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Studie: Myokarditis mit Langzeitschäden nach Covid-Impfung von Kindern/Jugendlichen

Aus einem Artikel von Dr. Peter F. Mayer:
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Bei Kindern und Jugendlichen wurden mehrere Monate nach einer mRNA-Impfung Herzschäden festgestellt, wie eine begutachtete neue Studie zeigt. Die Forscher verfolgten eine Gruppe von 40 Patienten (12 bis 18 Jahre) bis zu einem Jahr lang, nachdem bei den Kindern eine Myokarditis diagnostiziert wurde.

Kürzlich hat TKP über eine Studie berichtet, die bei 1 von 35 Jugendlichen einen Herzschaden innerhalb von drei Tagen nach der Impfung diagnostiziert hatten.

Obwohl sich die Todesfälle in der Altersgruppe unter 60 und die Krankschreibungen laut Kassen in Deutschland drastisch erhöht haben, wird immer noch behauptet, dass die Herzverletzungen leicht seien, gut heilbar und keine Schäden hinterließen.

Mit dieser Fehlinformation räumt eine neue Studie von Clement Kwong-man Yue auf. Sie erschien kürzlich im Fachmagazin Circulation von Clement Kwong-man Yu et al unter dem Titel „Cardiovascular Assessment up to One Year After COVID-19 Vaccine–Associated Myocarditis(Kardiovaskuläre Beurteilung bis zu einem Jahr nach COVID-19-Impfstoff-assoziierter Myokarditis).

Darin wurde festgestellt, dass Kinder, bei denen nach der Corona-Impfung eine Myokarditis auftrat, einige Monate später Vernarbungen am Herzen aufwiesen.

Quelle und Fortsetzung des Beitrags von Dr. Mayer hier: https://tkp.at/2023/08/09/studie-langzeit-herzschaeden-bei-geimpften-kindern/

Kommentare

6 Antworten

  1. DR. CHRISTINA BAUM UNTERSTÜTZT DIE FORDERUNG TÜBINGER ÄRZTE NACH SOFORT mRNA – IMPFSTOPP:

    „Zahlreiche Tübinger Ärzte hatten STIKO-Chef-Mertens im Juni aufgefordert, die Impfempfehlung auszusetzen, bis ihre Fragen vollständig geklärt sind.“

    https://reitschuster.de/post/wegen-impfschaeden-aerzte-schreiben-brandbrief-an-stiko/

    „Die Antwort von Herr Mertens ist erschreckend und befeuert auch meine Forderung nach einem sofortigen Stopp der Gen-Injektion..

    Die Aufarbeitung dieser Antwort durch die Tübinger Ärzte und namhaften Professoren wie Cullen und Kuhbandner sollte jeder gelesen habe, weshalb ich deren Antwort teile und jeden bitte, es mir gleichzutun..

    Ich stelle mich zu 100 Prozent hinter die Forderung der Ärzte: „Eine Weiterführung der Impfkampagne bzw. die Aufnahme der modRNA basierten Impfung in den normalen Impfplan stellt nach aktuellem Stand eine enorme, nicht hinzunehmende Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung dar.“

    https://reitschuster.de/post/tuebinger-aerzte-werfen-stiko-logische-sachliche-und-methodische-fehler-vor/
    Zum Antwortschreiben von Stiko Chef Mertens: Link im Artikel.
    Komplettes Antwortschreiben der Ärzte im Artikel.

