In Brüssel führten der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft und Präsident der Europäischen Polizeiunion (EPU), Rainer Wendt (siehe Foto) und Jacqueline Hirt mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Rainer Wieland, ein mehrstündiges Gespräch, in dem u.a. die Vorschläge der EPU für einen einheitlichen europäischen Grenzschutz erörtert wurden.
Rainer Wendt erkärt dazu:
„Wir müssen wissen, wer in unsere europäische Gemeinschaft einreist, das wollen wir bei Touristen und Geschäftsleuten wissen, aber auch bei denjenigen, die bei uns im Schutz bitten. Deshalb muss das bislang Versäumte in diesem Bereich endlich nachgeholt werden. Und wer seine Identität verschleiert oder nicht nachweist, kann auch nicht einreisen.
All dies, einschließlich der Prüfung der Anträge auf Asyl, muss unmittelbar an der europäischen Außengrenze erfolgen. Hinzu kommt, dass Deutschland sich endlich in die europäische Solidarität einfügen muss, statt sich mit seiner Wichtigtuerei, Besserwisserei und moralischen Überheblichkeit weiter zu isolieren.
Klartext auch und gerade in Europa, wir haben uns mit Rainer Wieland hervorragend austauschen können und werden im Gespräch bleiben und weiter über Fortschritte berichten. Europa muss sich schützen, lieber heute als morgen.“
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4 Antworten
https://www.welt.de/politik/deutschland/article248850944/Nahost-Konflikt-Tausende-Menschen-gehen-bei-propalaestinensischen-Demos-auf-deutsche-Strassen.html
diese pro-hamas demos dürften insbesondere in unserem land nicht stattfinden.
ab mit diesen unterstützern nach jordanien.
dazu wünsche ich ihm und uns erfolg und jede erdenkliche unterstützung.
Jedes nicht bekloppte Land schützt seine Grenzen, kontrolliert seine Migrationsbewegung, damit es nicht zu ethnischen, kulturellen, religiösen fanatischen Konflikten kommt. Auch Saudi Arabien hat mit deutscher Unterstützung seinen Grenzschutz ausgeweitet, vor allem afrikanische Länder.
Ich glaube kaum, wenn wir mal fliehen müssten, dass die uns so großzügig aufnehmen würden, wie wir deren Leute, mit denen die auch nicht viel anfangen können.
Vor allem Medien, die als politische Huren in ihrem Elfenbeinturm nicht raffen vor lauter Geldgier, dass sie nicht nur uns, sondern auch sich in Lebensgefahr bringen.
Manchmal wünschte ich, dass unsere ungebetenen Gäste das Quassel-Studio von Will, Illner und Co. heimsuchen, damit sie es endlich begreifen, was sie anrichten. Selbst Frontex wurde von Menschenschleppern, die an der Asylindustrie verdienen, kastriert, weil übergeschnappte Eurokraten von der Welteinheitsregierung träumen. Bisher sind aktuell fast alle Länder mit ungesunder Migrationsströmung nahezu kaputt gespielt worden.
Zum Thema Selbstverteidigung hat Deutschland einen an der Klatsche, natürlich kann man nicht dem Bürger zumuten, dass er sich im Wild-West-Krimi bewaffnet. vielen fehlt die Reife, aber denen, die mit unseren Schutz beauftragt sind, muss man auch Selbstverteidigung im Sinne der Bürger zur Abwehr von Invasoren, die unser Land, Europa bedrohen , nach mehrmaligen Warnschüssen gestatten. Stattdessen frönen wir den Kriegsfestspielen Russland, Ukraine, wo wir den Krieg nach geopolitischer Entspannung vermeiden konnten und wie sagte AK Schmidt trotz aller Heimatvertreibung von Deutschen „Wir haben nichts in der Ukraine zu suchen.“
Das stimmt natürlich und ist auch Fakt. Wir und die NATO sind mit keinem einzigen Soldaten in der Ukraine zugegen und werden es auch künftig nicht sein. Das will auch in der Ukraine kein Mensch. Die wollen lediglich moderne Waffen im Westen
KAUFEN, um sich wirksam gegen die zahlenmäßige Übermacht des Aggressors verteidigen zu können. Wenn wir das nicht bald erlauben, dann steht der Aggressor womöglich bald an der Außengrenze der NATO und sieht sich bestätigt, dass der Westen weder willens noch fähig ist, Putins Expansionsplänen zu begegnen.
Dann sind als Nächstes die baltischen Staaten dran für die Wiederherstellung des alten russischen Großreiches. Und dann erleben wir genau das, was die Unterstützungsverweigerer verhindern wollen. Ist das so schwer zu begreifen??