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Der HERR verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Gesetze und Rechte

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 147,12-13.15-16.19-20.

Jerusalem, preise den HERRN,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn ER hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.

ER sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.
ER spendet Schnee wie Wolle,
streut den Reif aus wie Asche.

ER verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat ER so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Nun, der Prophet Daniel macht im Alten Testament der Bibel eine Prophezeiung, wonach der von den persisch-medischen monotheistischen Zarathustriern bzw. Zoroastriern nach dem Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster erwartete Erlöser ähnlich dem von den Juden erwarteten Messias kommen werde. Die „Magoi“ aus dem Osten als Sterndeuter bzw. sterndeutenden zarathustrischen bzw. zoroastrischen Magier-Priester nach dem monotheistischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster erfüllten im Neuen Testament der Bibel eben genau diese Prophezeiung. Jesus Christus war bzw. ist nicht nur der Messias der Juden, sondern auch der lange von den monotheistischen persich-medischen Zarathustriern bzw. Zoroastriern nach dem Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster vorhergesagte Erlöser, dessen Erscheinen auch der Prophet Daniel im Alten Testament vorhersagte bzw. vorhersah bzw. in Vorrausschau und Weissagung als biblische Prophetie prophezeite. Die „Magoi“ aus dem Osten bringen Jesus Christus im Neuen Testament der Bibel sakrale Weihegeschenke der religiösen Symbolik ihrer Religion und ihres Kulturkreises gemäß. Das höchste Gottessymbol war bei den monotheistischen Persen und Medern bzw. Zarathustriern und Zoroastriern die Sonne. Im Alten Testament der Bibel war der Planet Saturn als dem Samstag als jüdischen Sabbat zugeordnete Planet der jüdische Königsstern. Er stand auch für den alten mosaischen Bund nach Moses.
    Die „Magoi“ aus dem Osten brachten als sterndeutende Magier-Priester Jesus Christus zu seiner Geburt als sakrale Weihe-Geschenke also Gold und Weihrauch und huldigten ihm damit als Erlöser und spirituellen König des neuen Äons bzw. des neuen Zeitalters als neuem platonischen Weltenmonat im platonischen Weltenjahr nach dem Philosophen Platon, welches damals begann und astrologisch gesehen noch ca. bis zum Jahr 2100 nach Christus andauert.
    Gold und Weihrauch waren damals sowohl bei den persisch-medischen Zarathustriern bzw. Zoroastriern als auch in der griechischen Philosophie und Kultur sowie im gesamten Mittelmerraum und der gesamten Antike bzw. dem gesamten Altertum und in der hermetischen Philosophie der Hermetik als Religions- und Naturphilosophie der Sonne als einem der 7 antiken Planeten zugeordnet. Die Sonne aber war als einer der 7 antiken Planeten dem Wochentag Sonntag nach dem dem Saturn zugeordneten Samstag als jüdischen Sabbat zugeordnet. Deswegen u.a. feiern die Christen ihr heiliges Fest und ihre heilige Messe am Sonntag und nicht mehr am Samstag als jüdischen Sabbat. Der Apostel Paulus warnt im Neuen Testament der Bibel sogar ausdrücklich vor einem Rückfall unter den alten Sabbat als Symbol des alten abgelösten und veralteten mosaischen Bundes nach Moses, denn Christen stehen nicht mehr unter dem alten Bund nach Moses, sondern unter dem Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus – der als Messias das Gesetz auf sich nahm und so erst voll erfüllte und vervollkommnete und vollständig vollendete und so sogar noch übertraf und übersteigerte.
