Von Almut Rosebrock
Betreff: „Entschuldigung, ich bin Hausfrau“ – das Wochenthema in der Zeitung „Die Zeit“
Ich muss mich nicht entschuldigen, dass ich Hausfrau bin und den Haushalt und alles drumherum für unsere 2 Kinder (11 und 13 Jahre), für meinen Mann und für mich verantwortlich „manage“. Ich weiß, was ich da tue.
Entschuldigen sollten sich Politiker und die Gesellschaft für ihr ignorantes und ständig abwertendes, von Misstrauen geprägtem Verhalten und Reden gegenüber Frauen und Eltern, die verantwortlich und mit ihrer ganzen Kraft für ihre Kinder da sind.
Als „Rentenkassenfutter“ werden unsere Kinder später gerne angenommen – wenn sie denn dann „funktionieren“.
Durch den derzeitigen Verzicht auf meinen Beruf (Apothekerin) – und das habe ich, haben wir selbst so entschieden, was nur geht, wenn der Partner „mitzieht“ – erhöhe ich, unter vollem Einsatz meiner Kraft, meiner Fähigkeiten und Kreativität, meines Wissens und Qualitätsverständnisses, die Wahrscheinlichkeit des „Funktionierens“ der Kinder erheblich.
Natürlich freut es mich auch, wenn es den Kindern jetzt und später gut geht.
Ich liebe sie nämlich von ganzem Herzen. Mit allen ihren Eigenarten.
Mutterliebe ist unbezahlbar – und unersetzlich!
Gedankt wird es den (vielen) Frauen, die so handeln, nicht!
Mütter werden – und fühlen es auch so – in Richtung Berufstätigkeit unter Druck gesetzt.
Selbstbestimmtes Leben ade!
Die Betreuungsgelddebatte zeigt das ganz erbärmlich – und beschämend!
Es wird Zeit für eine Emanzipation 2, die die besonderen Begabungen und den (selbst gewählten und selbstbewussten) Einsatz der Frauen im häuslichen und sozialen Bereich stärker achtet – und nicht abwertet.
Unsere Gesellschaft braucht Mütterlichkeit – und Verantwortlichkeit!
Und das sogar ganz dringend.
Almut Rosebrock, Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“, www.glmk.de
Entschuldigen sollten sich Politiker und die Gesellschaft für ihr ignorantes und ständig abwertendes, von Misstrauen geprägtem Verhalten und Reden gegenüber Frauen und Eltern, die verantwortlich und mit ihrer ganzen Kraft für ihre Kinder da sind.
Als „Rentenkassenfutter“ werden unsere Kinder später gerne angenommen – wenn sie denn dann „funktionieren“.
Durch den derzeitigen Verzicht auf meinen Beruf (Apothekerin) – und das habe ich, haben wir selbst so entschieden, was nur geht, wenn der Partner „mitzieht“ – erhöhe ich, unter vollem Einsatz meiner Kraft, meiner Fähigkeiten und Kreativität, meines Wissens und Qualitätsverständnisses, die Wahrscheinlichkeit des „Funktionierens“ der Kinder erheblich.
Natürlich freut es mich auch, wenn es den Kindern jetzt und später gut geht.
Ich liebe sie nämlich von ganzem Herzen. Mit allen ihren Eigenarten.
Mutterliebe ist unbezahlbar – und unersetzlich!
Gedankt wird es den (vielen) Frauen, die so handeln, nicht!
Mütter werden – und fühlen es auch so – in Richtung Berufstätigkeit unter Druck gesetzt.
Selbstbestimmtes Leben ade!
Die Betreuungsgelddebatte zeigt das ganz erbärmlich – und beschämend!
Es wird Zeit für eine Emanzipation 2, die die besonderen Begabungen und den (selbst gewählten und selbstbewussten) Einsatz der Frauen im häuslichen und sozialen Bereich stärker achtet – und nicht abwertet.
Unsere Gesellschaft braucht Mütterlichkeit – und Verantwortlichkeit!
Und das sogar ganz dringend.
Almut Rosebrock, Aktionsbündnis „Gerne leben mit Kindern“, www.glmk.de
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Almut Rosebrock
Rheinblick 1
53343 Wachtberg
Tel. 0228/340926
www.glmk.de
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Rheinblick 1
53343 Wachtberg
Tel. 0228/340926
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2 Antworten
Ganz meine Meinung. Den Mut dieser Frau bewundere ich, die endlich mal das sagt, was viele Mütter sich nicht trauen.
Politiker, denkt endlich einmal menschlich und nicht immer so abwertend, aber da, wo andere ein Herz haben, liegt bei Euch ein dicker Stein, umwickelt mit Euro sCHEINEN: