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AWO-Leitfaden über „TransKinder“ plädiert für „Vielfalt-sensible“ Kitas

Stellungnahme der Demo für alle:

Der Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO) hat im November einen Leitfaden mit dem Titel „Gelebte Vielfalt: Alle Kinder sind willkommen! Trans Kinder und ihre Geschwister in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege“ veröffentlicht. Wohlgemerkt: Es geht dabei ausdrücklich um Kinder ab 3 Jahren!

Das achtseitige Faltblatt behauptet ohne Belege, „trans Kinder“ habe es „schon immer“ gegeben, die aufgrund von „gesellschaftlichen  Sensibilisierungsmaßnahmen“, Medienberichterstattung und des geplanten „Selbstbestimmungsgesetzes“ nun öffentlich stärker wahrgenommen würden.

Diese neue Sichtbarkeit könne „bei Eltern, Geschwisterkindern oder im sozialen Umfeld Verunsicherungen auslösen“, was u.a. an „mangelndem Hintergrundwissen“ liege. Auf jeden Fall sei es wichtig, die selbstgewählten neuen Vornamen und Pronomen des Kindes zu akzeptieren.

„Vielfaltsensible Kitas und Kindertagespflegepersonen“ müssten darüber hinaus auf „geschlechtliche Vielfalt“ im Spielzeug, Sprachgebrauch und in den Kinderbüchern achten und „Raum zur Selbstentfaltung für alle Kinder“ gewährleisten.

Kritik, Warnungen oder Differenzierungen sucht man vergebens.

Das Faltblatt beweist vielmehr, daß es der AWO an Hintergrundwissen über die Ursachen und Folgen des Trans-Hypes mangelt – oder aber, daß dieses bewußt verschwiegen wird.

Abschließend werden mehrere einschlägige Filme und Texte der öffentlich-rechtlichen Medien sowie mehrere Organisationen der Trans-Lobby empfohlen.

„Mehrelternmodell“ und noch mehr Transgender

Überraschend ist das nicht: Die Autorin des Leitfadens fordert auf der AWO-Seite die rechtliche Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften sowie „Mehrelternmodellen“ mit der Familie. Die AWO erklärt außerdem, daß der aktuelle Entwurf der Bundesregierung für das „Selbstbestimmungsgesetz“ nicht weit genug gehe.

Die Krönung: Das Faltblatt wird vom Bundesfamilienministerium finanziert. Die Ampel-Regierung setzt ihre Agenda zur Geschlechtsverwirrung von Kindern und Jugendlichen schonungslos um.

Dabei treten die schwerwiegenden Folgen immer offener zutage: Die Zahl der Anträge auf Kostenübernahme von Trans-OPs durch die Krankenkasse hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Immer mehr Staaten vollziehen deshalb eine Kehrtwende und schränken Trans-Behandlungen für Minderjährige ein. Hier unsere ausführliche Analyse dazu.

Wir fordern diese Wende auch für Deutschland: 

Unterzeichnen und verbreiten Sie deshalb bitte unsere neue Petition „Verstümmelung stoppen – Keine Hormone und Trans-OPs für Kinder!“ an Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Kommentare

18 Antworten

  1. VORBILD UK: VERBOT VON KONVERSIONSTHERAPIE MIT GROSSER MEHRHEIT ABGELEHNT

    https://kath.net/news/83860

    „Das Oberhaus des britischen Parlaments hat ein Verbot von Konversionstherapien abgelehnt. Der Gesetzesvorschlag hätte alle Versuche unter Strafe gestellt, Personen von unerwünschten Geschlechtskonfusionen oder gleichgeschlechtlichen Neigungen zu befreien.
    Die „Conversion Therapy Prohibition (Sexual Orientation and Gender Identity) bill“ hatte am 9. Februar die zweite Lesung im House of Lords und wurde anschließend mit 29 zu 15 Stimmen abgelehnt, berichtet Shalom World.“

    In Deutschland hatte m.W. der damalige Gesundheitsminister Spahn für ein Verbot der Konversionstherapie gesorgt.

  2. ERWACHENDE VERNUNFT – VORBILD DÄNEMARK !

    https://report24.news/daenemark-beendet-genderwahn-es-gibt-nur-zwei-geschlechter-die-man-auch-nicht-wechseln-kann/

    „Gleichstellungsministerin Marie Bjerre (Venstre) stellte in einer Ausschussdebatte klar: Es gibt nur zwei Geschlechter. Transpersonen haben kein eigenes Geschlecht.
    Bei der Geburt werden Geschlechter nicht zugewiesen, sondern festgestellt.
    Man kann sein biologisches Geschlecht nicht ändern.
    Schon im Vorjahr wurden Geschlechtsumwandlungen bei Kindern verboten.
    Diese Aussagen sind für konservative Menschen wohltuend, welche in deutschsprachigen Ländern diesbezüglich absurden linken Wahn ertragen müssen…

    die Kernaussagen der Ministerin:

    — Es gibt nur zwei Geschlechter
    — Sie können ihr biologisches Geschlecht nicht ändern
    — Transmänner sind keine biologischen Männer
    — Transfrauen sind keine biologischen Frauen.
    — Der Begriff „bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht“ ist eine seltsame Sprache, ein Geschlecht werde bei der Geburt festgelegt.
    — Eine Frau ist ein erwachsener weiblicher Mensch.

