Zwischen Muslimen und dem Islam unterscheiden
Mehr Realismus im Umgang mit dem Islam angesichts der Terroranschläge von Brüssel hat der württembergische Islam-Experte, Kirchenrat i.R. Albrecht Hauser, gefordert.
Wie der evangelikal orientierte Theologe der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA sagte, sei es „Wahnsinn“ zu behaupten, solche Taten hätten nichts mit dem Islam zu tun.
Er mahnte zugleich, zwischen Muslimen als Mitmenschen und dem Islam als religionspolitischer Ideologie zu unterscheiden. Ideologien hätten die Tendenz, ihre Ziele zu verschleiern, kritisches Denken zu blockieren und Angst zu verbreiten.
Hauser, der von 2004 bis 2010 Vorsitzender des „Arbeitskreises Islam“ der Evangelischen Allianz war, erklärte weiter:
„In der Begegnung mit dem Islam haben wir es eben nicht nur mit Menschen anderen Glaubens zu tun, die sich mit etwas gutem Willen leicht in einer multikulturellen Gesellschaft integrieren lassen würden, sondern auch mit einer Weltanschauung, die diesem Integrationswillen zäh entgegensteht und der freiheitlichen demokratischen Werteordnung westlicher Demokratien die islamische Scharia als letztgültiges Recht entgegenstellt.“
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/terror-ist-gotteslaesterung-83748.html
Eine Antwort
Jede/r mit drei Gramm Verstand WEISS, dass der Terror aus dem Herzen des Islams kommt. Der Koran verlangt das als Gottesdienst, und wer sich Muslim, also ,,Gläubiger“ nennt, fühlt scih verpflichtet, nein, er ist verpflichtet, den für uns grausamenen Befehlen des Mondgötzen Allah, Herr des Sirius und Vater von drei (verleugneten) Töchtern unbedingt zu gehorchen. Dass das ein evangelischer Priester jetzt schon merkt, ist beachtlich, er scheint in der evangelischen Kirche (der ich nicht angehöre) ziemlich einsam zu sein.