Die Schweizer WELTWOCHE veröffentlichte heute auf ihrem Online-Portal ein Interview von Beatrice Achterberg mit Dr. Hans-Joachim Maaz, der zu den bekanntesten Psychoanalytikern Deutschlands gehört.
Auf die Frage der Zeitung, ob der „eher ängstliche Umgang mit dem Virus eine deutsche Eigenheit“ sei, antwortet Maaz:
„Ja, es passt zu der sogenannten German Angst. Gehorsam, Autoritätsgläubigkeit und Bereitschaft zur Unterwerfung. Die Maske ist in aller Welt getragen worden, aber andere Länder wie Schweden haben weniger Wert darauf gelegt. Deutschland ist in diese unterwürfige nationale Identität zurückgefallen.“
Viele Menschen tragen im Einkaufsladen freiwillig ihre Maske. Sie ist „ein Symbol, wie ein magischer Schutzschild“, sie ist „Angst-Signal und ein Gehorsams-Symptom“, erklärt der Psychoanalytiker weiter. Je länger sie getragen werde, „desto mehr verfestigt sich diese Grundeinstellung“.
Das führe allmählich zu sozialen Konflikten, so Dr. Maaz weiter: „Nicht nur, dass man Menschen mit maskiertem Gesicht nicht richtig verstehen kann. Man sieht ihre Gesichtszüge nicht mehr, Mimik und Gestik.“
Quelle für die Zitate: https://weltwoche.ch/daily/die-corona-maske-sei-angst-signal-und-ein-gehorsams-symptom-sagt-psychoanalytiker-hans-joachim-maaz-sie-passt-zu-den-deutschen-die-sie-auch-freiwillig-tragen/
Gemälde: Evita Gründler
18 Antworten
Das ist ein typisches Beispiel rechter Selbstverachtung. Während die Linken oft tönen „Deutschland verrecke“ oder „Ich hasse Deutschland“, ist es von rechter Seite mehr ein „deutscher Dummmichel“, D.h. die Vorstellung, alle deutschen seien geistig minderbemittelt, außer ein paar erleuchteter Superdeutscher. Dieser Artikel stammt zwar aus der Schweiz, wird aber anscheinend von deutschen „Patrioten“ gerne aufgegriffen.
Die Maske hält sicherlich keine Aerosole zurück. Zum Eigenschutz nutzt sie deswegen nicht viel. Gleichwohl aber haben manche Leute – mich eingeschlossen – eine „nasse Aussprache“. Und sichtbare Tröpfchen werden von der Maske sehr wohl zurückgehalten, so dass ich andere bis zu einem gewissen Grad schütze, wenn ich sie trage.
Es ist schon bezeichnend: Als die Maske Pflicht war, empörten sich die „Konservativen“, das solle in der Verantwortung eines jeden einzelnen liegen. Jetzt wo die Maskenpflicht aufgehoben ist, werden diejenigen, die sie in Eigenverantwortung tragen, als dumm und unterwürfig gebrandmarkt.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Die FFP 2 Maske hält jedoch durchaus Aerosole zurück.
https://www.br.de/nachrichten/wissen/stimmt-es-dass-ffp2-masken-nicht-vor-viren-schuetzen,SMdj8yf
Es mag sein, dass viele ihre Maske weiter tragen, ohne dass es staatlicherseits gefordert wird. Aber das letzte Wort haben die Geschäfte wegen ihres Hausrechts. Ich zumindest kenne kaum ein Geschäft, das seine Hinweisschilder („In unserem Hause ist das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes vorgeschrieben!“) geändert hat. Das könnte das statistische Bild verzerren und die Schlussfolgerungen von Dr. Maaz nicht zwingend erscheinen lassen.
Es ist allerdings nicht zu leugnen, dass durch die katastrophale Informationspolitik der Bürger sehr verunsichert ist und aus Selbstschutz, nicht aus Untertanengeist, lieber vorsichtig ist und die Maske weiter trägt.
Ob krank oder ungeschminkt: Der Mundschutz in der japanischen Gesellschaft
Der Mundschutz gehört zum Alltag und ist nicht zwangsläufig mit ansteckenden Krankheiten und Gefahr konnotiert. Im Gegenteil: Oft gilt er als Zeichen der Höflichkeit.