    Es gibt für Dänischkundige sogar einen Originalmitschnitt der Aussage der Ministerin“ https://vimeo.com/913486664/91497db67f

    Wann kehrt bei uns solche Klarheit ein ?

  3. PETITION AN DR. TEDROS GHEBREYESUS, DIE WHO TRANS-PLÄNE ZU STOPPEN

    https://citizengo.org/de/ot/212912-stoppt-die-trans-plaene-der-un?

    „Die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen (die Weltgesundheitsorganisation) wird kommende Woche in Genf Pläne zur Erstellung von Richtlinien für „die Gesundheit von Transsexuellen und geschlechtsspezifischen Menschen“ diskutieren, wobei der besorgniserregende Schwerpunkt auf dem Zugang zu Hormonen, Operationen und der rechtlichen Anerkennung der geschlechtlichen Selbstidentifikation liegt.

    Sie haben ein voreingenommenes Team ausgewählt, das von radikalen Transgender-Aktivisten dominiert wird, um diese Richtlinien zu entwickeln.

    Die Leitlinien der UN zielen ab auf:

    — Vereinfachten Zugang zu Operationen zur Geschlechtsumwandlung für alle.
    — Förderung des Einsatzes von geschlechtsübergreifenden Hormonen und Pubertätsblockern.
    — Ermutigung des medizinischen Personals, bevorzugte Pronomen zu verwenden.
    — Leichten Zugang zu Medikamente und Operationen zur Geschlechtsumwandlung.
    — Abschaffung der nach Geschlechtern getrennten Stationen in Krankenhäusern.
    — —
    — Abschaffung der nach Geschlechtern getrennten Krisenzentren für häusliche Gewalt und Vergewaltigung.
    — Veranlassung von Gesetzesänderungen zur Durchsetzung dieser Maßnahmen.
    — Eintragung der Selbstidentifikation des Geschlechts anstelle des biologischen Geschlechts in amtlichen Dokumenten.

    Dabei geht es nicht nur um Gesundheit, sondern vor allem um Ideologie.“

  4. „DEEPFAKES“ = MIT KI GEFÄLSCHTE NACKTBILDER VON MÄDCHEN UND FRAUEN SCHON UNTER SCHÜLERN, EU PLANT STRAFBARKEIT

    https://transition-news.org/wenn-wir-ohren-und-augen-nicht-mehr-trauen-konnen

    „Am 6. Februar einigten sich die EU-Unterhändler auf einen Gesetzesentwurf, der das Teilen von sogenannten «Deepfakes» mit Nacktbildern in der gesamten EU unter Strafe stellen soll. Die vorgeschlagene Gesetzgebung bezieht sich auch auf Rache-Pornografie und Online-Belästigung und soll bis Mitte 2027 umgesetzt werden..

    Der Hintergrund für diese Maßnahme ist der zunehmende Missbrauch von Frauen in sozialen Medien, einschließlich gezielter Belästigung und Stalking.
    Die Verwendung kostengünstiger KI-Tools hat zudem die Erstellung gefälschter Fotos und Videos von nackten Frauen erleichtert, wobei Taylor Swift – von ihr zirkulierten im Januar gefälschte Nacktbilder – lediglich das prominenteste Opfer solcher «Deepfakes» ist..

    Auch CNN berichtet: «Empörung in Spanien, da künstliche Intelligenz verwendet wird, um gefälschte Nacktbilder von minderjährigen Mädchen zu erstellen.»..

    Bereits Gymnasiasten nutzen künstliche Intelligenz, um obszöne Videos ihrer Mitschülerinnen zu fälschen. Eine Gruppe von Müttern in Demopolis im US-Bundesstaat Alabama beschwerte sich, dass die Fotos ihrer Mädchen verwendet und mit Hilfe von KI pornografische Bilder von ihnen erstellt wurden..“

    Life Site: Middle schoolers are now using AI to create ‘deepfake’ pornography of their classmates – 20. Januar 2024

    Life Site: Girls are being bullied and traumatized by AI deep-fake pornography – 26. Januar 2024

  5. EX – LKA PRÄSIDENT UWE KRANZ, SEIT JAHRZEHNTEN IM KAMPF GEGEN KINDESMISSBRAUCH, ÜBER DIE WHO – RICHTLINIEN UND DIE ANGEBLICH „WISSENSCHAFTLICHEN“ GRUNDLAGEN

    https://youtu.be/ILAzgaPpuTA?si=zoxDP_3t3stn41JJ

    01:21 Über Uwe Kranz und das Bundesverdienstkreuz
    06:05 WHO & Kindesmissbrauch?
    09:44 Wissenschaftliche Basis für Kindesmissbrauch
    15:16 Warum wird nicht davon berichtet?
    26:29 Wie viele Kinder werden misshandelt?
    34:48 Ist das Jugendamt ein Mittäter?
    37:21 Werden Kinder systematisch gebrochen?
    44:42 Trailer der Vollversion
    (auf Telegram: https://t.me/soeren_schumann/1638)

    Wie kann es sein, daß die Justiz Bagatelldelikte hart verfolgt
    (zB unterschlagener Pfandbon), Besitzer zigtausender Dateien missbrauchter Kinder aber frei oder mit einer Bewährungsstrafe, Therapieauflage, Drogentests davonkommen, wie jüngst der ehemalige Wiener Burgschauspieler Florian Teichtmeister ?

