Nachdem die Erklärung des Kölner Erzbischofs zur „Pille danach“ und zur Frühabtreibung bereits für erhebliches Aufsehen in den Medien und für massive innerkirchliche Verwirrung sorgte
Pressemitteilung der „Initiative Nie wieder!“ vom 9. Februar 2013: Von der Kehrtwende Kardinal Meisners bei der Beurteilung der „Pille danach“ wurden viele Katholiken überrascht. Hatte
Am 31. Januar 2013 veröffentlichte das Kölner Domradio – gleichsam der Kirchenfunk Kardinal Meisners – ein Interview mit dem Psychiater und Theologen Dr. Manfred Lütz.
Wenn das Massenblatt BILD – siehe hier – zur selbstgestrickten Volksaufklärung über das heiße Thema „Pille“ ansetzt, sollte man besser nicht mit faktengetreuer
Es gibt keine „verbrecherische“ Befruchtung! Die heißen Schlagzeilen über die heutige Stellungnahme von Kardinal Meisner überschlagen sich derzeit. Von „später Einsicht“ oder gar einem „sensationellen Kurswechsel“
Die römische Glaubenskongregation hat sich in ihrer Instruktion „Dignitas Personae“ vom 8. September 2008 glasklar zum Thema Frühabtreibung geäußert, also zur sog. Nidationshemmung bzw. jenen
Pressemeldung der „Europ. Bürgerinitiativen zum Schutz des Lebens“ Offensichtlich fehlorientierte Berater hatte Kardinal Meisner, der sich nun erneut an die Öffentlichkeit wandte – diesmal, um
Führender Mainzer Frauenarzt behauptet: „Pille danach ist keine Abtreibung“ Unter dem Titel „Pille danach ist keine Abtreibung“ veröffentlichte die Mainzer „Allgemeine Zeitung“ vom 21. Januar
Unter dem Titel „Kirchliche Kliniken und Abtreibung: Die Katholischeren“ veröffentlichte „Spiegel-online“ am 21. Januar 2013 einen antikirchlichen Rundumschlag, was beim Hamburger Linksmagazin nicht weiter erstaunt.
Von BERNWARD BÜCHNER Der Verfasser ist Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht a.D. und Vorsitzender der Juristen-Vereinigung Lebensrecht e.V. (Köln) Wie die Reaktionen auf die Abweisung einer
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