Doch der Höflichkeit eines Mundschutzes muss keine Erkältung vorangehen, oft werden sie präventiv getragen. Das Tragen einer Maske gilt demnach als eine soziale Verantwortung des Einzelnen und ein Akt der Solidarität, um sich selbst, aber vor allem um die Gruppe vor Krankheit zu schützen.
https://www.japandigest.de/aktuelles/kolumne/mundschutz-in-japan/
Also ich war nicht erkältet seit 2019 werde daher zumindest in der Erkältungszeit sicher Maske tragen beim Einkaufen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln das hat nichts mit Unterwerfung zu tun
Ich halte mich da an den Topvirologen Drosten: Wörtlich sagte er am 30.01.2020
„… damit (die Maske) hält man das nicht auf. Wir können nochmal separat drüber reden – Aber die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske.“
Sie können natürlich die Empfehlung von Herrn Drosten in den Wind schlagen und weiter den Mundschutz, oder wie immer man die Gesichtswindel bezeichnen möchte, tragen. Wenn es allerdings keine Verpflichtung zum Tragen einer Maske gibt, das ja schon gesundheitsschädlich genug ist, und die Menschen tuen es trotzdem, ist es eine Mischung von Dummheit und Unterwerfung. Sie sollen auf Drosten hören, zumindest was er vor dem 20. März 2020 empfohlen hat.
Komisch. Panische Angst sehe ich hauptsächlich bei den Impfgegnern und Corona-Leugnern. Nämlich der Angst vor einem angeblich bösen und übergriffigen Staat oder überstaatlichen Dunkelmännern.
Ich hatte nie Angst vor Corona, habe mich vielmehr aus Überzeugung impfen lassen und Maske getragen, um mich und andere zu schützen. Das ist das gleiche Motiv, warum ich mich im Auto anschnalle und auch sonst Gefahren vermeide.
Nicht wenige Impfgegner sind dafür an Corona gestorben.
Guten Tag,
erstens sind die Ungeimpften mehrheitlich keine „Corona-Leugner“, zweitens in den meisten Fällen keine grundsätzlichen Impfgegner (sie haben nichts gegen klassische Impfstoffe), drittens können Sie mit einer Impfung andere keineswegs schützen (weder verhindert sie eine Infektion noch eine Übertragung, die Virenlast ist im Fall einer Ansteckung auch dieselbe wie bei Ungeimpften), das gibt sogar das RKI inzwischen zu (kein Fremdschutz), viertens haben sich manche Befürchtungen von Impfkritikern durchaus bestätigt (die staatliche 2G-Regel war ohnehin eine indirekte Impfpflicht, von der direkten Pflege-Impfpflicht ganz zu schweigen, sodann die Agenda einer allgemeinen Impfpflicht, was ein Wortbruch war), fünftens sind nicht wenige Geimpfte und sogar Geboosterte an oder mit Corona verstorben, allein in meinem Bekanntenkreis leider mehrere und derzeit liegt ein Geboosterter (Bruder einer Freundin) coronakrank auf der Intensivstation – wogegen von den vielen Ungeimpften, die ich kenne, nur wenige infiziert sind und diese a l l e einen milden Verlauf hatten, kein einziger brauchte ins Krankenhaus.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Ich habe nicht von Ungeimpften gesprochen. Ich habe auch nie unterstellt, daß alle Ungeimpften Impfgegner sind.
Ich stelle auch fest, daß Sie die Dynamik bei dem Virus nicht berücksichtigen. Bis zur Deltaversion war die Impfung sehr wohl auch schützend für Dritte. Das Maskentragen ist es bis heute. Gegen Omikron hilft die Impfung noch immer signifikant vor schweren Verläufen. Es gibt hinreichende Belege dafür, die ich aber hier nicht erneut verlinke.
Richtig ist, dass ein Impfstoff, der gezielt gegen Omikron gerichtet ist, erst im Herbst zur Verfügung stehen wird. Was aber die Impfung nicht sinnlos macht.