    ÄRZTE WERFEN STIKO CHEF MERTENS FEHLERHAFTE ARGUMENTATION VOR:

    „Die Antworten von Herrn Mertens entsprechen in der Argumentation nicht dem wissenschaftlichen Forschungsstand und weisen logische, sachliche und methodische Fehler auf“, beklagten die Mediziner nun: „Dies belegen wir in einem Antwortbrief mit Unterstützung der Professoren Cullen, Kuhbandner und Ullrich mit wissenschaftlich fundierten Ausführungen:

    …Wie kann man Risiken und Nutzen abwägen, wenn keine Klarheit über die zu erwartenden Symptome und Krankheitsbilder besteht? Damit ist eine solide Risikoabwägung unmöglich und auf dieser Basis darf keine Impfempfehlung ausgesprochen werden. Hinzu kommt, dass die Zulassungsstudien aufgrund der frühzeitigen Entblindung und die angeschlossenen Kohorten- und Fall-Kontrollstudien aufgrund v.a. der fehlenden Randomisierung bis heute keine Datenbasis bereitstellen, um evidenzbasiert die kurzfristigen und langfristigen Risiken und den Nutzen einer Impfung tatsächlich prüfen zu können…

    Wo sind die von zahlreichen Wissenschaftlern geforderten randomisierten und kontrollierten Studien, welche ungeimpfte und geimpfte Kohorten langfristig, alters- und risikoadaptiert vergleichen, um die Wirksamkeit (insbesondere hinsichtlich schwerer Verläufe und Tod) und die Sicherheit von COVID-19 Impfstoffen den pharmakologischen Standards entsprechend zu belegen? Die von Ihnen und dem RKI genutzten Beobachtungs- und Fallkontrollstudien zeigen nahezu durchweg schwere methodische Fehler und besitzen deshalb einen niedrigen Evidenzgrad…

    Eigens ist die Covid-Impfung von Kindern zu erwähnen, einer Altersgruppe, die so gut wie keine Risiken bezüglich einer Infektion mit der Omikron-Variante hat, die aber die volle Wucht der Nebenwirkungen, vor allem auch der Langzeitnebenwirkungen, zu spüren bekommt.“

    Die Ignoranz der staatlichen Behörden ist erschreckend !

  2. was mich bei all den KOMMENTAREN WUNDERT; DASS MENSCHEN N I C H T IN DER LAGE SIND SICH KURZ ZU FASSEN UND NEBENSÄCHLICHKEITEN ERST GAR NICHT ZU SCHREIBEN! ICH FRAGE MICHDANN OFT; WELCHE SCHULE DIESE MENSCHEN BESUCHT HABE? MIR WURDE EINGEPRÄGT „IN DER KÜRZE LIEGT DIE WÜRZE“

  3. Schon studientechnische Propädeutik hätte die Anfängerfehler des RKI verhindern können. Entweder sitzen dort Idioten oder Verbrecher im Studiendesign. Untersucht wird, was nicht interessiert.

  4. LABORTHESE: UND PROF. WIESENDANGER HATTE DOCH RECHT

    DIE GAIN- OF – FUNCTION – FORSCHUNG SOLLTE BEENDET WERDEN

    PROFESSOR WIESENDANGER hatte Anfang 22 nach aufwändiger Recherche die These begründet, daß das Corona-Virus im Rahmen der Gain-of-function-Forschung aus einem Wuhan – Labor stammt.

    CHRISTIAN DROSTEN hatte die „Laborthese“ in einem Lancet Artikel 2/20 zusammen mit 26 anderen Virologen als „Verschwörungstheorie“ diskreditiert (das Virus  sei von Tieren übergesprungen, Medien hatten bereitwillig das ZOONOSE- Narrativ übernommen)
    und war gegen Prof . Wiesendanger gerichtlich vorgegangen.(0) 

    (Eine Rolle spielte dabei die sogenannte Furin – Spaltstelle des Spike-Proteins, die eine Sequenz aufwies, die einige Jahre zuvor von Moderna patentiert wurde, wobei es ÄUSSERST UNWAHRSCHEINLICH war, daß sie in derselben Form natürlich vorkommen sollte)

    Entgegen privat mitgeteilter gegenteiliger Erkenntnisse veröffentlichten 5 Virologen 2/20 in „Nature Medicine“ einen Artikel, in dem sie den Laborursprung ausschlossen.

