Der bekannte Fernsehkoch Tim Raue aus Berlin kritisiert die vom Staat verfügte November-Schließung der Gastronomie unter dem Titel „Meine Geduld ist am Ende“ in der aktuellen „Welt am Sonntag“ von heute (1.11.) auf S. 55.
Der Restaurant-Besitzer und Starkoch beginnt seinen Beitrag mit den Worten:
„Was haben wir Gastromen nicht alles unternommen, um einen sicheren Ort zu schaffen. Wir haben Luftfilter angeschafft und die Hälfte der Tische weggeräumt. Wir haben Trennscheiben montiert, mobile Waschbecken installiert und Desinfektionsgeräte aufgestellt. Service und Köche tragen Masken, alle Mitarbeiter wurden regelmäßig getestet.“
Der Autor weist sodann darauf hin, daß nur zwei Prozent der Corona-Ansteckungen in der Gastronomie stattgefunden haben – dazu gehört sowohl das Sterne-Hotel wie die Imbißbude oder Kneipe um die Ecke.
In seinem Tim-Raue-Restaurant seien in den letzten sieben Monaten, so berichtet er weiter, über 50.000 Euro für Sicherheit und Hygiene ausgegeben worden. Er habe alle staatlichen Corona-Maßnahmen mitgetragen, wobei er „meist mehr als 12 Stunden am Tag“ eine Maske trage – im Beruf und in der Öffentlichkeit.
Umso unverständlicher wirkt auf ihn die kürzlich beschlossene Maßnahme, wonach die Gastromie am 2. November mindestens vier Wochen lang für Besucher geschlossen bleiben müsse.
4 Antworten
berlin-gewalt-und-linksextremismus
https://www.geolitico.de/2020/10/10/berlin-gewalt-und-linksextremismus/
„Der Autor weist sodann darauf hin, daß nur zwei Prozent der Corona-Ansteckungen in der Gastronomie stattgefunden haben“
Und selbst dafür gibt es nicht einen einzigen Beweis!
Das ganze Corona Theater ist ein politischer Betrug.
Was ist das auch für eine schräge Begründung unserer pol. „Elite“.
„Wir lassen Kindergärten und Schulen offen, dafür müssen wir wo anders die Kontakte reduzieren. Z.B. Gaststätten“.
(In der Planungsphase im Fernsehen selbst gehört.)