Abgesehen davon ging es bei meinem Beitrag nicht darum, sondern allein um die angebliche „Angst-Motivation“ der Geimpften und Maskenträgen, die Dr. Hans-Joachim Maaz unterstellt.
Und diese Unterstellung ist so pauschal Unsinn. Denn es gibt eben auch ganz andere Motive.
Bekanntenkreise sind nicht repräsentativ. Der Verweis darauf ist daher unergiebig. Mal abgesehen davon, dass laienhafte Ursache-Wirkungen-Vermutungen nichts aussagen.
Guten Tag,
Sie haben aber „Impfgegner“ und „Coronaleugner“ in einem Atemzug genannt, obwohl es vielfach zwei Paar Schuhe sind.
Der Fremdschutz (und auch der Eigenschutz) beim Maskentragen wurde noch im Frühjahr 2020 vielfach – auch amtlich – bestritten, darunter von Dr. Drosten.
Ich erinnere mich genau an Apotheken-Infoblätter, die sich sehr skeptisch über den Masken-„Schutz“ äußerten.
Das Virus ist so minimal klein, daß es mühelos „durchrutscht“. Das ist bei Staub (z.B. Handwerkerarbeiten) etwas anderes.
Früher schrieben Sie, die Impfung „schütze“ vor schweren Verläufen, immerhin heißt es jetzt nur noch, sie „helfe“ davor, also mal was dazugelernt.
Sie waren es doch, der in seinem vorigen Kommentar munter drauflos behauptete, Ungeimpfte würden an Corona sterben – als ob das bei Geimpften nicht auch der Fall wäre. Was soll diese einseitige Aussage also „beweisen“?!
Ein guter Bekannter aus Münster (geboostert und danach Covid-infiziert) verstarb noch vor wenigen Wochen. Ich kenne keinen einzigen Ungeimpften mit schwerem Corona-Verlauf, aber mehrere infizierte Geboosterte mit Intensivstation.
Daß diverse Politiker-Behauptungen (u.a. von Söder) über die hohe Zahl von Ungeimpften auf Intensivstationen nicht stimmten, ist doch seit Monaten erwiesen. (So wurden z.B. Patienten mit unbekanntem Impfstatus einfach den Ungeimpften zugeschustert.)
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
„Sie haben aber „Impfgegner“ und „Coronaleugner“ in einem Atemzug genannt, obwohl es vielfach zwei Paar Schuhe sind.“
Schön, dass Sie interpretieren, was ich gesagt habe. Nun war aber von Ungeimpften = Impfgegner bei mir nie die Rede. Was Sie dennoch behaupten.
Aber ich erkläre es Ihnen gerne:
Impfgegner sind für mich im Wesentlichen die Leute, die behaupten, die Impfung sei schädlich, dahinter stecke ein Plan, Menschen genetisch zu verändern, zu kontrollieren usw. Gerne auch in Verbindung mit „the mark of the beast“ usw. usf.
Coronaleugner schlagen in eine ähnliche Kerbe. Danach ist Corona als Krankheit eigentlich erfunden bzw. vorgetäuscht oder auch inszeniert, am Besten von Bill Gates und George Soros, um Menschen zu gängeln, ihrer Freiheit zu berauben und dergleichen Schwachsinn.
Ein Paradebeispiel wie so etwas Hand in Hand gehen kann, finden Sie im Blog von Frau Hanna Jüngling.
Und genau an diesem Punkt, nämliche der schwachsinnigen verschwörungstheoretischen Unterstellungen, gleichen sich beide Gruppen.
Und im Kommentarbereich Ihres Forums haben die eine Spielwiese gefunden.
Guten Tag,
ich beschwerte mich, Sie hätten „Impfgegner und „Coronaleugner“ in einem Atemzug genannt, obwohl es vielfach zwei Paar Schuhe sind“.
Sie widersprechen mir sinnlos wie folgt:
„Nun war aber bei mir von Ungeimpften = Impfgegner nie die Rede. Was Sie dennoch behaupten.“
Ich hatte wohlgemerkt auf Ihren folgenden Satz in Ihrem Kommentar gestern um 23,16 Uhr reagiert:
„Panische Angst sehe ich hauptsächlich bei den Impfgegnern und Corona-Leugnern.“
Also: Impfgegner und Coronaleugner in einem Satz – genau meiner Kritik entsprechend.