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/florian-teichtmeister-kinderpornografie-urteil-100.html

  6. KAI WEGNER: QUEERER AKTIONSPLAN FÜR BERLIN
    GRAVIERENDE BEDENKEN BETREFFEND KINDER, PETITION

    https://citizengo.org/de/fm/212753-schuetzen-sie-berlins-schulkinder-vor-dem-queer-aktionsplan?

    „Kai Wegner (CDU) und der Senat von Berlin haben am 19. Dezember 2023 einen neuen Queer-Aktionsplan mit 340 Maßnahmen verabschiedet. Darunter gibt es Punkte, die massive Bedenken hinsichtlich des Schutzes von Kindern an öffentlichen Schulen in Berlin aufwerfen. “

    Aus der Stellungnahme von Christina Widmann:
    „Ich frage mich, ob es eventuell sein könnte, dass wir uns Sorgen um die geistige Gesundheit des Regierenden Bürgermeisters von Berlin machen müssen. .

    Denn anders lässt sich nicht erklären, was zum Thema Schulen in Berlins neuem Queer-Aktionsplan steht: “Anerkennung des selbstgewählten Vornamens und der selbsterklärten Geschlechtszugehörigkeit von trans, inter und nicht-binären Schüler*innen”. Schüler sollen per Selbsterklärung den Vornamen und die Geschlechtszugehörigkeit wechseln können.

    Das wird eine Katastrophe.

    Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition an die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wunsch. Fordern Sie die Senatorin auf, Berlins Schulkinder vor diesem Irrsinn zu schützen.

    Die Geschlechts-Selbstbestimmung soll für alle Bereiche gelten. Ausdrücklich auch für “die Nutzung geschlechtsspezifischer Umkleide- und Sanitärräume”. Sprich: Wenn ein Junge mit den Mädchen duschen möchte, dann darf er das. So will es Maßnahme Nr. 250 in Kai Wegners 340 Maßnahmen langem Queer-Aktionsplan.

    In diesem Aktionsplan steht kein Wort darüber, die Maßnahmen mit den Eltern abzusprechen. Die Schulen müssen die Eltern also nicht fragen, ob sie damit einverstanden sind, dass ein Junge mit ihren Töchtern duschen darf. Oder ob sie damit einverstanden sind, dass bei Schulausflügen mit Übernachtung ein Junge im selben Zimmer wie ihre Töchter schläft.

    All das denke ich mir nicht aus. Es ist in Ländern, wo Selbstbestimmung in Schulen herrscht, schon mehrfach passiert:

    Jungen nehmen am Sportunterricht der Mädchen teil, ziehen sich in der Mädchenumkleide um und starren dabei die Mädchen an.
    Eltern müssen ihre Töchter spätnachts vom Schulausflug zurückholen, weil die Lehrer darauf bestehen, dass ein Junge im selben Zimmer wie die Mädchen übernachten soll.
    Auf Schultoiletten hat es bereits sexuelle Übergriffe und sogar Vergewaltigungen gegeben. Die Täter waren ältere Jungen, die sich per Selbstbestimmung Zugang zu den Mädchentoiletten verschafft hatten..“
    —–
    Unfassbar. Babel – Berlin.
    Dem Zweifel am Verstand des Enfant terrible der Berliner Politik, der sich seinen Posten mit dem Versprechen, Ordnung zu schaffen, sozusagen ergaunerte, inzwischen in Liason mit der Bildungssenatorin lebt, kann man sich nur anschließen.
    Aufgrund der beruflichen Zusammenarbeit wurde extra eine „Liebesklausel“ erfunden:

    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berlin-senat-beschliesst-liebesklausel-fuer-buergermeister-kai-wegner-und-senatorin-guenther-wuensch-li.2177296

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/da-muss-die-sexuelle-identitat-mit-rein-berlins-regierender-burgermeister-fordert-beim-csd-anderung-des-grundgesetzes-10194265.html

  7. KATHOLISCHE KITA BIETET „ERKUNDUNGSRÄUME“

    https://demofueralle.de/2024/01/12/befriedigungsraum-und-doktorspiele-in-kita-in-nrw/

    „Eine weitere Kita ist in den Schlagzeilen, diesmal in Nordrhein-Westfalen (NRW). Mit ihrem sexualpädagogischen Konzept mußte die katholische Kita St. Rochus in Kerpen jetzt auf den Prüfstand von Stadtverwaltung und Jugendämtern und beschäftigt den Landtag von NRW.“

    https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2024/01/Konzept_St._Rochus.pdf

    „Das Kita-Konzept beinhaltet einige Ungeheuerlichkeiten: Für die Kinder vorgesehen sind „Doktorspiele“ und „Freiräume für das Ausprobieren ihrer kindlichen Sexualität“. Ausdrücklich soll den Kleinen erlaubt sein (S. 23), sich „in einen geschützten Raum zurückzuziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen“.

