Von Beatrix v. Storch
Ist es Ihnen auch aufgefallen, wie im deutschen Staatsfunk die Hamas-Mörder zu „Militanten, Kämpfern und Bewaffneten“ verharmlost wurden.
In der schweizerischen NZZ (Neuen Zürcher Zeitung) benennt der niederländische Schriftsteller Leon de Winter die barbarischen Verbrechen der palästinensischen Terroristen:
„Am Samstag wurden jüdische Mädchen und Frauen massenhaft vergewaltigt, gefoltert und ermordet, ältere Menschen und Kinder wurden massakriert.“
Er bezeichnet diese Taten als „Bestialität“ und spricht von einem „Blutrausch“.
Es ist für uns unvorstellbar, aber diese Palästinenser „feiern Vergewaltigungen, feiern das Verstümmeln von lebenden und toten Juden, feiern die Angst im Gesicht der Geiseln“.
De Winter stellt fest: „Ein Großteil der Medien verbreitet die Lüge, dass Israeli und Hamas-Terroristen gleichwertig seien. Es gibt keine Gleichwertigkeit zwischen Licht und Dunkelheit.“
5 Antworten
Nein es sind keine Kämpfer es ist eine religiös motivierte Terrorgruppe die leider durch ihre Position in Gaza von den EU Staaten wie eine legitime Regierung behandelt wird
So ist es.
Das stimmt.
Die Anhänger dieser Terroristen müssen sofort abgeschoben werden.
Diese Kreaturen sind auch für uns und für die hier lebenden Juden
zu gefährlich.
Unser Regime überweist ja auch 370 Millionen € an die „notleidenden“ HAMAS-Terroristen im Gaza-Streifen …
Meine Zustimmung an Frau v. Storch.
Peinlich genug für D., dass hier so berichtet wird und Kundgebungen pro Palästina, pro Hamas, evtl. pro Hisbollah, auf den Straßen sein dürfen.
Damals bei Coronademos wurde so hart durchgegriffen, wenn 1,5 Meter der Abstand nicht eingehalten wurde.
Nun sollte jeder bestraft werden, der gegen Juden und Israel skandiert.
Das sind wir der Geschichte von 1933 – 45 schuldig.
Ich bin ganz Ihrer Meinung!