Es war ein Mensch, der von Jerusalem hinab nach Jericho ging und unter die Räuber fiel; diese zogen ihn aus, schlugen ihn, machten sich davon und ließen ihn halbtot liegen.
Es traf sich aber, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; als er ihn sah, ging er vorüber.
Desgleichen auch ein Levit (Tempeldiener): Als er zu jener Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.
Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, wurde er von Mitgefühl bewegt; er ging zu ihm, goß Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier, brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
PS: BARMHERZIGE SAMARITER gibt es gottlob auch heute, wenngleich nicht viele.
Hier eine Auswahl:
Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer (siehe Foto): http://charismatismus.wordpress.com/2013/09/13/regensburg-bischof-voderholzer-kritisiert-riesenzirkus-um-den-limburger-bischof/ – und hier ebenfalls: http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/tebartz-van-elst-lkd-oberpfalz-100.html
Glaubenspräfekt Gerhard L. Müller, Kurien-Erzbischof im Vatikan: http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/12/glaubensprafekt-muller-kritisiert-medienkampagne-gegen-den-limburger-bischof/
Dr. Alexander Kissler, CICERO-Kulturchef: http://www.cicero.de/limburger-kirchenskandal-hatz-auf-tebartz/56117
Stephan Holthaus, evangelikaler Theologe: http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/fall-tebartz-van-elst-medien-inszenieren-spiessrutenlaufen-921.html
Hasso Mansfeld, Kommunikations-Profi, PR-Experte: http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/14/evangelikaler-theologe-zur-causa-limburg-medien-betreiben-spiesrutenlaufen/
Dr. Albert Schmid, früherer SPD-Politiker, Chef des Landeskomitees der Katholiken in Bayern: http://www.kreisbote.de/news/bayern/bayerns-katholiken-komitee-verteidigt-limburger-bischof-lby-3164302.html
Dr. Eugen Drewermann, ex-katholischer Theologe und Publizist: http://charismatismus.wordpress.com/2013/10/13/causa-limburg-eugen-drewermann-kritisiert-scheinheiligkeit-der-kampagne/
2 Antworten
Das ist die völlig falsch verstandene Version von Toleranz und christlicher
Nächstenliebe. Wer solidarisiert sich denn mit all jenen, die Tebartz van Elst über die
Jahre fertig gemacht und ihnen die Freude am Glauben ausgetrieben hat?
Ich kann nicht nachvollziehen, daß hier die Erzkonservtiven – wieder einmal – von einer
Medienkampagne sprechen. Tebartz von Elst ist eine Schande für die katholische Kirche
und hoffentlich wird er bald in die Wüste geschickt.