    Auf S. 13 des skandalösen Konzepts heißt es über Zweijährige: „Das Kleinkind erforscht seine Genitalien und auch die der Bezugspersonen (Mutter, Vater, Geschwister). Dieses Verhalten entspricht dem kindlichen Neugierverhalten und sollte in der Auslebung nicht verhindert (verboten oder unterbunden) werden.“ … „Im nächsten Schritt entdecken Kinder, dass sie sich selbst lustvolle Gefühle über die Selbststimulation zuführen können (Genital als Lustquelle).“

    Weiter wird behauptet, Kinder entwickelten mit 18 Monaten eine „sexuelle Identität“ und bedienten sich ab dem sechsten Lebensjahr „häufig einer sexualisierten Sprache“.“

    SEXUALISIERUNG STATT KINDERSCHUTZ

    „Anstatt die Kinder davor zu schützen, befördert ein solches Konzept die Sexualisierung schon kleinster Kinder! Das ist in mehrfacher Hinsicht hochgefährlich, insbesondere können sexualisierte Kinder umso leichter Opfer von Pädosexuellen werden.

    Die Wurzel des Übels steckt in der unbewiesenen und gefährlichen Grundthese des Kita-Konzepts, Kinder seien „von Geburt an sexuelle Wesen“. Diese als unwissenschaftlich enttarnte These geht auf den berühmt-berüchtigten Begründer der heute verbreiteten Sexualpädagogik, Helmut Kentler, zurück, der jahrzehntelang einen pädokriminellen Täterring mit Kindern bedient hat und selbst Kinder sexuell mißbraucht hat.““

    #KENTLER-GATE/ kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung
    https://www.youtube.com/watch?v=U7LsOeWn8oU 46 Min Doku
    —–
    Unfassbar, wie diese Thesen und Konzepte mit der Rechtfertigung „wissenschaftlicher Erkenntnisse“ Einzug nicht nur in säkulare, sondern auch Einrichtungen der katholischen Kirche Einzug gehalten haben.

    1. EMANZIPATORISCHE SEXUALERZIEHUNG FINDET EINGANG IN DEN KATHOLISCHEN RAUM, BEFÖRDERT DURCH DEN SYNODALEN WEG

      dessen Anlaß doch Bekämpfung von Kindesmissbrauch sein sollte ? Wie kann man sich das von MEHR SEXUALISIERUNG versprechen ? Heißt es nicht, den Teufel mit Beelzebul auszutreiben ?

      https://www.youtube.com/watch?v=tadHlNCtrc0
      Matthias von Gersdorff zur Kita Kerpen und den Hintergründen

      https://katholisches.info/2023/05/24/sexualpaedagogische-leitlinien-im-bistum-limburg-als-faule-fruechte-des-synodalen-wegs/

      „Bischof Bätzing sagte in einem Interview vom 21. 3. 2021, dass die katholische Sexuallehre (allein) im Lichte der seit Jahrzehnten vorliegenden humanwissenschaftlichen Erkenntnisse geändert werden müsste. Nach dieser Vorgabe richtet sich das Synodalforum IV in erster Linie an libertären sexualwissenschaftlichen Theorien aus.
      Eine Prüfung der diversen sexologischen Ansätze im Lichte des Evangeliums, der christlichen Anthropologie oder der Lehre der Kirche lehnt das Forum ausdrücklich ab..

      Das Ergebnis dieses unkritischen Anpassungsvorgangs an den Zeitgeist ist in dem Grundlagentext des Forums IV zusammengefasst. Bei der Abstimmung auf der Vollversammlung des Synodalen Wegs im Oktober 2022 erreichte dieser Text zwar nicht die erforderliche Mehrheit der Bischöfe, war also durchgefallen.
      TROTZDEM kündigte Bischof Bätzing an, die Grundzüge dieses abgelehnten Dokuments in seiner Diözese umzusetzen..

      Tatsächlich findet man sie in den für das Bistum Limburg inzwischen verbindlichen ‚Leitlinien sexualpädagogische Kompetenz in der Pastoral / in kirchlichen Handlungsfeldern‘. Federführend bei der Texterstellung war der Münchener Dozent Dr. Holger Dörnemann, zugleich Angestellter im Limburger Ordinariat und Mitglied im synodalen Sexualforum IV. Das Limburger Laiengremium ‚Diözesansynodalrat‘ hatte die Leitlinien schon im Frühjahr 2022 beschlossen, also bevor der Forumstext IV auf dem Synodalen Weg zur Abstimmung und Ablehnung kam. Bischof Bätzing setzte sie anschließend mit seiner Unterschrift in Kraft.“

      https://www.kath.net/news/80618 Thorsten Paprotny

      „Das Bistum Limburg hat „Leitlinien sexualpädagogische Kompetenz in der Pastoral/in kirchlichen Handlungsfeldern“.. veröffentlicht, die nach meiner unmaßgeblichen Meinung der verbindlich gültigen Lehre der Kirche diametral entgegenstehen..In Abschnitt 1 wird – verstörend genug – die Sexualität als wesentlich beschrieben, vom Babyalter
      bis in die Sterbestunde hinein: „Wer seinen Körper kennt, ihn annimmt und Sexualität als Teil der eigenen Identität erlebt, kann ein reales Bild zu sich selbst entwickeln und lernen sich zu akzeptieren. Dies gilt es ein Leben lang zu fördern und ist Aufgabe in all unseren Arbeitsbereichen vom Säuglingskurs bis zur Sterbebegleitung.“ Sodann wird dekretiert: „Jeder Mensch hat das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und die freie Wahl über die eigenen Lebensentscheidungen.“
      Der Mensch – einige Katholiken werden sich noch daran erinnern – ist das Geschöpf Gottes, geliebt, gewollt und gebraucht. Hier wird ihm mit einem säkularen Autonomieverständnis die Verfügbarkeit über alles zugesprochen und damit ein Weg in die Entfremdung und Abkehr von Gott empfohlen. .
      Hier wird das Geschöpf zum Schöpfer seiner selbst. Darauf folgt nicht das Credo, sondern das Bekenntnis zur Diversität, die überall begrüßt und gefördert werden soll..“

