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Der WDR verunglimpft Pfarrer Paul Spätling

Von Felizitas Küble

Am 16. Februar 2015 brachte der WDR-Rundfunk (in medienkritischen Kreisen auch als „Rotfunk“ bekannt) eine ebenso unsachliche wie unfaire Sendung gegen den Geistlichen Paul Spätling. IMG-20150120-WA0061-440x248

Der katholische Pfarrer aus Emmerich hatte sich auf einer PEGIDA-Veranstaltung in Duisburg (siehe Foto: P. Spätling in der Mitte) islamkritisch geäußert und infolgedessen ein Predigtverbot des insoweit zeitgeistbeflissenen Bischofs von Münster erhalten.

Am 13. Februar demonstrierten einige Leute vor der kath. Kirche von Kervenheim gegen Pfarrer Spätling, was natürlich sofort das Fernsehen auf den Plan rief.

Schon die Parolen auf dieser „Mahnwache“ belegen den geistlosen Unfug, so etwa das dreiste Plakat „Bunt statt braun“:

Was hat sachorientierte Islamkritik, wie Pfr. Spätling sie äußerte, ausgerechnet mit „braun“ zu tun?

Der Judenfeind Hitler bewunderte den Islam

Wissen diese sprücheklopfenden Protestler nicht, daß Adolf Hitler den Islam sehr geschätzt und gewürdigt hat?  – Daß der Diktator mit hochrangigen islamischen Vertretern eng zusammenarbeitete?  – Daß er insbesondere im Judenhaß mit diversen Muslimführern übereinstimmte?

Typisch unlogisch ist zudem die Äußerung einer Demonstrantin, sie trete für „Vielfalt und Toleranz“ ein  – und deshalb wolle sie es „nicht tolerieren„, daß Geistliche im Namen der Kirche an PEGIDA-Kundgebungen teilnähmen. Innerhalb eines einziges Satzes widerspricht diese Dame sich selbst, denn offenbar „toleriert“ sie nur ihre eigene Meinung, ist also intolerant. Auch die „Vielfalt“, die sie angeblich so schätzt, scheint sich auf Gleichgesinnte zu beschränken.

Geradezu unverschämt ist die durch nichts bewiesene Behauptung des WDR-Rundfunks, Pfarrer Spätling habe auf der PEGIDA-Veranstaltung u. a. vor „rechtsradikalen Hooligans“ und „NPD-Anhängern“ gesprochen.

So wird mit infamer Stimmungsmache versucht, einen theologisch konservativen Priester zu verunglimpfen und zugleich die PEGIDA-Bewegung anzuschwärzen bzw. „anzubräunen“.

Wie sich der WDR-Rotfunk in seiner linken Verbissenheit wohl erklärt, daß z.B. der jüdische Landesrabbiner Dr. Walter Rothschild die PEGIDA-Bewegung gegen medienübliche Diffamierungen ausdrücklich in Schutz nimmt? 

Näheres dazu hier: https://charismatismus.wordpress.com/2015/02/08/der-landesrabbiner-von-schleswig-holstein-uber-pegida-und-den-islam/

Felizitas Küble leitet das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt.

Foto: PI-News

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Ich verstehe auch nicht, dass man einfach so lieblos über Personen und Bewegungen herfällt und dabei ein Plakat hochhält, auf dem „Toleranz und Vielfalt“ steht. Die Inititatorin scheint etwas verblendet zu sein. Eine Woche in einem islamisch geprägten Umfeld würde gewiss die Augen dafür öffnen, wie tolerant der Islam wirklich ist.
    Die Medien täten gut daran, auch gründlich zu recherchieren, Personen und Bewegungen nicht einfach einseitig schlecht zu machen und sich an den alten Grundsatz zu halten: „Auch der andere Teil möge gehört werden.“ Aber der Grundsatz der Neutralität wurde schon lange von unseren linken Medien geopfert…

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