Medikamentöse Schlafmittel erhöhen die Gefahr, an einem Herzstillstand zu sterben. Besonders Menschen, die bereits an einem schwachen Herz leiden, sind betroffen. Schlafmittel erhöhen auch das allgemeine Sterbe- und Krebsrisiko um ein Vielfaches.
Schlafmittel erhöhen das Risiko von Herz- oder Kreislaufversagen bei Patienten mit Herzschwäche um das Achtfache, wobei auch die Herzinsuffizienz selbst ansteigt.
Das belegten japanische Wissenschaftler der Universität Tokio in einer klinischen Studie.
Eine weitere untersuchte Nebenwirkung war ein erhöhtes Risiko für die sog. Atemdepression – eine sich zunehmend verlangsamende Atmung.
An diese Ergebnisse fügt sich eine weitere Studie an: Ein Forscher-Team in Kalifornien sichtete die Krankenakten von 34.000 Amerikanern. Trotz ähnlichem Alter, Geschlecht und Vorerkrankungen starben in einem Zeitraum von rund zweieinhalb Jahren viermal so viele Menschen, denen ein Schlafmittel verordnet worden war – darunter auch Menschen unter 55.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.praxisvita.de/der-verschriebene-tod-schlafmittel-erhoehen-gefahr-eines-herzstillstands-um-das-achtfache-4690.html
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Eine Antwort
Wenn jemand nicht schlafen kann, ist er/sie auch nicht in seiner Mitte und wird sich nicht so regenerieren können, was im Schlaf ja erfolgen soll. Wenn dann noch Chemie dazu kommt, kommen weitere Belastungen dem Körper zu.
Es sollten bessere Mittel gefunden werden, um in seine Mitte zu kommen.
Ernsthafte Suche nach Gott kann da schon ein Weg sein.