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Wandern Migranten mehrheitlich in den Arbeitsmarkt oder in den Sozialstaat ein?

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat erklärt, dass die meisten Migranten in den Arbeitsmarkt und nicht in den Sozialstaat einwandern würden.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärt dazu:

Unser Arbeitsminister weigert sich, die Realitäten anzuerkennen und täuscht die deutsche Öffentlichkeit. Wir wissen, dass unser für alle Welt zugänglicher Sozialstaat wie ein Magnet wirkt.

Das ist längst durch entsprechende Zahlen belegt worden.

Im Vergleich zum Jahr 2010 hat sich die Zahl der deutschen Empfänger von Sozialleistungen halbiert, während sich die von Ausländern verdoppelt hat. Wurden im Jahr 2010 noch 6,9 Milliarden Euro für ausländische Sozialleistungsbezieher aufgewendet, waren es im Jahr 2022 bereits 15,4 Milliarden Euro – ein Anstieg von 122 Prozent.

Im ersten Halbjahr 2023 haben mehr ausländische Familien (62 Prozent) als deutsche Bürgergeld erhalten, bis Juli 2023 haben genau 576.747 Familien Bürgergeld empfangen, wobei 354.826 dieser Familien keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen und 40 Prozent von ausländischen Jugendlichen hierzulande sind ebenfalls von staatlichen Sozialleistungen abhängig.

Die meisten Migranten, die nach Deutschland einwandern, wollen in unsere Sozialsysteme, nicht in den Arbeitsmarkt.

 

 

Kommentare

6 Antworten

  1. Lieber Ulrich-Bernhard Maria Kieninger:
    Zu Ihrem Kommentar vom 21. November 2023 um 17:57 Uhr

    „Ich halte es für mehr als problematisch, wenn eine Aussage eines AfD-Politikers übernommen, ohne selbigen zu fragen, woher er seine Zahlen hat und die Information dazu.“

    Ich möchte gerne ein paar Punkte zu bedenken geben.

    1) In solchen Blogs und Kommentaren, und in anderen Medien werden üblicherweise sehr selten genaue Quellenangaben gemacht.

    2) Dieser Blog ist kein wissenschaftliches Informationsmedium.
    Der Beitrag des AfD-Vertreters wird als solcher gekennzeichnet. Das genügt. Wenn auch eine Quellenangabe nicht schlecht wäre.

    In diesem Blog werden auch Aussagen von Politikern aus anderen Parteien abgedruckt.

    3) Es sollte immer erkennbar sein, ob es sich um Nachrichten oder Kommentare handelt.

    4) Ich selbst lese auch sehr gerne Texte mit ausreichenden Quellenangaben.
    Diese sind in vielen Tausenden von Expertisen. Medien oder Büchern z.B. über die Corona -Krise, die wie die aktuelle Migration ein Teil des Great Resets ist, durchaus üblich.

    5) Zwischenfarben werden auch durch die Kommentare zur Geltung gebracht.

    6) Wenn ich mir zum Beispiel die Medien des https://neue-medien-portal.de/?S=HOME anschaue (über 600 Medien in deutsch, span. und englisch), entdecke ich in den unterschiedlichen Kanälen durchaus unterschiedliche Perspektiven. Und auch innerhalb eines Mediums und einer Perspektive werden oft andere Perspektiven und Prämissen bzw. Schlussfolgerungen angegeben.

    7) Ihr Vorwurf des schlechten Journalismus gilt leider sehr stark für viele Öffentlich-Rechtliche und andere Mainstream-Medium. Es wurde z.B. in der „Corona“-Zeit weitgehend nur eine Perspektive zugelassen, die anderen wurden ignoriert oder diskriminiert.