      POLITIK ( GESUNDHEITSMINISTERIUM) WILL SEXUALERZIEHUNG AUS DER ELTERLICHEN ERZIEHUNG HERAUSLÖSEN

      https://www.nius.de/common/masturbation-streicheln-und-doktorspiele-gesundheitsministerium-erstellt-irren-sex-ratgeber-fuer-kleinkinder/  18.8.23

      ..“diese Regeln haben es in sich. So sollen Kinder im Alter zwischen null und vier Jahren über „frühkindliche Masturbation“ aufgeklärt werden und lernen, wie man „Vergnügen und Lust“ empfindet, wenn man „den eignen Körper berührt“. Sie sollen „Körper und Genitalien“ entdecken und „lustvolle Erfahrungen körperlicher Nähe“ kennenlernen. Gleichzeitig sollen die Kinder ein „Bewusstsein für Geschlechtsidentitäten entwickeln“ und „die eigenen (sexuellen) Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen ausdrücken, beispielsweise beim Doktorspiel“. .

      Vierjährige Kinder sollen „sexuelle Gefühle“ wie „Nähe, Lust und Erregung“ deuten können. Ab sechs Jahren sollen die Kinder dann über „Geschlechtsverkehr“, „Empfängnisverhütung“, „Sex in den Medien“ und „akzeptablen Sex“ Bescheid wissen. Eine „angemessene Sexualsprache“ soll gelernt und verwendet werden.

      Kinder im Alter von 9 Jahren sollen „verschiedene Ausdrucksformen von Sexualität“ wie „Küssen, Berühren, Streicheln, usw.“ kennen, darüber hinaus auch über „erste sexuelle Erfahrungen“, „Lust, Masturbation und Orgasmus“ reden. Die Kinder sollen „sexuelle Gefühle mitteilen und verstehen“ und „in angemessener Form über Sexualität sprechen.“ Natürlich sollen sie auch wissen, was eine Geschlechtsidentität ist. .

      An mehreren Stellen des Ratgebers heißt es, dass Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen sicher stellen sollen, dass diese Inhalte auch wirklich gelehrt werden. Sie sollen zu „einem obligatorischen Fach“ werden, da „außerschulische Sexualaufklärung allein“ – also die Aufklärung durch die Eltern – für „eine moderne Gesellschaft nicht ausreichend“ seien.“

      ES GEHT UM DIE UMSETZUNG VON WHO – VORGABEN

      https://tkp.at/2023/05/15/who-verbreitet-leitfaden-zu-sexualitaet-fuer-kleinkinder/

      „In den Empfehlungen wird vorgeschlagen, dass Vier- bis Sechsjährige dazu angehalten werden sollten, “über sexuelle Angelegenheiten zu sprechen” und “ihre Geschlechtsidentität zu festigen”. Es wird empfohlen, Kindern unter vier Jahren “von Geburt an” zu vermitteln, dass sie “das Recht haben, Fragen zur Sexualität zu stellen” und “das Recht, Geschlechtsidentitäten zu erkunden”..

      In den WHO-Leitlinien heißt es außerdem, dass Kinder unter vier Jahren über “Genuss und Vergnügen bei der Berührung des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation” unterrichtet werden sollten. Diese Themen werden als “Mindeststandards, die von der Sexualerziehung abgedeckt werden müssen” bezeichnet.“

      https://tkp.at/2023/11/14/mfg-veranstaltung-zum-thema-who-verlangt-sexalunterricht-fuer-kleinstkinder-und-geschlechtsidentitaeten/ Beispiele

      SEXUALISIERUNG ALS „VORBEREITUNG“ FÜR MISSBRAUCH ?
      IDEENGEBER McKINSEY, KENTLER, SIELERT

      https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023-10-24-uwe-kranz-online-pornos-fuer-sechsjaehrige-ein-standard-fuer-aufklaerung.html

      Im Artikel ein Interview mit Uwe Kranz

      „Besonders betroffen machten die Aussagen von Kranz, dass die WHO (Weltgesundheitsorganisation) bei diesem Thema mit im Spiel ist. Im Konsens mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden „Standards für sexuelle Aufklärung in Europa“ publiziert. Angeblich unverbindliche, aber umzusetzende Lernziele sind für die Kategorie 0-4 Jahre unter anderem Selbstbefriedigung, die für 4- bis 6-Jährige ausgeweitet werden. Auf dem Programm 6- bis 9-Jähriger stehen Online-Pornografie, heimliche Liebe und Selbststimulation. Zwischen 9 bis 12 Jahren sollen erste sexuelle Erfahrungen gemacht werden. Danach wird aufgerufen, Online-Pornografie zu nutzen. Verantwortlich dafür ist laut Kranz aktuell der Gesundheitsminister Karl Lauterbach.“

