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Evangelische Kontroverse über Freimaurertreffen in Potsdamer Kirche

Logen tagten in Potsdamer Friedenskirche

Unterschiedlich wird ein Freimaurertreffen in der Potsdamer Friedenskirche bewertet. Während die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) die Überlassung des evangelischen Gotteshauses zum Teil bedenklich findet, verteidigt sie der Gemeindekirchenrat. thumb_gemeinde

Freimaurer aus aller Welt kamen am 1. Februar in der Friedenskirche zusammen, um die Johannisloge „Zum Widder“ zu reaktivieren. Sie war 1776 gegründet, aber 1981 für ruhend erklärt worden.
Normalerweise halten die Freimaurer ihre Rituale hinter verschlossenen Türen ab. In Potsdam fand am Vorabend der sogenannten „Lichteinbringung“ ein Festabend statt, zu dem die Öffentlichkeit zugelassen war. Beim Festakt am Folgetag blieben die Freimaurer hingegen unter sich.

EZW kritisiert geschlossene Logenveranstaltung

Den Ausschluss der Öffentlichkeit kritisiert der EZW-Referent Kai Funkschmidt (Berlin). Die Kirche sei ein Raum, in dem das Evangelium öffentlich verkündet werde. Insofern sollten in Kirchen keine geschlossenen Veranstaltungen stattfinden, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Die Freimaurer werden von den Kirchen unterschiedlich bewertet. So hält die EKD eine Doppelmitgliedschaft in einer Landeskirche und einer Loge für möglich, während nach Ansicht der römisch-katholischen Kirche und der evangelikalen Bewegung christlicher Glaube und Freimaurerei unvereinbar sind. 
Ein Sprecher des Kirchgemeinderates der Potsdamer Friedenskirche verteidigte auf Anfrage von IDEA die Überlassung der Kirche an die Freimaurer. Sie hätten einen ordnungsgemäßen Nutzungsantrag gestellt, dem nach Prüfung nichts entgegengestanden habe. 
Quelle: www.idea.de
GRUNDSATZ-Artikel über die Freimaurerei aus christlich-kirchlicher Sicht: http://charismatismus.wordpress.com/2011/06/14/buch-kritik-kirche-und-freimaurerei-im-dialog-h-vorgrimler/

Kommentare

8 Antworten

  1. Siehe auch den INternetauftritt des schlichten aber ehrliches Lutheraners Horst Koch zur Freimaurerei und Schwarmmgeistereien und Charismatismus und Pfingstlern.

    1. In Kurt Koch’s «Okkultem ABC« ist die Freimaurerei m. E. zu Recht aufgeführt. Er berichtet von einem Freimaurer in seiner Seelsorge, der »regelrecht unter einer geistlichen Blockade stand. Er war nicht in der Lage, die Heilstatsachen des Neuen Testamentes zu verstehen, geschweige denn, sie anzunehmen.» (Koch, 1988, S.144) »Es ist die Erfahrung vieler geistlich lebendiger Pfarrer in Nord Amerika, dass die Gemeinden, deren Pastor Freimaurer ist, geistlich tot sind. Es ist auch schwer, solchen Gemeinden das Evangelium zu verkündigen. Man hat den Eindruck, dass irgendwie ein Bann über der ganzen Kirche liegt.« (Ebd. 144)

  2. Selbst der katholische Diktator Franco war Mitglied in einem Rotary-Club als Vorfeld-Organisation der ideologisch liberalen finanzkapitalistisch-wucherischen Freimaurerei mit ihrer Ideologie des absoluten Relativismus und Sophistik und Rabulistik und irrationalen anti-christlichen Ideen wie Sozialismus und Kommunismus und Anarchismus und Postmoderne und Genderismus und so weiter.
    Auch der rassistische Faschismus war von Freimaurern mitbegründet, wie auch die faschistische P2-Loge in Italien in den 90er Jahren, wo auch der Medien-Mogul und P2.Logen Mann Silvio Berlusconi Mitglied war.
    Der britische Premier Winston Churchill als korrupter Politiker war Mitgied der freimaurerischen Paneuropa-Union nach Graf Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi mit ihren eugenischen Ideen bis hin zur Euthanasie und Menchenzüchtung und krimineller Geopolitik.
    Der gegenwärtige Papst Franziskus wird meiner Ansicht nach allein schon dadurch unwissentlich manipuliert und beeinflusst, dass er in Argentinien Mitglied in einem Rotary-Club geworden ist. Rotary-Clubs wie Lions und Kiwans als Rotatier und Round-Table und Servie-Clubs und Odd-Fellow Orden regieren insgeheim Deutschland als freimaurerische Vorfeld-Organisationen und ideologisch liberales Establishment. Siehe auch den Juristen Detlev Winter aus Lübeck dazu mit seinem Buch „Die Rechtsbeugemafia“ und seinem Internetauftritt Luebeck-Kunterbunt.
    https://www.katholisch.com/die-ersten-christen-kannten-kein-sola-scriptura/
    https://www.katholisch.com/

      1. Freimaurerei: Der Kampfbund Satans?
        https://www.kath.net/news/70732
        https://www.kath.net/news/60059
        https://www.kath.net/news/71535
        In Kurt Koch’s «Okkultem ABC« ist die Freimaurerei m. E. zu Recht aufgeführt. Er berichtet von einem Freimaurer in seiner Seelsorge, der »regelrecht unter einer geistlichen Blockade stand. Er war nicht in der Lage, die Heilstatsachen des Neuen Testamentes zu verstehen, geschweige denn, sie anzunehmen.» (Koch, 1988, S.144) »Es ist die Erfahrung vieler geistlich lebendiger Pfarrer in Nord Amerika, dass die Gemeinden, deren Pastor Freimaurer ist, geistlich tot sind. Es ist auch schwer, solchen Gemeinden das Evangelium zu verkündigen. Man hat den Eindruck, dass irgendwie ein Bann über der ganzen Kirche liegt.« (Ebd. 144)
        In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei unseren Politikern um ein etabliertes Netzwerk aus freimaurerischen Vorfeld Organisationen wie den Rotary-Clubs der Lions und Kiwanis und Rounnd-Table Clubs und Service-Clubs und Odd-Fellow-Orden handelt…brauchen wird drigend neue Quereinsteiger. Aber rational Denkende eben…!

  3. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei unseren Politikern um ein etabliertes Netzwerk aus freimaurerischen Vorfeld Organisationen wie den Rotary-Clubs der Lions und Kiwanis und Rounnd-Table Clubs und Service-Clubs und Odd-Fellow-Orden handelt…brauchen wird drigend neue Quereinsteiger. Aber rational Denkende eben…!

  4. In Kurt Koch’s «Okkultem ABC« ist die Freimaurerei m. E. zu Recht aufgeführt. Er berichtet von einem Freimaurer in seiner Seelsorge, der »regelrecht unter einer geistlichen Blockade stand. Er war nicht in der Lage, die Heilstatsachen des Neuen Testamentes zu verstehen, geschweige denn, sie anzunehmen.» (Koch, 1988, S.144) »Es ist die Erfahrung vieler geistlich lebendiger Pfarrer in Nord Amerika, dass die Gemeinden, deren Pastor Freimaurer ist, geistlich tot sind. Es ist auch schwer, solchen Gemeinden das Evangelium zu verkündigen. Man hat den Eindruck, dass irgendwie ein Bann über der ganzen Kirche liegt.« (Ebd. 144)

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