„Muslime weltweit dürsten nach jüdischem Blut“, so der ägyptische Scheich Sallah Sultan in seiner jüngsten Haßpredigt. Diese wurde in Ägypten und im palästinensischen Hamas-TV im Gazastreifen gesendet. Sallah Sultan ist der Gründer des großen Islamischen Forschungszentrums in Ohio (USA).
Zudem erklärte er: „Ich reise überall in der Welt herum und treffe Anhänger der Al-Aksa-Moschee, Unterstützer der palästinensischen Strafhäftlinge in Israel und Befürworter des Befreiungskampfes um Jerusalem und Palästina. Die Menschen wollen jüdisches Blut fließen sehen, sie streben nach dem gelobten Krieg gegen die Söhne Zions, bis Palästina ein für alle Male befreit sein wird.“
Ferner sagte Sultan in seiner aggressiven Rede gegen Israel, daß während der Mubarak-Regentschaft in Kairo monatlich 30.000 Zionisten nach Ägypten gereist seien und das Land „beschmutzt“ hätten: „Junge Mädchen [aus Israel] haben junge Ägypter verführt und mit Aids angesteckt – ein niederträchtiges Verhalten“, fantasierte Sultan weiter.
Solche Haßreden sind in der arabischen Welt häufig auf dem Bildschirm zu sehen. Diese muslimischen Prediger haben einen enormen Einfluß auf ihre Zuschauer und vereiteln jegliche Hoffnung auf Frieden zwischen Israel und der arabischen Welt.
Quelle: Webseite „Israel heute“