    Siehe dazu und zur Sonnen-Symbolik als dem Sonntag zugeordnet und der Sonne als Gottes-Symbol für den höchsten Gott und den 7 antiken Planeten als den 7 Wochentagen analog zugeordnet auch die Philosophen Platon und Philon von Alexandrien als jüdischen Theologen und im Neuen Testament der Bibel die Engel der 7 Gemeinden als den 7 antiken astrologischen Planeten-Sphären analog. Nur mit diesem Hintergrundwissen wird verständlich, warum religionsgeschichtlich und theologisch in der Tat auch der monotheistische Zarathustrismus bzw. Zoroastrismus nach dem persisch-medischen monotheistischen Propheten Zarathustra bzw. Zoroaster ein Vorläufer des Christentums ist. Denn der Prophet Daniel bestätigt, dass sich in Jesus Christus nicht nur die Verheißung vom Kommen des Messias, sondern eben auch die persische Prophezeiung vom Kommen eines göttlichen Erlösers erfüllt hat. Auch der Philosoph Platon, der ebenfalls die Sonne als Gottessymbol für den höchsten Gott verwendet, erklärte, dass erst ein Gott Kommen müsse der uns sage wie wir opfern sollen und wie wir uns unseren Nächsten bzw. Mitmenschen gegenüber zu verhalten haben. Und der so seiner Philosophie Kraft und Vollmacht und Autorität gibt und Gültigkeit verschafft. Auch der Heilige Augustinus sah diese Vorraussicht des griechischen Philosophen Platon mit dem Kommen des Erlösers und Messias Jesus Christus als dem fleischgewordenen göttlichen LOGOS des Johannes-Evangeliums erfüllt. Schon im Johannes-Evangelium nach dem Evangelisten Johannes wird der Logos-Begriff in einem platonischen Sinne gemäß der griechischen Philosophie nach Platon verwendet. Jesus Christus ist hier das „Wort Gottes“, das Gott ist und Geist ist, wie auch anderswo in der Bibel steht das Gott Licht und Liebe und Geist und Wahrheit und Gerechtigkeit ist. Siehe zur Verschwisterung des Christentums mit der griechischen Philosophie und der hermetischen Philosophie der Hermetik auch Justin den Märtyrer als Kirchenvater und den heiligen Irenäus von Lyon, der auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum Bibel-Kanon zählte und dem die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens meist mehr folgen als dem Heiligen Augustinus dem die Katholiken einst neben dem Heiligen Thomas von Aquin den Vorzug gaben, und Clemens von Alexandrien als den Heiligen Klemens mit seinem Schüler Origenes und Dionysios Areopagita und Lactantius als Laktanz und eben auch den Heiligen Augustinus. Der als Philosophen Platon und die Mittel- und Neuplatoniker bevorzugte. Siehe aber auch Philon von Alexandrien zur allegorisch-symbolischen und hermetischen Auslegung des Alten Testamentes als Hermetiker und auch Origenes zur allegorisch-symbolischen und hermetischen Auslegung der Bibel und der Heiligen Schriften und speziell gerade auch des Neuen Testamentes der Bibel. Es gibt auch pythagoräische bzw. pythagoreeische Zahlen-Mystik nach der Philosophenschule der Pythagoräer bzw. Pythagoreer nach dem Philosophen Pythagoras und Zahlen-Symbolik und kabbalistische Numerologie in der Bibel. Siehe dazu auch astrologische Sternen-Symboliken, sowohl im Alten als auch Neuen Testament der Bibel und im äthiopischen Henoch-Buch, aus dem der Apostel Paulus im Judas-Brief im Neuen Testament der Bibel auszugsweise zitiert. In der alten slawischen und bulgarischen Bibel zählte man auch noch das slawische Henoch-Buch zum Bibel-Kanon. Die Kirchenväter wie Epiphanias und Origenes zitierten auch noch aus dem bei den Kirchenvätern lange hochangesehenen und hochgeschätzten Jubiläen-Buch zur Angeologie bzw. Engelslehre. Dazu siehe auch Dionysios Areopagita und die jüdische Henoch-Literatur und Merkabah-Mystik und Hekhaloth-Literatur und Kabbalah und die Heilige Hildegard von Bingen als Kirchenlehrerin und den Heiligen Albertus Magnus als Kirchenlehrer und Lehrer des Thomas von Aquin und den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und die Mystiker Angelus Silesius und Tauler und Trithemius als Abt von Sponheim und den Jesuiten Athanasius Kircher und den Benediktiner Mönch Odo Casel und die christliche Mystikerin und katholische Charismatikerin Gabriele Bitterlich und ihre Schriften und das von ihr begründete Engel(s)werk mit den Engelsweihen und als christliche Hermetiker bzw. hermetische Ärzte von Philosophen auch Jan Comenius und den Heilpraktiker Paracelsus und den Arzt van Helmonte als Hermetiker und Spaghyriker und Homöopath und Hygieniker. Und eben speziell Clemens von Alexandrien als Heiliger Klemens und seinen Schüler Origenes und Friedrich Schiller usw.
