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Polizeigewerkschaft ist besorgt über wachsende Brutalität an Schulen

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) beklagt die bundesweit steigende Brutalität an Schulen; ihr Bundesvorsitzender Rainer Wendt sagte der Huffington Post: „Das ist kein Problem, das auf ein Bundesland reduziert ist“. 026_23A
Zwar sei die Zahl der Gewalttaten in den vergangenen Jahren gesunken – von 2014 auf 2015 um sieben Prozent auf 20.220 Straftaten. Allerdings: Die Täter seien heute „enthemmter“ als früher, ebenso wie die gesamte Gesellschaft, warnt der Chef der Polizeigewerkschaft.
Er führt das auf den Konsum gewaltverherrlichender Medien zurück (eine wissenschaftlich viel diskutierte und in Teilen umstrittene These), auf die Enthemmung der Sprache in den „sozialen Netzwerken“, die sich dann in der Realität fortsetze.
Artikel „Huffington Post“
Quelle: http://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-brutalitaet-an-schulen-steigt/

Kommentare

2 Antworten

  1. Nur gut, dass die Grünen das Heft der Bildungspolitik (was für eine Zumutung für den ehrlichen Bürger) in die Hand genommen haben, damit die erotische Nächstenliebe ab Kindesalter greifen kann und die Körperertüchtigung, wo man andere wehrlose Menschen niederknüppelt. Manche Politiker verdienen auch fürstlich mit geistlosem Geschwafel, da ihre Bildung etwas unter Niveau ist und da hat man es eben schwer mit der Vorbildrolle, es sei denn, man greift in das Bildungssystem ein und fordert Absenkung des Bildungsniveaus. Um so leichter kann man das Bildungsdefizit mit propagandistischen Parolen aufpäppeln, das auch ja keiner bei der Parteirichtlinie aus der Reihe tanzt, die Sonnenblumen auf dem Feld klatschen in die Blüten, wenn ihnen der Boden unter den Wurzeln weggezogen wird, wirklich ……

  2. Gewalt in den Schulen wird hauptsächlich durch Verwöhnung verursacht. Unterforderte Schüler, wie sie von den Grünen erwünscht sind, entwickeln Aggressionen, weil die durch Unterforderung entstehende Langeweile und der Aggressionstrieb in einem unheilvollen Zusammenhang stehen. Was offensichtlich Lehrern bei ihrem Studium nicht vermittelt wird, ist die Formel „Fordern statt verwöhnen.“ (Lit.: Siehe Prof. Dr. Felix von Cube, Verhaltensbiologe)

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