Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 18 (17),2-3.4-5.6-7ab.7cd.20.
Ich will dich lieben, HERR, meine Stärke,
du meine Burg und mein Retter;
mein Fels, bei dem ich mich berge,
mein Schild und Horn meines Heils,
meine Zuflucht.
Ich rufe: Der HERR sei hoch gelobt!
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes
und die Fluten des Verderbens erschreckten mich.
Mich umstrickten die Fesseln der Unterwelt,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum HERRN
und schrie zu meinem Gott.
Aus seinem Heiligtum hörte ER mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
ER führte mich hinaus ins Weite,
ER befreite mich,
denn ER hatte an mir Gefallen.
du meine Burg und mein Retter;
mein Fels, bei dem ich mich berge,
mein Schild und Horn meines Heils,
meine Zuflucht.
Ich rufe: Der HERR sei hoch gelobt!
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes
und die Fluten des Verderbens erschreckten mich.
Mich umstrickten die Fesseln der Unterwelt,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum HERRN
und schrie zu meinem Gott.
Aus seinem Heiligtum hörte ER mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
ER führte mich hinaus ins Weite,
ER befreite mich,
denn ER hatte an mir Gefallen.