Le Mauvais demiurge den rücksichtslosesten Hass auf die Schöpfung und die Güte Gottes propagiert und das Schlangengift des Nihilismus aller jakobinischen, kommunistischen, faschistischen und wachen ‘Eliten’ der letzten zwei Jahrhunderte ausspuckt.“

    Weiter sprach Müller etwa über mediale Machtkonzentration in den Händen weniger, über „Klima“ als Ersatzreligion oder die Instrumentalisierung der Sexualität als „Droge“.

    Müller, der als Vertrauter von Papst Benedikt galt, ist seit 2013 Kardinal und gilt als entschiedener Kritiker des aktuellen katholischen Oberhaupts.“

  6. Wann endlich begreift man, dass ein jeder für sich lernt. um im Leben, und den Wirrnissen, vor dem kaum jemand gefeit ist, bestehen zu können? Flexibilität ist eigentlich ein Lebenlang gefragt!

  7. Die besten Schüler in Deutschland gibt es nach wie vor an den Schulen in Sachsen und Thüringen, noch vor den an sich guten bis sehr guten Schülern in Bayern und Baden-Würtemberg. Das liegt u.a. daran, dass diese Schulen moderne Lehr- und Lernmethoden der Didaktik verwenden und dabei dennoch wertkonservativ geblieben sind (regelmäßige Hausaufgabenkontrolle, Respekt vor dem Lehrer und Disziplin im Unterricht).
    Sie haben sich wie auch der einstige PISA-Sieger Finnland am modernen DDR-Schulsystem orientiert, freilich ohne dessen ideologische kommunistisch-sozialistische Beimengungen wie etwa Fahnenappell oder sozialistische ideologische Indoktrinierung. Leider ist Finnland durch dekadente und technokratische „postmoderne“ werte-relativistische Ideen wie die Gender Ideologie und die Abschaffung der Schreibschrift wieder auf den falschen (Ab-)Weg der werte-relativistischen Postmoderne geführt worden, mit ihrer und Beliebigkeit und ihrem totalitären Dekonstruktivismus.
    Die Schulen in Sachsen und Thüringen können aber weiterhin als vorbildlich hinsichtlich ihrer modernen Didaktik und Lehre- und Lernmethoden der Wissensvermittlung gelten. Diese sind effektiver als die reinen Pauk-Schulen.
    Daran mangelte es auch den Universitäten in Deutschland gerade auch in der Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern lange Zeit hinsichtlich der didaktischen Vermittlung. Deshalb sollte man sich an den von mir genannten ostdeutschen Bundesländern orientieren.
    Auch die Reizüberflutung durch die modernen Massen-Medien ist ein Problem!

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