    Wo haben Sie in den Öffentlich-Rechtlichen z.B. Bezüge auf diese über TAUSEND!!! „peer reviewes studies“ über Schäden der gentechnischen Behandlung gesehen?

    https://tkp.at/2023/09/30/1000-begutachtete-studien-ueber-impfschaeden/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    Auch solche Studien und Symposien sollten im Mainstream behandelt werden:
    https://tkp.at/2023/10/12/verheerende-studie-fuer-impfkampagne-17-millionen-todesfaelle-als-folge/

    Auch solche Sachen liest man in Mainstream-Medien eigentlich nicht:

    https://www.youtube.com/watch?v=EijGMgGvZ6o
    (Hoppla, was ist da los? Die AfD siegt in Karlsruhe gegen Merkel

  2. Interessante Kommentare. Kontroverse Diskurse sind der Anfang einer demokratischen Belebung.

    Nicht nur einzelne Ereignisse, sondern auch Trends und Entwicklung sollten kontrovers diktiert werden.

    Auch folgender Beitrag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität sollte diskutiert und abgewogen werden.

    „BüSo – Bürgerrechtsbewegung Solidarität
    Raus aus der NATO – Für eine neue Sicherheitsarchitektur!

    Das Verhalten der USA und der NATO gegenüber Russland hat eine brandgefährliche Eskalationsspirale in Gang gesetzt, die zu einer thermonuklearen Auseinandersetzung führen kann. Dies würde niemand in Europa, in Deutschland oder der Ukraine, überleben.

    Unter den gegebenen Umständen ist eine Mitgliedschaft Deutschlands in der NATO nicht länger zu vertreten. Wir brauchen umgehend eine neue internationale Sicherheitsarchitektur, die die Interessen aller Staaten berücksichtigt, d.h. ausdrücklich auch die Russlands und Chinas.

    Wenn wir irgendetwas aus der Geschichte gelernt haben, dann das, daß nur Verträge, die die Interessen aller beteiligten Staaten einschließen, wie z.B. der Westfälische Frieden, die Grundlage für einen dauerhaften Frieden sein können. Sogenannte Friedensverträge, die dies nicht tun, wie der Versailler Vertrag, sind die Eröffnungssalve für den nächsten Krieg, wie wir das in Deutschland schmerzlich gelernt haben sollten.

    Die NATO, die Russland nach dem Ende der Sowjetunion ohne Notwendigkeit aus dem europäischen Haus ausgeschlossen und sich seitdem immer mehr in ein Angriffsbündnis verwandelt hat, entspricht nicht nur nicht mehr den Sicherheitsinteressen Deutschlands, sondern sie ist zur primären Bedrohung für die Existenz Deutschlands geworden.

    Wir brauchen eine neue Sicherheitsarchitektur, die die Geopolitik, die für zwei Weltkriege im 20. Jahrhundert verantwortlich war, überwindet, und stattdessen die gemeinsamen Ziele der Menschheit als Grundlage ihrer Prinzipien definiert. Und dazu gehören an allererster Stelle die Eliminierung des primären Kriegsgrunds, nämlich des drohenden Zusammenbruchs des transatlantischen Finanzsystems, und die Schaffung eines neuen Kreditsystems, eines Neuen Bretton-Woods-Systems, das die Armut und Unterentwicklung überall auf der Welt überwindet.“
    Aus: https://www.bueso.de/

    Sehr viele Experten machen ja schon lange auf diese Situation aufmerksam und warnen:

    https://www.youtube.com/watch?v=K3Ufj08_ez4
    (Der Dritte Weltkrieg wäre der perfekte Nährboden für die CBDC’s)

    https://www.youtube.com/watch?v=vxkgdBVeZHE (Der Untergang unseres Geldsystems, Ernst Wolff im Gespräch mit Dominik Kettner)

    https://tkp.at/2023/07/17/desantis-bei-carlson-cbdc-verbieten/

    https://www.youtube.com/results?search_query=Kettner+you+tube+stop+Das+muss+verhindert+wwerden+CBDC

  3. Ich halte es für mehr als problematisch, wenn eine Aussage eines AfD-Politikers übernommen, ohne selbigen zu fragen, woher er seine Zahlen hat und die Information dazu.
    Für ein Format, das sich „Christliches Forum“ nennt, hätte ich mehr Ausgewogenheit, differenziertere Betrachtung und vor allen Dingen, bessere journalistische Arbeit.
    Ich für meinen Teil wünsche nicht mehr dieser COMMUNITY anzugehören.
    Hier scheint es nur schwarz und weiß zu geben, aber die Zwischenfarben finden wohl gewollt keine Beachtung!!!!!!!!!!!!!