    Im Urchristentum wurde auch der Fisch als Symbol für die Christen und Christus und das Christentum genommen. U.a. deshalb, weil Jesus Christus mit seiner Geburt und der Huldigung durch die „Magoi aus dem Osten“ eben der spirituelle König und Herrscher und prophezeite Erlöser der Zoroastrier und Beherrscher des neuen Äons bzw. platonischen Weltenmonats im platonischen Weltenjahr nach dem Philosophen Platon als dem astrologischen Weltenmonat der Fische als dem astrologischen Fische-Zeitalter wurde. Jesus Christus herrscht als spiritueller König und Erlöser demnach auch über den Tierkreis bzw. Zodiak und die astrologischen Planeten und Planeten-Kräfte bzw. Sternen-Konstellationen und Sternzeichen. Seine Königsherrschaft ist dabei spiritueller und geistiger und metaphysischer Natur. Auch im seelisch-psychischen (astralischen) und im geistigen (bzw. geistig-spirituellen) Bereich. Der Apostel Paulus zitierte auf dem Areopag in Athen im Neuen Testament der Bibel unter die Philosophen tretend die beiden stoischen Philosophen und Dichter Aratos und Kleanthes mit jeweils einem Zitat zum höchsten Gott und zum göttlichen Logos. Dieser göttliche Logos ist beim Stoiker Kleanthes die „Weltseele“ und die „Weltvernunft“. Dies ist auch das Weltgesetz und die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos. Die Heilige Hildegard von Bingen und der Heilige Albertus Magnus, beides Kirchenlehrer, sagten dazu der Makrokosmos, der dem Mikrokosmos Mensch gegenübersteht. Der Heilige Thomas von Aquin als Kirchenlehrer und Schüler des Albertus Magnus nannte diese seelisch-psychische Zwischenebene zwischen materiell-körperlicher Ebene und geistig-spiritueller Ebene den LIMBUS. Diese astralische Ebene ist in der Tat die Astral-Ebene oder auch Äther-Ebene und feinstoffliche Ebene, die auch der Dichter Dante Alighieri auf seiner mystischen Seelenreise durch die jenseitigen Sphären bzw. transzendenten Ebenen des Jenseits und seelisch-geistigen Welten als LIMBUS besuchte und durchquerte, und zwar in seinem weltberühmten Werk „Die göttliche Komödie“. Dies ist der Makrokosmos bzw. die „Weltsele“ oder auch „Weltvernunft“ bzw. in der Renaissance-Philosophie auch auf Latein „Anima Mundi“ bzw. eben der Logos in der griechischen Philosophie und Hermetik, die der Einzel-Seele (auf griechisch Psyche) des einzelnden Menschen als „Mikrokosmos“ gegenübersteht. Und mit dieser den Gesetzmäßigkeiten der hermetischen Sympathie-Lehre und des Analogie-Denkens gemäß wechselwirkt. Siehe dazu auch den Hermetiker und hermetischen Heilpraktiker Paracelsus und den hermetischen Arzt van Helmonte als Hermetiker und den Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und seine Philosophie der „Monadologie“. Auch der Heilige Albertus Magnus als Heiliger und Kirchenlehrer schrieb dazu. Ebenso der Jesuit Athanasius Kircher als Universalgelehrter und Reuchlin zur christlichen Kabbalah als Renaissance-Humanist wie auch Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus usw.
