Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 145 (144),17.18.14.19.
Gerecht ist der HERR in allem, was ER tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der HERR ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.
Der HERR stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf.
Die Wünsche derer, die ihn fürchten, erfüllt ER,
ER hört ihr Schreien und rettet sie.
Eine Antwort
dieser ganze aufruhr nach religöser suche und meinungsbindung mit aller jagt nach wissen besonders im internet sagt mir das der mensch sich in aufruhr befindet und sich verirrt hat also das gegenteil einer seelenruhe die man hätte wenn gott im herzen eines jeden einzelnen menschen wäre.( gelassene freude und heiterkeit eben durch vertrauen an ihn an erster stelle gesetzt).
bemerkte beim tischgebet das ich so für mich sprach mit dem dank für die liebe des vaters für diesen tag das die ereignisse kaum was mit der liebe zu tun hatte wöfür ich gott dankte also ergo ist seine liebe unabhängig von den ereignissen zu betrachten.
dachte ich zuerst bis ich begriff das dies erst zu einer haltung mich führte die mich unabhängiger machen sollte also befreit.
ich versuchte eben bewusst auch mich für das weniger gute zu bedanken.
das erstaunte mich und freute mich bei näherer betrachtung den dies macht mich freier und unabhängiger von den geschehnissen um mich rum und die mich „normalerweise“ hart träfen.
es scheint mir eine kraft innerlich zu sein die mich befähigt trotz verletzbarkeit bzw verletzungen gelassen zu bleiben oder bzw schneller wieder zu werden
aüsserst merkwüedig finde ich das, zumal ich auch für andere ein scharfes auge bei ungerechtigkeiten habe im gesamt gesellschaftlichen sinn wie auch beim einzelnen und abgehen kann wie eine rakete bei solch einem temperament
einer muss mich ja vor mich selbst schützen gott sei dank.