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Unser Leib ist nicht für die Unzucht da

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
1 Kor  6,13c-15a.17-20.

 Der Leib ist nicht für die Unzucht da,
sondern für den HERRN
und der HERR
für den Leib.
Gott hat den HERRN auferweckt;
ER wird durch seine Macht auch uns auferwecken.
Wisst ihr nicht,
dass eure Leiber Glieder Christi sind?
Wer sich an den HERRN bindet,
ist e i n Geist mit ihm.
.
Meidet die Unzucht!
Jede Sünde, die der Mensch tut,
bleibt außerhalb des Leibes.
Wer aber Unzucht treibt,
versündigt sich gegen den eigenen Leib.
.
Oder wisst ihr nicht,
dass euer Leib
ein Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?
Ihr gehört nicht euch selbst;
denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden.
Verherrlicht also Gott in eurem Leib!

Kommentare

9 Antworten

  1. Diese Lesung wurde bei uns in den Kirchen nicht vorgelesen.
    Könnte zu heikel sein. Passt nicht zum synodalen Weg.

    Nur die Lesung mit Samuel und seiner Berufung wurde vorgelesen.

    Die moderne Richtung lässt gerne unangenehmes weg.
    Wenn die Gläubigen nicht mehr viel wissen, sind sie lenkbarer in eine Richtung .
    Jesus jedoch warnt davor. Kein Buchstabe seiner Worte darf weglassen werden und alles soll dementsprechend gelernt werden.

  2. JESU WORTE, Verdi, „Quello di voi .. „, als die Ehebrecherin, welche eine verheiratete Frau sein könnte, aber wohl nicht ist, gesteingt werden soll: „wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie (Übersetzung Allioli). Jedoch: WAS schrieb Jesus mit „dem Finger“ (Joh 8,6)?

  3. JESU WORTE, Verdi, „Quello di voi .. „, als die Ehebrecherin, welche eine verheiratete Frau sein könnte, aber wohl nicht ist: „wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst einen Stein auf sie (Übersetzung: Allioli)“ – jedoch WAS schrieb Jesus mit „dem Finger“, „Joh 8,6“? An diesem Vorabend des „15.1.“ – der Gedanke an die Kaiserin Hildegard, zu „783“ n. Christi Geburt. Im Fernsehen – Schnee in Iowa, in die größte Nähe zu Iowa kam ich im Winter in Elgin, Illinois, wo ich mit meinem Mitschüler Paul Steinhauer, Gast sein durfte. Er beteuerte mir gegenüber, er sei als Kind durch „Christian Science“ geheilt worden.

  4. Die Lehre der Kirche hat ihre klare Basis in solchen Texten der Heiligen Schrift!
    Daher kann sie niemals geändert werden! Jeder erkennt doch, was der Apostel damit meint.
    Es hat also keinen Sinn, immer noch weiter die Messer zu wetzen gegen den KKK und zu meinen, man müsse nur lange genug kämpfen und anrammen gegen die Lehre der katholischen Kirche, dann werde sie langfristig doch geändert. Das wird niemals sein! Homosexuelle Sexualität ist objektiv eine geistige, biologische auch psychologische Sackgasse. Hier von Paulus als Unzucht bezeichnet, die es wohl in solchen Metropolen und Hafenstädten der Antike ganz viel gab. Ebenso auch Pädophilie als Befriedigung von Männern durch bezahlte Lustknaben. Auch die Hurerei ohne Ehe florierte : Die Menschen damals waren nicht anders als heute. Wie soll etwa bei Lesben gegenseitiges Masturbieren und dann das Besamen einer Frau durch ihre Geliebte mit frisch besorgtem Fremdsamen mit der Vorstellung vereinbar sein, dass unser Leib ein Tempel Gottes ist? Wie das Ejakulieren in den Darm des schwulen Freundes? Die Kirche kann nicht einfach über alles und jedes ihre Vanillesoße der Barmherzigkeit gießen. Daher kann niemals über einen seelsorgerischen Zuspruch – bei richtiger Einschätzung des Priesters auch da oder dort auch einen helfenden Segen im Sinne der Erklärung Fiducia supplicans – hinausgegangen werden. Für mich ist sogar das permanente Drängen der queeren Aktivisten nach Anerkennung ihrer Orientierungen und ihrer Sexual-Praxis ein klares Zeichen von Infantilität, ja Irregularität. Sie wissen im Grunde, dass ihr Tun nicht zur natürlichen Ordnung führt und dort eingebettet ist, wollen jedoch permanent bestätigt haben, dass bei ihnen alles in bester Ordnung ist!

    1. Danke für Ihren klaren, sehr gewagten Text! Viele Menschen würden sich gar nicht
      trauen, solches zu schreiben oder zu sagen!! Man wird heutzutage dermaßen
      gemaßregelt und aggressiv angegangen von „Homosexuellen“, dass man sich
      gar nicht wagt, zu sagen, was gesagt werden MUSS. Wir, die Gesellschaft, dürfen uns
      nicht alles gefallen lassen von einer in Unzucht lebenden Minderheit. Wir sollen nur
      brav tolerieren, keine Kritik üben. Nein, danke! Selbst der Papst wagt sich nicht zu
      kritisieren, sondern meint, er dürfe NICHT URTEILEN. Unsere Kirche wird immer lauer.
      — Wie erfrischend und erklärend der Text des mutigen EXschwulen Michael Glatze!!

    2. Übrigens ist aber nicht einzusehen, WARUM „schwul“ gebraucht werden soll. „Schwul“ ist wohl ein Anklang an „schwül“. Darf die Sprache auf diese Weise in Anspruch genommen werden?

      1. Guten Tag,
        haben Sie nicht mitbekommen, daß männliche Homosexuelle sich seit langem selber „schwul“ nennen, es sich als nicht um eine Fremdzuschreibung handeln.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

        1. Aber WARUM wollen Sie die Schönheit des Schwülen – in der Pastoralsymphonie von Beethoven – dem überlassen, der doch damit etwas in Ihre Sprache bringt, was Sie dort nicht nachahmen müßten?

          1. Guten Tag,
            was soll das bitte? – Ich überlasse keinem was, sondern habe lediglich festgestellt, daß die H-Szene sich den Ausdruck selber an Land gezogen hat.
            Darüber drehe ich mich nicht weiter im Kreise.
            Freundlichen Gruß
            Felizitas Küble

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