  4. WAS DIE BUNDESTAGSPARTEIEN AUS DEM DEBAKEL DER „SCHULDENBREMSE“ LERNEN KÖNNTEN
    Home Was die Bundestagsparteien aus dem Debakel der „Schuldenbremse“ lernen könnten
    20/11/2023 – 23:38
    Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, eine Aussetzung der Schuldenbremse setze eine tatsächliche Notlage voraus, und daher sei die Umwidmung von 60 Mrd.€ an Bundesmitteln, die aufgrund des COVID-Ausnahmezustands unter Umgehung der „Schuldenbremse“ als Bundesschulden aufgenommen, aber nicht genutzt worden waren, zur Nutzung als „Klimarettungsfonds“ nicht statthaft, wird die Bundesregierung von den Folgen der ursprünglichen aus dem Schäuble‘schen Buchhalterdenken der „Schwarzen Null“ geborenen Dummheit eingeholt, überhaupt eine solche Schuldenbremse einzuführen. Wir hatten seinerzeit – 2010 – im Vorfeld der Abstimmung über die Verankerung der Schuldenbremse in der hessischen Landesverfassung vor den Folgen einer solchen Entscheidung gewarnt, sie würde „eine tragische wirtschaftliche Katastrophe für Hessen herbeiführen – wenn wir uns nicht schon inmitten einer viel umfassenderen, weltweiten Wirtschaftskatastrophe befänden, die ihre Ursache in genau jener Denkweise hat, die auch dem Vorschlag der Schuldenbremse zugrunde liegt.“

    Diese Feststellung ist jedoch nicht als Unterstützung der jetzt von „grüner“ Seite vorgebrachten Forderung zu verstehen, die Schuldenbremse einfach wieder abzuschaffen. Tatsache ist, daß man berechtigter Weise darüber streiten kann, wer denn größeren Anteil an dem katastrophalen Niedergang unserer produktiven Wirtschaft in den letzten dreißig Jahren hat – die grünen Ideologen oder Schäuble und seine Gesinnungsgenossen?

    Wir schrieben seinerzeit: „Wenn die hessischen Landtagsparteien irgend etwas von Realwirtschaft verstünden, dann würden sie nicht nur erkennen, daß die bisherige Regelung, wonach das Land Hessen nicht mehr Geld an Schulden aufnehmen darf, als es investiert, viel weiser ist als das, was nun vorgeschlagen wird – sie würden sie auch einhalten. Und das sagt uns leider auch etwas darüber, wie wenig eine solche verfassungsmäßige Regelung im Ernstfall wert wäre, wenn sie denn zustande käme.“

    Daran hat sich bis heute nichts geändert. Aber vielleicht wird ja die Sackgasse, in der sich die Bundesregierung nun befindet, zum Anlaß genommen, endlich einmal die Grundlagen der „physikalischen Ökonomie“, physischen Wirtschaft, gründlich zu studieren, die sich mit den Forderungen an die Wirtschaftspolitik befaßt, die sich aus den physikalischen Gesetzen der Produktionsprozesse ableiten.

