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Unser neues SOMMER-Plakat: So kann die Pflicht zur Freude werden!

POSTER aus dem ECCLESIA-Plakatdienst in Münster:

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Kommentare

2 Antworten

  1. Ich kann zwar nicht portugiesisch, aber Latein und Französisch (und ein bisschen Spanisch) und kann allgemein sagen, dass romanische Sprachen in ihren Wortbedeutungen oft ungenauer sind als germanische.
    Zumindest vom Französischen kann ich sagen, dass das Wort „sauver“ sowohl „bewahren“ als auch „retten“ im Sinne von „herausziehen“ haben kann.

    Ich glaube eigentlich nicht an die Erscheinungen und man muss ja auch nicht daran glauben. Aber ich weiß nicht, ob es etwas hilft, noch nach der kirchlichen Anerkennung irgendwelche Irrtümer darin zu suchen.

    1. Guten Tag,
      könnten Sie bitte Ihren Kommentar an die „richtige Stelle“ verfrachten?
      Er gehört zum Fatima-Artikel, nicht hierher.
      Ihre sprachlichen Hinweise sind durchaus aufschlußreich.
      Eine kirchliche „Anerkennung“ (diesmal ist der übliche deutsche Ausdruck unpräzise, müßte eigentlich „Genehmigung“ lauten: Approbation!) bedeutet nicht nur keine Glaubensverpflichtung für das Kirchenvolk, sondern nicht einmal, daß die Kirche sich für die übernatürliche Herkunft der Ereignisse verbürgt. Es ist den Gläubigen jedoch „gestattet“, den Geschehnissen „in vernünftiger Weise“ (Benedikt XVI.) ihre Zustmmung zu schenken, will sagen: auch kirchlich approbierte Erscheinungen darf man nicht als „fünftes Evangelium“ ansehen. Zudem ist es Katholiken ausdrücklich erlaubt, solche „anerkannten“ Privatoffenbarungen zu kritisieren, sofern dies sachlich geschieht, was hier bei uns der Fall ist.
      Freundlichen Gruß!
      Feliztias Küble

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