    Boris Reitschuster veröffentlichte jetzt dazu eine Erklärung von Prof. Wiesendanger :

    https://reitschuster.de/post/in-sachen-labortheorie-drosten-steht-jetzt-nackt-da/

    Ich habe ihn ( Prof. Wiesendanger) um die Erlaubnis gebeten, seine Mail zu veröffentlichen, weil ich sie ausgesprochen spannend fand. Er stimmte zu, voilà:

    „Die Pandemie hat nach offizieller Statistik mindestens 150.000 Todesopfer in Deutschland und 7 Millionen Todesopfer weltweit gefordert. Es ist daher unverständlich, warum Politiker nahezu aller Parteien in Deutschland die Frage nach dem Ursprung der Pandemie und einer sich daraus ableitenden Pandemievorsorge für die Zukunft nicht gebührend thematisieren und nach wie vor das von einigen Virologen in der Frühphase der Pandemie propagierte Narrativ einer Zoonose ungeprüft übernehmen.

    Seit einigen Tagen steht nun fest, dass fünf Virologen im Februar 2020 einen Artikel in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht haben, in dem sie einen Laborursprung des SARS-CoV-2-Virus ausschlossen, obwohl sie in privaten E-Mails eine gegenteilige Meinung zum Ausdruck brachten. Deshalb haben wir jüngst eine Rücknahme dieser Veröffentlichung gefordert ((1) sowie ein Beispiel der internationalen Pressereaktion (2)).

    Zeitgleich zu diesem unwissenschaftlichen Artikel, der eindeutig gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis verstößt, wurde im Februar 2020 ein gemeinsames Statement von 27 Virologen, zu denen auch Christian Drosten gehört, in der Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlicht, in dem die Labortheorie als „Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt wurde. Als angeblicher „Beweis“ dieser Behauptung wurde auf den Artikel in „Nature Medicine“ verwiesen, der nun als unwissenschaftliche Arbeit entlarvt wurde. Tatsächlich gab es eine Absprache bezüglich dieser beiden Veröffentlichungen zum Ausschluss der Labortheorie anlässlich einer Telefonkonferenz vom 01.02.2020, an der die maßgeblichen Virologen beteiligt waren, die zur Verbreitung des Narrativs einer „Zoonose“ als Ursprung der Pandemie beigetragen haben, um angeblich die „internationale Harmonie“ (Zitat aus der E-Mail-Kommunikation) nicht zu stören.

    Die Fehlinformation wurde von der internationalen Presse und der Politik zunächst kritiklos übernommen. Mittlerweile gibt es international eine umfassende Offenlegung dieser für die Wissenschaft einmaligen Skandalvorgänge, über die jüngst auch das renommierte „Wall Street Journal“ berichtet hat.

    Die AUSWIRKUNGEN DER VERBREITUNG DIESER FEHLINFORMATION sind tiefgreifend, da die gefährliche „Gain of function“-Forschung mit pandemiefähigen Krankheitserregern so lange nicht gestoppt wird, bis die eigentliche Ursache der Pandemie politisch aufgearbeitet ist, siehe unseren Aufruf „Hamburger Erklärung 2022“.

    Diese neuen Entwicklungen wurden bislang nur in US-amerikanischen, britischen und australischen Medien thematisiert, nicht jedoch in deutschen Medien (vielleicht dadurch bedingt, dass die fünf Autoren des „Nature Medicine“-Artikels aus den USA, GB und Australien stammen). Jedoch waren viele weitere Virologen in die abgestimmten Aktionen (wie z. B. dem Lancet-Statement) involviert.“

    (0)https://www.welt.de/regionales/hamburg/article238840225/Ursprung-des-Coronavirus-Die-Professoren-Drosten-und-Wiesendanger-streiten-jetzt-vor-Gericht.html

    (1) https://biosafetynow.org/open-letter-to-nature-medicine/?mc_cid=b77d938b00&mc_eid=85d6027d15

