Drei neue psychologische Studien haben ergeben, daß das Facebook bei manchen Nutzern auf Dauer nicht günstig für das persönliche Selbstbewußtsein ist.
Die Untersuchungen der Universitäten von Houston, Waterloo und Madrid beleuchteten die Statusmeldungen, das Vergleichs- und Wettbewerbsverhalten und die Unterschiede zwischen Nutzern mit einem großen und denjenigen mit einem kleinen „Freundeskreis“ (Facebook-„Freunde“).
Das Nutzen von Facebook sei geeignet, vorhandene Komplexe zu verstärken, so das Fazit der Wissenschaftler. So rege Facebook an, öffentlich und gemeinsam zu meckern bzw. anzugeben, sich beruflich unter Zugzwang zu setzen oder seine Anzahl von Freunden für zu gering oder zu groß zu halten.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur
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