Hören Sie also mal auf, mich ständig – das läuft seit Jahren so – zu zermürbenden, zeitraubenden und überflüssigen „Beweisführungen“ zu veranlassen, nur weil Sie rechthaberisch-unsinnige Behauptungen aufstellen.
Was haben Sie eigentlich gegen Meinungsvielfalt?
Im Kommentarbereich haben auch Impf-Euphoriker wie Sie eine „Spielwiese“ gefunden (Sie sind nicht der einzige wohlgemerkt) – oder wollen Sie bestreiten, daß ich seit x-Jahren fast alle Kommentare von Ihnen veröffentliche (mehrere hundert!), obwohl ich mich nur an einen einzigen (!) Kommentar erinnern kann, in dem Sie mal – welch Wunder! – einen Artikel hier gelobt haben.
Wenn Ihnen diese „Spielwiese“ hier nicht paßt, weil es dort (Schreck laß nach!) auch noch Andersdenkende gibt, dann suchen Sie sich doch die für Sie passende Spielwiese woanders. Oder kriegen Sie anderweitig Ihre Kommentare nicht freigeschaltet?
Was wollen Sie hier, wenn Sie unentwegt nur an allem herummosern und dieses Forum – wie jetzt wieder – mit frechen Seitenhieben belegen.
Ich drehe mich aber mit Ihnen nicht weiter im Kreise – echt öde!
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Bleiben wir doch bei den Fakten:
1. Wirksamkeit der Impfungen:
„Die Omikron-Variante ist in Deutschland die dominierende SARS-CoV-2-Variante. Der Anteil aller anderen Varianten inkl. Delta liegt derzeit unter 1 % (Wochenbericht). Die Impfstoffe schützen gut bzw. sehr gut vor einer symptomatischen Infektion bzw. schweren Erkrankung mit Delta (s. auch FAQ „Wie wirksam sind die COVID-19-Impfstoffe?“). Erste Daten zeigen, dass der Schutz vor Omikron weniger gut ist.
Bisher gibt es kaum Studien, die den Schutz der Impfstoffe unter der Omikron-Variante vor schwerer Erkrankung untersuchen. Einige Studien geben aber Hinweise auf den Schutz der Impfung vor symptomatischer Erkrankung (d.h. positiver PCR-Test + mindestens ein COVID-19-typisches Symptom) oder vor jeglicher Infektion (d.h. positiver PCR-Test und alle Krankheitsverläufe inklusive asymptomatisch).
Die bisherigen Studien zeigen, dass die Wirksamkeit der COVID-19-Impfung gegenüber jeglicher Infektion und gegenüber symptomatischer Infektion mit der Omikron-Variante im Vergleich zur Delta-Variante reduziert ist. Bei Personen, die bisher zwei Impfstoffdosen (Grundimmunisierung) erhalten haben, scheint die Wirksamkeit zudem nach 2-3 Monaten stark abzufallen. Die mit Hilfe der Impfdurchbrüche berechneten Impfeffektivitäten belegen dennoch eine gute Wirksamkeit der COVID-19-Impfung im Hinblick auf die Verhinderung von schweren COVID-19-Verläufen. In der geimpften Bevölkerung lag insbesondere die Inzidenz der hospitalisierten Fälle deutlich unter der Inzidenz der ungeimpften Bevölkerung. Dabei lassen sich für die Bevölkerung mit Auffrischimpfung noch niedrigere Inzidenzen als für die grundimmunisierte Bevölkerung beobachten.
Nach Auffrischimpfung wurde ein deutlicher Wiederanstieg der Impfeffektivität für alle Endpunkte beobachtet. Personen mit Auffrischimpfung sind also deutlich besser vor einer Erkrankung geschützt als Personen mit Grundimmunisierung. Insgesamt reduziert sich nach einer Auffrischimpfung also das Risiko, sich zu infizieren und zu erkranken, das gilt sowohl für die Omikron- als auch für die Delta-Variante. Es ist noch unklar, wie lange der Schutz nach Auffrischimpfung anhält. Auch über die Transmission unter Omikron gibt es bisher keine ausreichenden Daten; sie scheint bei Geimpften weiterhin reduziert zu sein, wobei das Ausmaß der Reduktion unklar bleibt.“
Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html#:~:text=Die%20bisherigen%20Studien%20zeigen%2C%20dass,zur%20Delta%2DVariante%20reduziert%20ist.
