Mit Hinweis auf psychologische Studien will man uns derzeit vielfach vorgaukeln, daß Kinder, die in homosexuellen „Partnerschaften“ aufwachsen (adoptiert oder aus vorherigen Beziehungen stammend), keinerlei Nachteile gegenüber klassischen „Mutter-Vater-Kind-Familien“ aufweisen.
Ein Soziologe an der Universität Texas kommt zu einem völlig anderen Schluß: Wenn Kinder in intakten biologischen Familien aufwachsen, hätten sie erheblich bessere Startbedingungen für das Leben; sie seien höher gebildet, würden in größerer geistiger und körperlicher Gesundheit leben und weniger zu Drogen und Kriminalität neigen, erklärt Mark Regnerus, außerordentlicher Professor für Soziologie an der Universität Texas.
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Eine amerikanische Studie beweist, daß Kinder, die von Homosexuellen aufgezogen werden, schlechter im späteren Leben zurechtkommen. Jetzt sei der Beweis erbracht, daß Kinder in intakten biologischen Familien aufwachsen, erheblich bessere Startbedingungen für das Leben haben. Weil sie dann höher gebildet sind, in größerer geistiger und körperlicher Gesundheit leben und neigen weniger zu Drogen und Kriminalität. Das belegt eine Studie des Soziologen Mark Regnerus von der University of Texas in Austin. Regnerus Studie belegt den schlechten Einfluß homosexueller Eltern auf Kinder. Mark Regnerus stützt seine Studie auf 3000 Amerikaner im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, die bei homosexuellen Paaren aufgewachsen sind. Wie die Studie ergab, haben Kinder, die bei Homosexuellen aufwachsen, im Erwachsenenalter ein durchschnittlich geringeres Einkommen, leiden signifikant häufiger an physischen und psychischen Problemen und haben deutlich größere Unbeständigkeit in den Beziehungen. Die Studie der Universität von Texas widerlegt die 2005 von der American Psychological Association verbreiteten Informationen, wonach es keine Studien gebe, daß Kinder, die bei Homosexuellen aufwachsen, benachteiligt seien gegenüber Kindern, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen. Insgesamt stellte Mark Regnerus bei der Vorstellung der Studie am 11. Juni fest, daß Kinder, die ihre ganze Kindheit in einer stabilen, traditionellen Familie mit Vater und Mutter aufwachsen, deutlich bessere Chancen haben, im Erwachsenenalter Erfolg zu haben. Der Wissenschaftler teilte bei der Vorstellung seiner Studie mit, daß die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit zum Teil wie als „ein Stich ins Wespennest“ aufgenommen worden seien. Seine Studie entspricht allen „wissenschaftlichen Standards“ und sei von „höchster Qualität“. Veröffentlichte Studie: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0049089X12000610