    Die Hindhuisten in Indien nennen diese „Weltseele“ und „Weltvernunft“ das Brahman. Und die Taoisten bzw. Daoisten in China und Ostasien nennen sie das Tao oder auch Dao. Manche Naturreligiöse nennen sie auch das „Wyrd“, etwa auch bei den bei den germanischen und keltischen Heiden und Polytheisten bzw. den alten Germanen und Kelten. Die germanischen und keltischen Stämme kannten dieses „Weltgesetz“ als „göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos“ also auch. Und damit den LOGOS, den die Inder „Brahman“ als göttliche Weltseele des Kosmos und die Daoisten bzw. Taoisten in China und Ostasien und weltweit das Tao bzw. Dao nennen. Auf dieser seelisch-psychischen astralischen Ebene als Astral- und Äther-Ebene wirkt die universelle Lebensenergie „Prana“ bzw. „Ki“ oder „Chi“ und wirken die Elementarkräfte und Elementarprinzipien der griechischen und hermetischen 4 bzw. 5 Elemente-Lehre, auf indisch „Tattwas“. Hier wirken auch die verschiedensten astralischen Energien und Kräfte wie die astralisch-siderischen Gestirnskräfte als Schwingungen der verschiedenen Planeten-Sphären etwa. Die Zeitpunkte, zu denen diese Schwingungen in der Natur und auf die Psyche bzw. Seele des Menschen einwirken, können als Zeitqualitäten astrologisch berechnet werden.
    Thomas von Aquin sagte hierzu, dass die Sterne zwar neigen, aber nicht zwingen. Es gibt KEINE Vorherbestimmtheit im Sinne eines Fatalismus, dieser deterministische Schicksalsglaube bzw. Fatalismus ist ein ABERGLAUBE und war auch schon in der Antike ein weit verbreiteter Irrglaube. Auch neurologisch gesehen hat der Mensch nachweisbar im Gegensatz zum Tier die Fähigkeit zu freien Willensentscheidungen und damit einen (relativ) freien Willen. Es gab freilich auch in der Antike eine Gestirnsverehrung von Sternen als Gottheiten, ein solcher Planeten-Kult im Sinne einer Vergöttlichung von Sternen im Sinne von Gottheiten als höchsten Göttern ist aber ein heidnisch-polytheistischer und unchristlicher Götzendienst und für Christen inakzeptabel.
    Davon zu unterscheiden ist die Berechnung der Zeitpunkte, zu denen die verschiedenen Elementarkräfte und Astral-Energien in der Natur wirken und schwingen und auf die Seele bzw. griechisch Psyche des Menschen einwirken und schwingen. Dies geschieht laut Thomas von Aquin und Paracelsus und Kardinal Nikolaus von Kues und dem Priester und Platoniker Marsilio Ficino und dem Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als hermetischen Philosophen jeweils um so stärker, je unbewusster und triebhafter ein Mensch ist und je mehr er seinen Leidenschaften und Trieben verfallen ist und von diesen beeinflusst und gar gesteuert wird. Oder je mehr er in seinem Unterbewusstsein versinkt. Die Psyche bzw. Seele des Menschen kann dabei als Mittler zwischen materiellem Körper und spirituellen mentalisch-platonischen Geist gepflegt und gereinigt und verbessert und verfeinert und veredelt und harmonisiert werden. Denn die Übertragungen aus der geistigen Welt bzw. dem geistig-spirituellen Bereich hängen auch vom Zustand und der Qualität und dem Reifegrad und der ethisch-moralischen Verfassung der jeweiligen Seele bzw. Psyche des einzelnen Menschen als Mittler und Vermittler ab. Auch deswegen ist auch die SEELENPFLEGE neben der Pflege von Geist und Spiritualität so wichtig und vernünftigerweise notwendig. Siehe auch Paracelsus zum Charakter des Menschen.Auch beim Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel findet man die Einteilung bzw. Dreiteilung des Menschen in Körper und Seele (Psyche) und Geist. Diese Einteilung bzw. Dreiteilung von Mensch und Welt bzw. Kosmos in die körperlich-materielle-grobstoffliche Ebene erstens und die seelisch-psychische-astralische-feinstoffliche-ätherische Ebene zweitens und die geistig-spirituelle bzw. mentalisch-platonische Ebene drittens ist eine universelle Einteilung. Man findet diese Einteilung bzw. Dreiteilung auch in der griechischen Philosophie und in der hermetischen Philosophie der Hermetik als Natur- und Religionsphilosophie (auch die Philosophen Pythagoras und Platon und Aristoteles waren in die antiken Mysterien-Kulte wie die eleusinischen Mysterien eingeweiht, in denen symbolisches und philosophisches und spirituelles hermetisches Wissen vermittelt wurde). Ebenso in der spirituellen indischen Philosophie des Hindhuismus in Indien und im Taoismus bzw. Daoismus in China und im Buddhismus. Dort sagen die Buddhisten Körper und Rede und Geist. Die Rede bzw. Sprache ist hier eine andere Sichtweise der astralischen seelisch-psychischen Ebene bzw. Astraleben und Äther-Ebene. Denn dort sind auch die unbewussten Bindungen und Verbindungen wie Familien-Strukturen (mit denen etwa Heilpraktiker in Familien-Aufstellungs-Therapien arbeiten) und psychosoziale Bindungen und Verbindungen etwa zu Partnern und Kindern und Verwandten und Freunden.