Wie gesagt: Sie lassen bei Ihren pauschalen Angriffen auf die Impfung die Entwicklung des Virus außer Acht. Das ist unseriös. Fakt ist, daß Geboosterte besser gegen Omikron geschützt sind. Fakt ist aber auch, daß die bisherigen Impfstoffe gegen Omikron nicht so sehr wirken wie gegen Alpha und Delta. Das hat ja niemand bestritten. Ebensowenig wie die Tatsache, daß nach drei Monaten die Wirkung der Impfung nachläßt. Dennoch ist die Impfung auch gegen Omikron wesentlich besser als keine Impfung.
Fast alle Impfentscheidungen wurden aber ohnehin VOR Omikron getroffen und waren schon deshalb richtig. Noch immer gilt, dass eine Impfung besser ist als keine Impfung. Es sei denn, Sie sind der Meinung, dass man schon damals hellseherisch Omikron hätte vorhersehen und deshalb auf eine Impfung verzichten sollen; dafür aber das Risiko einer schweren Erkrankung unter Delta in Kauf zu nehmen hätte.
2. Effektivität von Masken
FFP 2 Gesichtsmasken schützen effektiv vor einer Ansteckung mit Covid 19 wie Studien des Max-Planck-Instituts belegen.
https://www.mpg.de/16926436/gesichtsmasken-corona-infektion-covid-19
Die Behauptung, Viren würden durch die Masken hindurchrutschen, ist zumindest bei FFP2 Masken so falsch. Zum Einen ist es so, daß es keine isolierten Viren gibt, die einfach so durch die Luft fliegen und damit Masken durchdringen könnten. Vielmehr sind die Viren in Aerosolen enthalten; also in Flüssigkeit. Nur so gelangen sie in den Körper anderer Menschen. Die Aerosole, also Flüssigkeitspartikel sind aber so groß, dass sie nirgends „durchrutschen“ können. Diese Aerosole sind wesentlich dicker als die Partikel, die zuverlässig von einer FFP 2 Maske abgehalten werden.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wissen/stimmt-es-dass-ffp2-masken-nicht-vor-viren-schuetzen,SMdj8yf
Etwas anders ist es bei diesen einfachen blauen Masken.
3. Der ominöse Bekanntenkreis
In meinem weiteren Bekanntenkreis habe ich nichts von dem erfahren, was Sie behaupten. Dafür habe ich in unserer Familie folgendes bisher gesehen:
Acht Personen sind zweifach geimpft, sechs davon zusätzlich geboostert. An Alpha oder Delta ist niemand von uns erkrankt.
An Omikron sind vier erkrankt; davon drei Geboosterte und ein Ungeboosterter. Die Eltern (also meine Frau und ich; beide um die 60) sind trotz unvermeidbarem Kontakt mit den Erkrankten bisher nicht angesteckt worden.
Alle Erkrankungen verliefen sehr mild, drei der vier sind bereits wieder genesen.
Wo also ist das Problem?
Abgesehen davon sind solche Beobachtungen im Bekanntenkreis nicht repräsentativ und daher OHNE JEDE AUSSAGEKRAFT.
Auch meine Meinung
Nicht die Angst ist die Eigenart der Deutschen, es ist die Dummheit. Schade, dass die nicht wenigstens ein wenig weh tut, so wie vielleicht Rheumatismus. Dann würden sie die Erkrankten spüren und man hätte eine Chance, sie zu heilen. So aber müssen wir alle sie aushalten.
Der Vorteil ist, dass man Dummheit jetzt auf den ersten Blick erkennt. Das war früher nicht so.
Auch meine Meinung
Sind Sie das hier?
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/ostr-peter-roesch-ich-war-vorsitzender