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Dänemark: Volkspartei will einen Grenzzaun zu Deutschland einführen

Die Dänische Volkspartei hat sich für einen Grenzzaun zu Deutschland ausgesprochen. Davon überzeugt habe die Partei eine Reise zu den Grenzanlagen in Ungarn, sagte ihr EU-Parlamentarier Anders Primdahl Vistisen laut Nachrichteagentur dpa: „Dieses Modell könnte man eins zu eins auch zwischen Dänemark und Deutschland einführen.“

Ungarn hatte im vergangenen Jahr an den Grenzen zu Serbien und Kroatien bis zu vier Meter hohe Stacheldrahtzäune errichtet. Dazu ließ die von Viktor Orbán geführte Regierung Bewegungssensoren, Infrarotkameras und Patrouillen installieren.

Laut Vistisen könnte mit einer ähnlichen Maßnahme an der 68 Kilometer langen Grenze zwischen Deutschland und Dänemark die Zahl der Asylsuchenden in Dänemark um 95 Prozent gesenkt werden, weil die meisten von ihnen nach Deutschland zurückgeschickt werden dürften.

„Wenn die Deutschen ein Problem damit haben und sie sagen, daß die Flüchtlinge aus Griechenland oder Österreich kommen – dann müssen sie eben ihre eigenen Grenzen sichern“, forderte Vistisen. Seine Partei ging aus der jüngsten Wahl als zweitstärkste Kraft hervor. 

Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/daenische-volkspartei-regt-grenzzaun-zu-deutschland-an/

Kommentare

5 Antworten

  1. Das ist gut so, noch besser wäre, wenn Deutschland einen
    Grenzzaun zu Tschechien, Österreich und Schweiz hätte

    1. …und noch besser wäre es, wenn Deutschland endlich seine Grenzen vernünftig sichern würde und eine vernunftsorientierte Asyl- und Migrationspolitik betreiben würde.

      Wir sind für unsere Nachbarn also definitiv zum Ärgernis und zur Gefahr geworden.

      Das Maß an Albernheiten ist allmählich so voll, dass der Tag nicht mehr fern ist, an dem wir unsere Nachbarn zur Hilfe gegen unsere vollkommen pervertierte Regierung rufen müssen. Es ist das Normale, wenn die eigenen Grenzen gesichert werden und wir entscheiden, wer ins Land kommen darf.
      Ich habe die Nase voll von dieser infantilen Realitätsverweigerung, die den Fremden per se zum Kuscheltier stilisiert, anstatt Menschen für Menschen zu halten, die mit Motiven hier ankommen, die gut oder schlecht sein können und darauf hin auch überprüft gehören und im negativen Fall ohne wenn und aber sofort ausgewiesen gehören.

      Diese Eliten, die die ganze Welt in Schutt und Asche legen und überhaupt erst Menschen zur Wanderung bewegen und dafür abkassieren, gehören eher heute als morgen abgesetzt und in die Wüste geschickt.

      Das Maß ist allmählich voll.

      Nicht der Front National oder die AfD oder die Kommunisten Frankreichs oder Deutschlands haben diese Zustände geschaffen, sondern die selbsternannte „Politische Mitte“ – sie hat den Orient und inzwischen Europas destabilisiert und das muss endlich aufhören!

      1. Ich kann dem nur zustimmen. Unsere derzeitige Regierung ist völlig unfähig, mit der in Gang geratenen Wohlstandsbewegung umzugehen. Weder ist sie willens noch in der Lage, die eigenen Grenzen vor der unkontrollierten Zuwanderung und dem möglichen Import von Terroristen zu sichern. Sie vermag es zudem nicht, die eigene Bevölkerung vor künftig überbordender Gewalt sowie dem eingeschleusten Terror zu schützen. Fremdländische Verbrecher jeglicher Art werden nicht dorthin verwiesen, wohin sie gehören, nämlich raus aus Deutschland, weil die Schwäche und das fehlende Format der an Autoritätsverlust leidenden Politiker, verbunden mit unserer Luschy- und Bewährungsjustiz, ihre selbstgebastelten Gesetze ignorieren.
        In meinem Bekanntenkreis findet sich kaum jemand, der von dieser Regierung nicht endgültig die Schnauze gestrichen voll hat. Ich selbst habe in den letzten achtzig Jahren keine solcherart miserable Regierung nach dem „Dritten Reich“ erlebt und bin davon überzeugt: Wird dieses Berliner „Blockparteien-Kartell“ nicht komplett ausgetauscht, sondern erneut gewählt, was sehr wahrscheinlich ist, rücken die deutschen Lemminge an den Rand ihrer Existenz. Das Ansehen ist eh schon weitgehend futsch.
        Unsere allseits bewunderte Kanzlerin postulierte „Der Islam gehört zu Deutschland!“ wie ein unumstößliches Axiom, so dass der zu beobachtende Bevölkerungsaustausch bald so weit fortgeschritten sein wird, dass, wie Prof. Gunnar Heinsohn – Spezialist der demografischen Entwicklung – deutlich aufweist, dass spätestens im Jahr 2050 Muslime die dominierende Bevölkerungsgruppe in Deutschland sein werden.
        Ich befürchte, dass die älteren deutschen Bürger noch erleben werden wie die Scharia zunehmend die deutsche Rechtsordnung verdrängt. Man kann dies durchaus als den Sieg des islamischen „Geburten-Dschihads“ bezeichnen. Freilich muss sich eine Gesellschaft, welche die eigenen Nachkommen millionenfach im Mutterleib tötet, darüber nicht wundern.

  2. Wenn die dänische Regierung auch nur einen Funken Verstand hat, folgt sie diesem Vorschlag. Die befestigte Grenze würde wie eine Staumauer wirken. Und ein paar Millionen Mohammedaner mehr oder weniger bei uns in Deutschland ist nur ein Faktor für die Zeit, in der Deutschland ganz und gar islamsich ist.

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