    Diese funktionieren nach psychologischen und sprachlichen Gesetzmäßigkeiten, siehe dazu auch Sprachwissenschaft und Philosophie und Psychologie etwa nach C.G.Jung als Psychologen und Wilhelm Reich und James DeMeo und Prof. Bernd Senf aus Berlin und Christa Meves als christlicher Psychologin. Diese astralischen unterbewussten Bindungen sind den sprachlichen und emotionalen Bindungen bzw. Verbindungen zu anderen Menschen und Mitmenschen analog, die persönlichen psychosozialen Beziehungen und Verhältnisse usw.
    Auch der Heilige Augustinus kannte schon das Unterbewusstsein. Der Psychologe C.G.Jung kannte das „kollektive Unterbewusstsein“ der Menschheit – als eben die Astral- und Äther-Ebene des Limbus (Limbus etwa bei Thomas von Aquin und Dante Alighieri) und Makrokosmos bei den Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen und Albertus Magnus und Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und dem Arzt und Templer Arnaldus de Villanova etwa mit seinem Buch „Tetragrammaton“ und Marsilio Ficino und Pico de la Mirandola.
    Der Psychologe C.G.Jung kannte auch das „kollektiv Unbewusste“ einer Gesellschaft und eines jeweiligen Kulturkreises. Diese Bereich ist u.a. auch ein Gegenstand der Kultur- und Geschichts-
    und Geisteswissenschaften. Das Dasein und die philosophischen Gesetze der Spiritualität und der Hermetik sind vielfältig. Mittlerweile dringt auch die Naturwissenschaft ganz leicht ansatzweise über die Quantenphysik und Quantenphilosophie und die Biophotonenforschung nach Prof. Fritz-Albert Popp zu Biophotonen und Biophotonentherapie und Zellsignalen und Zellkommunikation in den ätherischen Bereich der energetisch-feinstofflichen astralischen Ebene vor. Siehe im medizinischen Bereich auch die Biophotonentherapie nach Prof. Fritz-Albert Popp und den Biomagnetismus mit Magnetfeldtherapie und die Quantenheilung – es wurden auch Phononen als Kristallgitterschwinungen auf Quantenebene in Kristallen und Edelsteinen nachgewiesen. Dies könnte ein möglicher naturwissenschaftlicher Erklärungs-Ansatz für das Heilen mit Edelsteinen und Kristallen sein. Zumal man im Gehirn des Menschen auch tausende winzige Magnetit-Kristalle festgestellt hat, welche auch der Biophotonen-Therapie und Biophotonen-Forschung Prof. Fritz-Albert Popps gemäß energetisch auf Quantenebene und mit Lichtteilen bzw. elektromagnetischen Licht-Wellen mit den Biophotonen und Zellsignalen und der Zellkommunikation interagieren könnten. Ähnlich wie Funkwellen und Radiosignale. Siehe ferner dazu auch Wilhelm Reichs Orgon-Forschung (universelle Lebensenergie und Bioenergie Ki oder auch Chi auf chinesisch und Prana auf indisch als seelisch-psychische astralische oder auch ätherische Energie bzw. feinstoffliche Schwingungen) und dazu die Websites von James DeMeo und Prof. Bernd Senf aus Berlin nach Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger. Siehe auch Paracelsus und Freiherr von Reichenbach, Texte und freie Online Texte und PDFs zum runterladen im Netz u.a. auf Paul Allens deutschsprachiger und englischsprachiger Franz Bardon Forschung Website und Franz Bardon Research und Dieter Rüggebergs Verlags-Seiten zu Franz Bardon und Hermetik usw.!

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