    (2) https://www.dailymail.co.uk/health/article-12344189/paper-killed-Covid-lab-leak-theory-months-pandemic-retracted-damaging-public-faith-science-coalition-experts-demand.html

    https://reitschuster.de/post/virenexperimente-viel-gefaehrlicher-als-tschernobyl/  4.2.22

    https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-drosten-interview-wuhan 9.2.22 Drosten rudert zurück

    https://reitschuster.de/post/autsch-teilniederlage-fuer-drosten-gegen-wiesendanger/ 16.3.22

    https://reitschuster.de/post/us-senat-erdrueckende-beweise-fuer-labor-theorie/ 29.10.22

    https://reitschuster.de/post/hat-christian-drosten-einen-meineid-geleistet/ 28.11.22

    „.. informierte uns Prof. Dr. Roland Wiesendanger über die neuesten Enthüllungen im Zuge des „Freedom of Information Act“ (FOIA) in den USA. Dieses „Informationsfreiheitsgesetz“ sorgt dafür, dass nach und nach die ganze Wahrheit über die anfänglichen Vertuschungsversuche in Bezug auf einen Laborunfall in Wuhan als Ursprung für SARS-CoV-2 ans Licht kommt. Inzwischen gilt diese Theorie nicht nur als möglich, sondern muss vielmehr als die wohl wahrscheinlichste These angesehen werden. Die jetzt veröffentlichten FOIA-Dokumente belegen zweifelsfrei, dass sich weltweit führende Virologen mit Christian Drosten an der Spitze schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt auf die Wildtier-Theorie als einzig zulässige Erklärung für den Ausgangspunkt der „Pandemie“ festgelegt hatten. Aber nicht nur das: Der Charité-Professor wird dabei in mehreren Punkten der offensichtlichen Falschaussage überführt.“

  5. RKI – STUDIE ZU WIRKSAMKEIT DER MASSNAHMEN MANGELHAFT

    https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-pandemie-robertkochinstitut-studie

    „Was die „StopptCOVID“-Studie des RKI sagt – und was nicht..

    Mit dem Forschungsprojekt „StopptCOVID“ untersuchte das Robert-Koch-Institut die Wirksamkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus. Doch die Studie enttäuscht, da sie aufgrund massiver methodischer Mängel keine belastbaren Aussagen liefert..

    Allerdings wirft eine tiefergehende Analyse dieser Studie einige schwerwiegende Ungereimtheiten auf: Die Änderung des R-Wertes tritt bereits vor der Implementierung einer Maßnahme auf, was durch das RKI mit einer vorzeitigen Verhaltensanpassung der Bevölkerung an die jeweilige Verordnung begründet wird. Die eigentlich interessierende Wirkung der Maßnahmen auf die spätere Veränderung der Infektionszahlen kann hingegen nicht belegt werden. Auch gibt es erklärungsbedürftige Teilergebnisse: So führt beispielsweise der Einsatz von Masken im öffentlichen Nahverkehr und in Verkaufsräumen in mehreren Altersgruppen zu einer Erhöhung des R-Wertes und damit zu einem weiteren paradoxen Ergebnis, das auch seitens des RKI als solches anerkannt wird..

    Was ist hier geschehen? Eine eingehende Untersuchung des vom RKI verwendeten Studiendesigns macht deutlich, dass es die Frage nach der Wirksamkeit der Maßnahmen überhaupt nicht beantworten konnte. Es liefert die falsche Antwort auf die richtige Frage! Zunächst ist diese Studie – bereits von ihrem Konzept her – nur in der Lage zu beurteilen, ob das Infektionsgeschehen nach der Einführung einer Maßnahme geringer war. Jedoch kann sie keinesfalls die Frage beantworten, ob die Maßnahme auch verantwortlich für diese Verringerung war, da die Ergebnisse empirisch nicht mit einem möglichen Rückgang des Infektionsgeschehens ohne Interventionen verglichen werden. Es lässt sich also aus dem Studiendesign selbst heraus gar nicht beantworten, ob die Maßnahmen für den Rückgang verantwortlich waren..“

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