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Die Polizei hat bei einer Razzia gegen Linksextremisten in Hamburg und Umgebung ein Waffenarsenal sichergestellt.
Unter anderem fanden die Beamten Schlag-, Stich- und Schreckschußwaffen, Zwillen, Benzinkanister und Feuerwerkskörper, berichtete die Bild-Zeitung unter Berufung auf eine Antwort des Senats der Hansestadt auf eine Anfrage der CDU-Fraktion.
Unter anderem fanden die Beamten Schlag-, Stich- und Schreckschußwaffen, Zwillen, Benzinkanister und Feuerwerkskörper, berichtete die Bild-Zeitung unter Berufung auf eine Antwort des Senats der Hansestadt auf eine Anfrage der CDU-Fraktion.
Anfang September hatten Polizisten die Wohnungen von 22 Mitgliedern der linksextremen Gruppe „Roter Aufbau“ durchsucht. Vier Personen seien bereits wegen gefährlicher Körperverletzung, Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung sowie weiterer Delikte vorbestraft.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit wegen Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Wegen des gleichen Vorwurfs war am Mittwoch die Bundesanwaltschaft gegen Linksextreme in Berlin aktiv geworden.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/polizei-waffenarsenal-linksextreme/
Eine Antwort
„Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit wegen Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung“.
Mach Sachen!
Wirklich?
Dabei sind Präzisionszwillen, Molotow-Cocktails etc. seit den 1970ern die Standartbewaffnung der autonomen Straßenterroristen und bewaffnete Straßenschlachten gehören zu den medial beschmunzelten Gründungsmythen der Grünen, siehe „Joschka“ Fischer und seine „Putztruppe“.
Wen will man den hier veräppeln?