Den Rosenkranz im Jahr des Glaubens besonders beten
Nach der hl. Messe auf dem Petersplatz anläßlich der Eröffnung der universalkirchlichen Bischofssynode zur Neuevangelisierung hat Papst Benedikt in seiner Ansprache vor dem Angelusgebet zur Wertschätzung des Rosenkranzes ermutigt, auch und gerade im bevorstehenden „Jahr des Glaubens“:
Liebe Brüder und Schwestern,
wenden wir uns nun im Gebet an die hl. Jungfrau Maria, die heute als Königin des hl. Rosenkranz verehrt wird. Unzählige Menschen stimmen jetzt ins traditionelle „Supplica“ (Bittgebet) ein, das sich von dem Heiligtum von Pompeji erhebt und in allen Teilen der Erde erklingt.
Während auch wir uns im Geist dieser einstimmigen Anrufung anschließen, möchte ich alle dazu einladen, das Rosenkranzgebet im kommenden Jahr des Glaubens besonders wertzuschätzen.
Im Rosenkranz kann Maria, unser Vorbild des Glaubens, uns in die Betrachtung der Geheimnisse Christi führen, – und dies Gebet hilft uns Tag für Tag dabei, das Evangelium so in uns aufzunehmen, daß es unserem ganzem Leben Form verleiht.
Auf den Spuren meiner Vorgänger, besonders des seligen Johannes Paul II., der zehn Jahre zuvor das Apostolische Schreiben „Rosarium Virginis Mariae“ (Rosenkranz der Jungfrau Maria) veröffentlichte, lade ich zum Rosenkranzgebet in der Schule Mariens ein, sei es allein, in der Familie oder in Gemeinschaft.
Der Rosenkranz führt uns zu Christus, dem lebendigen Zentrum unseres Glaubens.
Quelle: Kath. Nachrichtenagentur ZENIT
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
Liebe Brüder und Schwestern,
wenden wir uns nun im Gebet an die hl. Jungfrau Maria, die heute als Königin des hl. Rosenkranz verehrt wird. Unzählige Menschen stimmen jetzt ins traditionelle „Supplica“ (Bittgebet) ein, das sich von dem Heiligtum von Pompeji erhebt und in allen Teilen der Erde erklingt.
Während auch wir uns im Geist dieser einstimmigen Anrufung anschließen, möchte ich alle dazu einladen, das Rosenkranzgebet im kommenden Jahr des Glaubens besonders wertzuschätzen.
Im Rosenkranz kann Maria, unser Vorbild des Glaubens, uns in die Betrachtung der Geheimnisse Christi führen, – und dies Gebet hilft uns Tag für Tag dabei, das Evangelium so in uns aufzunehmen, daß es unserem ganzem Leben Form verleiht.
Auf den Spuren meiner Vorgänger, besonders des seligen Johannes Paul II., der zehn Jahre zuvor das Apostolische Schreiben „Rosarium Virginis Mariae“ (Rosenkranz der Jungfrau Maria) veröffentlichte, lade ich zum Rosenkranzgebet in der Schule Mariens ein, sei es allein, in der Familie oder in Gemeinschaft.
Der Rosenkranz führt uns zu Christus, dem lebendigen Zentrum unseres Glaubens.
Quelle: Kath. Nachrichtenagentur ZENIT
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
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