    Denn „hart im Raume stoßen sich die Dinge“: nur wenn die Investitionen tatsächlich die Produktivität der Volkswirtschaft insgesamt soweit anheben, daß sie die Kosten der Investitionen mehr als abdecken, also einen volkswirtschaftlichen Gewinn erzeugen, sind sie von Nutzen. Ohne solche Investitionen wird man nur den sich beschleunigenden Verfall der Einrichtungen beobachten, die für den Fortbetrieb unserer produzierenden Wirtschaft unverzichtbar sind, und so am Ende mehr Kosten verursachen, als durch den Verzicht auf solche Investitionen eingespart werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Geld gar nicht investiert wird (Schäuble’sche „Schwarze Null“) oder für „Investitionen“ ausgegeben wird, die auf eine Reduzierung der volkswirtschaftlichen Produktivität abzielen („Klimaschutz“). In beiden Fällen wird es nicht zu einer „Bremsung“ der Schulden kommen, sondern vielmehr zu deren Explosion.

    Um derlei Unannehmlichkeiten zu vermeiden, empfehlen wir den beteiligten Politikern und allen unseren Lesern hierzu die einschlägigen Schriften von Lyndon LaRouche.

    Alexander Hartmann, Mitglied im BüSo-Bundesvorstand und Landesvorsitzender des hessischen Landesverbands.

    https://www.bueso.de/bundestagsparteien-debakel-schuldenbremse-lernen-koennten

  5. Diese Diskussionen ließen sich evidenzbasiert leicht lösen, wenn sich endlich die letzten Mitbürger bequemen würden, alternative Medien zu benutzen.

    Eine zweite oder dritte Meinung einholen. Das macht man doch auch manchmal bei einer anstehenden Operation. Man möchte sich seine eigene Meinung bilden, indem man sich eine weitere Meinung einholt.

    Tkp.at kann man auf vielen Gebieten empfehlen. Es gibt dort ein ausgezeichnetes Archiv mit Suchfunktion, über 6000 Expertisen, Abhandlungen, Erläuterungen zu Statistiken und Studien, alles äußerst professionell recherchiert und verlinkt.

    https://tkp.at/2023/11/19/aenderungen-von-messmethoden-um-klimaerwaermung-vorzutaeuschen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

    Hunderte von weiteren investigativen, kritischen Medien findet man z. B. unter:
    https://neue-medien-portal.de/?S=HOME

    Entscheidend ist: Wer bestimmt letztlich, was richtig und was falsch ist. Wer bestimmt, was gut und böse ist? WHO, WEF … oder doch besser Gott!!

    Bei Propaganda muss man sich immer fragen, wem sie nützt.
    Dann kommt man der Wirklickeit auf die Spur. Das Streben nach Wahrheit ist das optimierte Streben nach der Realität.

    Jes. 5,20: „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen.“

    https://www.aletheia-scimed.ch/de/letztlich-ist-das-ein-angriff-auf-gott/(Prof. Dr. Hockertz)

    https://www.youtube.com/watch?v=Cc3fn0Jkpqk (Verrat am Kreuz – Der Untergang des Abendlandes)

    https://philosophia-perennis.com/2020/06/21/bestsellerautor-markus-krall-ich-bin-bekennender-christ/

    https://www.youtube.com/watch?v=QeaLNIYjunY
    (Dr. Krall: Die AfD braucht einen Partner in der Mitte)

    Es liegt an jedem einzelnen Medienbenutzer, ob wir Freiheit und Demokratie wieder zurückgewinnen können.

    Die christlichen Werte der Wahrheit und der Goldenen Regel (Matth. 7,12) sind die Grundlagen, die Oasen der Freiheit und Demokratie zeitweise möglich gemacht haben.

    https://www.youtube.com/watch?v=uzt82HZtmk8
    (Dr. Daniele Ganser: Macht, Medien, Menschheitsfamilie)

  6. Vielleicht ist der Herr Minister wie die meisten seiner Ministerkollegen-innen für die Aufgabe nicht geeignet, einfach zu dumm – oder er ist schlau und macht, was man ihm sagt. Aber das wäre Verschwörungstheorie, dann lieber dumm und unfähig, denn dann könnte bei einer vernunftgeleiteten Neuwahl diese von Unfähigkeit strotzende Regierung abgewählt werden. Sollten fremde Mächte steuern, ändert sich nicht viel. Was wir brauchen ist ein Friedensvertrag mit eigener Souveränität!

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