      „WISSENSCHAFTLICHKEIT“ IST ANZUZWEIFELN

      „Der sogenannte wissenschaftliche Unterbau für derartige und andere Standards kommen laut Kranz von Dr. Alfred Kinsey (1894-1956), einem homosexuellen Insektenkundler. Er verkündete den Standpunkt, im Sex sei alles möglich. Für sexuelle Experimente wurden zum Teil Straftäter, Triebtäter, Prostituierte und Zuhälter eingesetzt, die unter anderem Vierjährige missbrauchten. Die „sexuelle Aufklärung“ dieses Kriminellen diente zur Aushöhlung der gesamten Pädagogik und wurde laut Kranz zum Kern des gesundheitlichen Bekenntnisses „Kinder sind von Geburt an sexuelle Wesen“..

      Helmut Kentler (1928-2008) ein Schüler Kinseys wird heute unter anderem als Schlüsselfigur pädophiler Netzwerke angesehen und mit der Aufweichung des Inzest-Tabus in Verbindung gebracht. Dieses pädosexuelle Netzwerk durchsetzt laut dem Referenten die Wissenschaft, Politik und Pädagogik. Kranz führte weiter aus, dass seine Schriften empfohlen werden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dadurch soll Sex mit Kindern gesellschaftsfähig und damit entkriminalisiert werden.“

      https://www.50voices.org/   Rituelle Gewalt ist real – Aussagen von Überlebenden.

      ERMITTLUNGEN SCHWIERIG, TÄTER WERDEN GEDECKT

      https://report24.news/ex-lka-chef-uwe-kranz-es-gibt-kinderschaenderringe-bis-in-hoechste-kreise/

      „Uwe Kranz gibt Einblick in jahrelange Ermittlungen gegen Kinderschänder-Ringe. Besonders kritisch sieht er aktuelle Entwicklungen zur Frühsexualisierung von Kindern. Der Staat habe in Kinderbetten und bei kindlicher Sexualität nichts verloren“

      https://youtu.be/DmtMsLa9ciQ?si=8YMG1JLdewoLf2au
      Podcast Serie Uwe Kranz zu Kindesmissbrauch

      https://www.youtube.com/watch?v=U7LsOeWn8oU
      Doku KENTLERGATE, Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung

  8. PETITION AN DEN GESUNDHEITSMINISTER: KEINE PUBERTÄTSBLOCKER UND TRANS-OPs FÜR KINDER

    https://citizengo.org/de/212463-verstuemmelung-stoppen-keine-hormone-und-trans-ops-fuer-kinder?

    „Laut Ärzteblatt (12/2022) ist die Zahl der registrierten Minderjährigen, die in Deutschland eine hormonelle Behandlung und chirurgische Eingriffe bezüglich ihres Geschlechtes suchten, in einzelnen deutschen Medizinzentren um bis zu 4500% innerhalb eines Jahrzehnts (2009–2018) gestiegen. Führende Experten und Psychiater auf dem Gebiet der Geschlechtsdysphorie (Störung der Geschlechtsidentität) sprechen angesichts dieser Entwicklung von „Rapid Onset Gender Dysphoria“ (ROGD, zu deutsch: plötzlich einsetzende Geschlechtsdysphorie) bzw. von einem „Trans-Hype“, der sich wie folgt beschreiben lässt:

    –Plötzliche Selbstdiagnose als trans während der Pubertät
    –Soziale Ansteckung in Gleichaltrigengruppen (Häufung der Fälle in Schulklassen)
    –Geschlechtsspezifische Diskrepanz (80% der Fälle sind Mädchen)
    –Sprunghafter Anstieg der Fallzahlen, der medizinisch nicht zu erklären ist
    –Sprache und Habitus der Trans-Teenager wirken schablonenhaft (Einfluss der Trans-Szene)
    –Drei Viertel der betroffenen Jugendlichen waren schon wegen Ängsten, Depressionen oder Essstörungen in psychiatrischer Behandlung

    Zahlreiche Betroffene berichten davon, dass sie, ohne eine psychiatrisch differenzialdiagnostische Untersuchung und ohne über andere Ursachen oder Auswege auch nur ansatzweise gesprochen zu haben, in ihrer Selbstdiagnose bestätigt worden seien und die gewünschte Behandlung verschrieben bekommen hätten. Dabei wäre insbesondere bei minderjährigen Patienten, noch dazu mit psychiatrischen Vorerkrankungen, besondere Sorgfalt erforderlich, da sie nur in seltenen Fällen wirklich erfassen können, was für lebenslange Konsequenzen die Eingriffe mit sich bringen.

    Anders als oft behauptet, sind Pubertätsblocker (sogenannte GnRH-Analoga) keine harmlose Pausetaste für die Pubertät, die später unproblematisch fortgesetzt werden könne. Das Medikament wird vor allem an erwachsene Krebspatienten und nur für einen relativ kurzen Zeitraum verschrieben. In den USA wird es auch bei der chemischen Kastration von Sexualstraftätern eingesetzt. Um die normal einsetzende Pubertät aufzuhalten, sind diese Medikamente weder entwickelt noch zugelassen worden. Die Kinder bekommen sie im Off-Lable-Use ohne vorherige Grundlagenforschung.

