Die sächsische Landesregierung hat einen Gedenktag für die Heimatvertriebenen beschlossen. Künftig soll jedes Jahr am zweiten Sonntag im September an die „Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung“ erinnert werden.
Die Staatsregierung aus CDU und FDP setzte damit einen entsprechenden Landtagsbeschluß vom Juni um.
Die Entscheidung sei längst überfällig gewesen, sagte CDU-Fraktionschef Steffen Flath:
„Damit wollen wir einerseits unsere Solidarität mit den zahlreichen Vertriebenen und Aussiedlern sowie unsere Anteilnahme mit ihrem schweren Schicksal bekunden.
Andererseits wollen wir die nachfolgenden Generationen daran erinnern und gleichzeitig mahnen, ein solches Verbrechen gegen die Menschlichkeit nie wieder geschehen zu lassen.“
„DDR“-Geschichtsschreibung verschwieg Vertreibung
FDP-Fraktionschef Holger Zastrow sah in dem Gedenktag einen würdigen Rahmen, um „an Leid und Unrecht von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung zu erinnern und das Vermächtnis der Betroffenen zu bewahren“.
Gerade in den neuen Bundesländern bestehe die Verantwortung, an diese Schicksale zu erinnern.
In der DDR-Geschichtsschreibung sei dieses Kapitel der deutschen Geschichte ignoriert worden und die Betroffenen hätten ihre Herkunft und ihre Traditionen geheimhalten müssen.
Der Gedenktag soll erstmals am 14. September stattfinden. Sachsen ist nach Bayern und Hessen das dritte Bundesland, das mit einem eigenen Gedenktag an das Schicksal der Heimatvertriebenen erinnert.
Auf Bundesebene haben sich Union und SPD im Koalitionsvertrag darauf verständigt, einen nationalen Gedenktag an die Opfer von Flucht und Vertreibung einzuführen.
Quelle: www.jungefreiheit.de
8 Antworten
Vorkriegsgeschichte – siehe auch die Bücher von Gerhoch Reisegger, u.a. zu den Benesch-Dekreten
http://www.vorkriegsgeschichte.de
„Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“
A search on Google (on „not against Hitler“ +Churchill) shows on several sites: „This war is not against Hitler or National Socialism but against the strength of the German people, which is to be smashed once and for all, regardless whether it is in the hands of Hitler or a Jesuit priest.“ (Emrys Hughes, Winston Churchill, His Career in War and Peace p. 145) – Wutsje 23:40, 16. Feb. 2009 (CET)
das Zitat steht unter anderem in „Churchill. Ein Mann in seinem Widerspruch“ von Emrys Hughes, 1959
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem 2. Weltkrieg war der Versuch seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“
Winston Churchills „Biographie in 4 Bänden“
Vorkriegsgeschichte
http://www.vorkriegsgeschichte.de
Suchen Sie mal mit Google auf Internet was NAKBA bedeutet
Guten Tag,
suchen Sie mal auf Google nach „Sohn der Hamas“, vielleicht vermittelt es einige Erkenntnisse.
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble
Entschuldigung, Sie werden vertrieben durch die Zionistische Juden in 1948, welche 400 Dörfe vernichtet haben
Guten Tag,
es geht wohl weniger um 1948 (zumal Sie Ihre Behauptung ohnehin nicht belegen), sondern um hier und heute – und es ist die Hamas, welche ihr eigenes Volk eiskalt zu Propagandazwecken als menschliche Schutzschilde mißbraucht und bei Demonstrationen abknallt.
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble
Auch die Palestinenzer in Gaza sind Heimatvertriebene…
Guten Tag,
sie werden vertrieben durch den Terror der Hamas, vor allem die christlichen unter ihnen.
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble