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Verfehlte Asylpolitik und PISA-Desaster

Stellungnahme von CDU-Chef Friedrich Merz:

Das Jahr 2023 wird als ein weiteres Jahr der Krisen, des Terrors und des fortdauernden russischen Angriffskrieges in der Ukraine in die Geschichte eingehen. 2023 wirft schon jetzt einen Schatten auf das nächste Jahr, denn es wird nicht plötzlich Frieden einkehren im Nahen und Mittleren Osten und in der Ukraine.

Aber als Christen hoffen wir auf eine bessere Zeit, und wir wollen auch im nächsten Jahr hart dafür arbeiten. Immerhin scheinen sich die EU und einige Mitgliedstaaten der EU, darunter auch Deutschland und Frankreich, auf bessere Regeln zur Eindämmung der illegalen Einwanderung geeinigt zu haben.

Die große Zahl der in Deutschland lebenden, aber nicht hinreichend integrierten Migranten ist und bleibt auf längere Zeit eine der größten Herausforderungen für unser Land.

Die erneut äußerst schlechten Ergebnisse der letzten PISA-Studie über den Stand der Bildung zeigen überdeutlich, dass ein zu hoher Anteil von Schülerinnen und Schülern, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, den Bildungserfolg aller in Mitleidenschaft zieht.

Bildung, aber auch Leistungsbereitschaft in der Arbeitswelt bleiben die zentralen Erfolgsfaktoren für den Wohlstand unseres Landes. Denn nur ein Land mit hoher wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit kann auch die Mittel bereithalten, die die Sicherheit des Landes nach innen und außen gewährleisten.

Quelle: Merz-Newsletter Nr. 181 vom 23.12.2023

Kommentare

3 Antworten

  1. Brav im Gender-„Deutsch“ geschrieben. Und an die Demenz des Volkes appellierend: die Brandstifter wollen plötzlich Feuerwehr sein. Wer stellte denn über Jahrzehnte die Mehrheit der Kultusminister?! Wer hat denn die verheerende Frauenquote an den Unis eingeführt?! Das PISA-Verbrechen geht mit CDU und vor allem CSU nach Hause. Mit Inklusion und Integration überforderte Lehrer — und die Politiker-Kinder in Privatschulen. Bayerns Kultusministerin Hohlmeier (CSU natürlich) traute zB dem eigenen System nicht und verbrachte ihren Nachwuchs in Waldorfschulen….. Und Asyl? Wer hat denn die Tore weit und die Türen hoch gemacht — etwa Ampel oder Grün/FDP? Nein, Herr Merz, halten Sie lieber mal gaaaaaanz still.

  2. Man kann die Situation in wenigen Video-Minuten zusammenfassen. Wie glaubwürdig ist es, eine demokratisch gewählte Partei auszugrenzen, aber gleichzeitig Vorschläge von ihnen zu übernehmen?

    https://rumble.com/search/all?q=Rupert%20Scholz

    Rede von von Storch/Dobrindt zur Migration
    https://www.youtube.com/watch?v=AzuwPMuhvrY

    Rede von B. Baumann zur Migration
    https://www.youtube.com/watch?v=FkHPV4Co-QI

    Dazu eine kleine Parabel von mir:

    Es war einmal ein Fleckchen Erde, das war wunderschön. Es wurde von vielen verschiedenen Ameisenvölkern bewohnt. Viele Jahre lang hatten sie alle wunderbar zusammengearbeitet.
    Nach einer großen Zerstörung hatten sie das Land wieder aufgebaut, und lebten viele Jahre glücklich und zufrieden darin. Und fleißig waren sie, wie Ameisen nun mal sind. Es wuselte und wimmelte nur so im Land der Ameisen.
    Vor allem im hellen Sonnenlicht war das ein besonders schöner Anblick für den Betrachter. Denn die Ameisen hatten unterschiedliche Farben. Die schimmerten, glitzerten und funkelten nur so.
    Es gab schwarze Ameisen, rote Ameisen, gelbe Ameisen, später gab es auch grüne Ameisen, noch später kamen einige Ameisen aus einem anderen Gebiet, die waren auch rot, aber anders rot.
    Die Neuen wurden eine Weile lang skeptisch beäugt von den anderen Ameisen. Aber dann, nach und nach, durften sie auch mitarbeiten.
    Allmählich merkte man aber, dass das schöne Fleckchen Erde nicht mehr ganz so schön war. Manche Ameisen beschädigten es. Und es wurde immer weniger schön.
    Da kam eine neue Gruppe Ameisen dazu. Das waren blaue Ameisen. Die hatten vorher auch schon auf dem Fleckchen Erde gewohnt. Sie hatten auch mitgearbeitet mit den roten, gelben, schwarzen, grünen und spezialroten Ameisen.
    Aber nun hatten sich die Ameisen, die merkten, dass das Ameisenland immer mehr beschädigt wurde, zusammengetan und sie hatten eine Gruppe von blauen Ameisen gebildet.
    Sie erklärten den anderen Ameisen, wie schön das Land vorher war und wie man es wieder reparieren könnte.
    Aber die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen hörten nicht auf sie. Sie zerstörten weiterhin ihr Land. Man munkelte, sie würden dafür von Ameisenbären bezahlt. Die anderen Ameisen schimpften über die blauen Ameisen, verjagten sie, beleidigten sie, und versuchten, sie den Ameisenhügel hinunter zu schubsen. Sie drohten ihnen auch, sie an die Ameisenbären zu verfüttern.
    Niemand kannte einen Ameisenbären. Aber die Drohung wirkte auf ängstliche blaue Ameisen sehr einschüchternd.
    Ich weiß nicht, wann das Gerücht entstand. Aber eine Ameise sagte es zu der anderen und die Warnung verbreitete sich im Ameisenland wie ein Lauffeuer.
    „Die blauen Ameisen wollen unser Land verbrennen. Wir brauchen eine Brandmauer, damit wir uns vor ihnen schützen.“ Fleißig wie Ameisen sind, sammelten sie Steine, Blätter, trockenes Stroh, Glasscherben, Schlamm und Dreck und bauten eine große Brandmauer um die blauen Ameisen auszusperren.
    Als die Mauer fertig war, lebten innerhalb der Brandmauer nur noch die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen. Sie waren glücklich, dass sie das Ermahnen und Warnen der blauen Ameisen nicht mehr hören mussten. Und sie arbeiteten weiter trotzig und zufrieden – an der Zerstörung des schönen Ameisenlandes. Sie sprachen die ganze Zeit über die Brandmauer und schimpften über die blauen Ameisen.

    Draußen, außerhalb der Brandmauer waren die blauen Ameisen. Sie bauten in aller Ruhe ihr schönes Land wieder auf. Dabei wiesen sie auch manchmal auf das Land hinter der Brandmauer und warnten. Manche Ameisen ließen sich warnen und kamen in das Land der blauen Ameisen. Sie mussten mühsam über die Brandmauer klettern. Dabei wurden sie von den anderen Ameisen ausgelacht und verspottet.
    Eines schönen Tages schien die Sonne sehr heiß. Das Baumaterial der Mauer wie Stroh und Glasscherben lag noch im eingeschlossenen Land herum. An manchen Stellen wirkte es wie ein Brennglas. Die gleißenden Sonnenstrahlen entzündeten ein Feuer, das sich beängstigend im ganzen Land ausbreitete.
    Da fingen die schwarzen, roten, gelben, grünen und spezialroten Ameisen an zu schreien und durcheinanderzulaufen. In der Panik schafften es einige, über die Brandmauer in das Land der blauen Ameisen. „Helft uns, wir verbrennen alle“.
    Die blauen Ameisen freuten sich, dass sie den anderen helfen konnten. Sie löschten zusammen mit den anderen Ameisen den Brand und bauten das schöne Land wieder gemeinsam auf.

    Die blauen Ameisen sagten dann aber auch zu den anderen Ameisen: „Ihr dürft nie wieder auf die Ameisenbären hören und ihr dürft unser gemeinsames schönes Land nie mehr zerstören. Das versprachen die schwarzen, gelben, roten, grünen und spezialroten Ameisen. Und gemeinsam sorgten sie nun dafür, dass die Ameisenbären ihr schönes Land nicht mehr zerstören konnten.

    Sie hatten gelernt, aufeinander zu hören, wenn etwas schiefläuft. Aber auch im normalen Leben ist es immer gut, sich in die Schuhe der anderen zu versetzen. Man stelle sich mal vor, wie lustig das aussieht … Ameisen mit Schuhen!

    So lebten sie wieder glücklich und zufrieden miteinander.
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

    Ameisen sind allerdings ganz anders als Menschen!

  3. Grünen-Landrat macht drastische Asyl-Ansage: „Ja! Die Stimmung ist gekippt!“

    Miltenbergs grüner Landrat Jens Marco Scherf wütete im November bei „hart aber fair“ im TV, als es um Migration ging. Jetzt legt Scherf in einem Gastbeitrag für FOCUS online nach und sagt: „Lange geht es so nicht mehr gut, denn „gut“ ist es schon lange nicht mehr!“

    https://www.focus.de/panorama/gruenen-landrat-macht-drastische-asyl-ansage-ja-die-stimmung-ist-gekippt_id_259531500.html

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