    Der oft jahrelange Einsatz des Medikaments bei vermeintlich dysphorischen Kindern führt inzwischen zu alarmierenden klinischen Berichten über die Nebenwirkungen auf den kindlichen Organismus:

    –Beeinträchtigung des Knochenwachstums, mehrere Fälle von schwerer Osteoporose
    –mangelnde sexuelle Reifung, gehemmte Libido, Anorgasmie und Unfruchtbarkeit
    –Rückgang des IQ, gestörte Ausreifung des Zentralnervensystems sowie höheres Risiko für Herzinfarkt und Leberschäden
    –Stimmungsschwankungen, Gedächtnisstörungen, Essstörungen, Psychosen, Depressionen

    Fast alle Kinder (98%!), die mit Pubertätsblockern behandelt wurden, entscheiden sich für eine Transition mit gegengeschlechtlichen Hormonen und Geschlechtsoperationen. Hingegen konnten sich Kinder, die keine Pubertätsblocker erhielten, mehrheitlich mit ihrem natürlichen Geschlecht (rund 85%) aussöhnen. Das vermeintliche „Pausieren“ der Pubertät ist ein gravierender Eingriff in die körperliche, kognitive und psychische Entwicklung von Kindern. Sie gewinnen keine Zeit, sondern verlieren ihre Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, und sie geraten immer tiefer in den Strudel der Transition.
    Großbritannien, Schweden, Finnland und mehrere Bundesstaaten der USA haben die Verschreibung von Pubertätsblockern stark eingeschränkt, geschlechtsangleichende Operationen an Minderjährigen verboten sowie eine psychotherapeutische Behandlung der betroffenen Kinder empfohlen.

    Angesichts der vorliegenden psychosozialen und medizinischen Erkenntnisse fordert die Aktion für Ehe & Familie – DemoFürAlle die Bundesregierung auf, dem Vorbild der genannten Länder zu folgen und transgender-medizinische Eingriffe an minderjährigen Patienten unter 18 Jahren zu verbieten. Dazu zählen der Einsatz von Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und vergleichbaren Medikamenten sowie chirurgische Eingriffe. “

    Korte, Alexander: Fachärztliche & sexualwissenschaftliche Stellungnahme zu den Referentenentwürfen zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes und zum Erlass eines ›Gesetzes zur geschlechtlichen Selbstbestimmung‹, November 2020:

    STÖRUNGEN DER GESCHLECHTSENTWICKLUNG (GESCHLECHT NICHT ZUZUORDNEN) SIND ZU UNTERSCHEIDEN VON TRANSSEXUALITÄT (GESCHLECHT BIOLOGISCH EINDEUTIG) UND GESCHLECHTSDYSPHORIE

    Auch für medizinische Laien dürfte dieser grundlegende Unterschied leicht verständlich sein: Unter Störungen/›Varianten‹ der Geschlechtsentwicklung – DSD in der internationalen Literatur – werden angeborene Variationen der genetischen, hormonalen, gonadalen und genitalen Anlagen eines
    Menschen verstanden, infolge derer das Geschlecht der betroffenen Person nicht mehr eindeutig den biologischen Kategorien ›männlich‹ oder ›weiblich‹ zugeordnet werden kann. Menschen mit Transsexualität hingegen erleben die ihnen zugewiesene soziale Geschlechtsrolle als nicht passend (›inkongruent‹) und leiden i.d.R. mehr oder weniger stark unter dem Gefühl der Nicht-Zugehörigkeit zu ihrem (biologisch-anatomisch) eigentlich eindeutigem, körperlichen Geschlecht sowie den mit diesem zusammenhängenden gesellschaftlich-kulturellen Rollenerwartungen. Geht das Inkongruenz Erleben mit einem klinisch relevanten Leidensdruck und einer Beeinträchtigung in sozialen, beruflichen oder in anderen wichtigen Funktionsbereichen einher, spricht man von Geschlechtsdysphorie. „

  9. ERFAHRUNGEN ANDERER LÄNDER

    Statt sich in allen Belangen zum Lehrmeister der Welt aufspielen zu wollen, wie wäre es mit ein wenig Demut, die Erfahrungen anderer Länder und ein paar medizinische Fakten zur Kenntnis zu nehmen ?
    Keineswegs sind Pubertätsblocker so etwas wie die Pausetaste, und danach geht es folgenlos weiter mit der Entwicklung, wie noch unter der Vorgängerregierung im „Regenbogenportal“ der BzgA behauptet wurde.
    Wer sagte das: „Je weniger jemand weiß, umso mehr drängt es ihn, Veränderung herbeizuführen…“ Oder Peter Hahne sinngemäß : Tragisch ist, wenn Ideologie und Idiotie zusammentreffen ! Lesenswert:

    https://demofueralle.de/2023/12/13/immer-mehr-laender-verbieten-pubertaetsblocker-fuer-kinder/

    Und DANK an Frau von Beverfoerde für ihre fundierte, unermüdliche, respektvolle Aufklärungsarbeit !

  10. Es wird immer irrer.
    Es spitzt sich zu.

    Wenn ich so die Kollegen an meiner Arbeitsstelle höre, dann dominiert: jeder hat seine Wahrheit, jeder darf seine Wahrheit haben.
    Der homosexuell empfindende Kollege, mit dem ich mich sehr gut verstehe – er kennt meine Einstellung und weiss, dass ich katholisch-gläubig bin – bedauert, dass Leihmutterschaft in Deutschland verboten ist.
    Ausgerechnet er, wie mir kürzlich klar wurde, er, der so viel Wert auf Respekt und Zuwendung, Hinhören und Aufrichtigkeit legt, befürwortet! Leihmutterschaft, wofür ein Kind ohne Liebe gezeugt wird damit, es jemand kaufen kann …
    Wie pervers …

    Die Euthanasie wird ebenso fortschreiten, euphemistisch selbstbestimmtes Sterben genannt … die Alten werden abgezockt in den Heimen und dass man als Rentner nochmal Steuern zahlen muss, und es immer noch keine echte Mütterrente gibt, finde ich in einem solchen Land wie Deutschland dermassen daneben .. ich habe keine Worte dafür.

    Ich muss gestehen, was die Rente betrifft – ich wohne zur Miete und habe keine großen Ersparnisse – dass ich mich frage (ich bin alleinstehend, und wenn die Eltern mal nicht mehr sind …), ob ich doch noch auf der Strasse lande? Das würde ich keine Woche überleben…. ich vertraue sicher noch nicht genug auf Gott und nehme das zum Anlass, zu wachsen im Vertrauen .. weil ER weiss, was wir brauchen ..

    Ich sehe keine Hoffnung im weltlichen Sinne, ich halte mich daran fest, dass es in der Bibel heisst, wir sollen unsere Häupter erheben, unsere Erlösung ist nahe .. deswegen braucht es die Zuspitzung und deswegen läaat – m.E. – Gott das alles zu, ja, lenkt und leitet ..
    In Israel wachsen die Israelis, die Juden auch zusammen, wegen dieses Horrors des 7.10.2023.

    Und das erstaunt nicht:
    https://www.n-tv.de/politik/Hamas-ist-nach-dem-Massaker-deutlich-beliebter-article24598513.html

    1. JESU WORTE „Joh 21,22-23“: daß Johannes nicht vor der Wiederkunft Jesu sterben konnte. Aber WO starb Johannes? In Pöllauberg bei Pöllau in Steiermark erfolgte ein Bekenntnis zu Debora Marasco.

  11. Hinzufügung: aber kann es Zufall sein, daß Ihr Bericht sich für das Weihnachtsfest anbietet, der Zumutung eines weiblichen Christkindes Vorschub leistend?

  12. JESU WORTE: daß die Kinder zu Jesus kommen sollen. In „Glaube und Heimat“, „2. Advent“, Seite 1, wird „immer“ noch gegen Fronleichnam polemisiert, die Monstranz. Aber bewahrte es nicht das Mädchen vor Verwirrung, in der Prozession der Monstranz, Braut Christi zu sein, und auch den Buben, da er dabei das Mädchen auch als seine Braut sah?

  13. Wie völlig absurd diese Ideologie ist, erkennt man allein daran, dass es sich um so kleine Kinder handelt. Als wenn sich Kinder in dem Alter von selbst Gedanken darüber machen, ob ihr Geschlecht wirklich das richtige ist. Kindern haben völlig andere Dinge im Kopf, unabhängig davon, dass es nur zwei Geschlechter gibt.

  14. ALLE perversen Forderungen gehören zum Satanismus. Wer es vorher noch nicht
    gewusst hat, spätestens JETZT sollte er aufgewacht sein.—Mir tut es seelisch und
    körperlich regelrecht weh, wenn ich sehe, was die Menschen mit Gottes schöner Welt
    anrichten. Sogar Kinder und Familien werden dem Satan geopfert – und viele derer
    wissen das noch nicht mal, weil sie mediengläubig jeden Dreck für bare Münze nehmen.–Es gibt inzwischen genug Bücher, um sich zu informieren. Man muss nur
    darauf achten, WER darüber schreibt. Man lese über ehemalige Sexsklaven. Mehr darf
    ich nicht verraten; denn es wird fast sofort gelöscht.

  15. Unser Problem: Wir bringen die Vorstellung von Schöpfer und Geschöpf durcheinander.
    Die Lösung:
    Den Schöpfer in der Schöpfung erkennen.
    Ihm dankbar sein und Ihm die Ehre geben.
    Uns selbst als Geschöpf annehmen und das großartige Potenzial akzeptieren und ausleben, das der Schöpfer uns gegeben hat.
    Die Menschheitsgeschichte zeigt: Wenn das Geschöpf zum Schöpfer werden will, führt das zu Chaos, Gewalt, Unterdrückung, Versklavung, Elend und Leid.

    Der Schöpfer hat das Umgekehrte vollzogen, um uns in Einklang mit Ihm zu bringen. Er ist Mensch, d.h. Geschöpf geworden, um uns zu verstehen und uns durch Seinen Tod und Seine Auferstehung zu erlösen.

    Losgelöst vom Schöpfer erniedrigen wir den anderen Menschen, um uns selbst zu erhöhen.

    Das ist das Elend der Menschheit.

    Aber der Schöpfer erniedrigte sich selbst, um uns zu erhöhen und uns zu Seinen Kindern zu machen.

    Wenn wir das annehmen, müssen wir uns nicht mehr selbst erhöhen, indem wir andere erniedrigen.

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