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Evangelische Kritik: Dr. Penners Post an den Bamberger Erzbischof Ludwig Schick

Dr. rer.-nat. Hans Penner ist evangelischer Christ und Dipl.-Chemiker; er wohnt in Linkenheim-Hochstetten und schrieb folgenden Offenen Briefe an den katholischen Bamberger Oberhirten:

Sie sind Bischof, kennen jedoch augenscheinlich die Bibel nicht ausreichend, weil Sie Christen untersagen, sich gegen die Islamisierung Deutschlands zu wehren (http://erzbischof.kirche-bamberg.de/).

Moses warnte sein Volk vor Immigranten: “Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen; du aber wirst immer tiefer heruntersinken. Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen können; er wird der Kopf sein und du wirst der Schwanz sein” (Dtn 28,43-44).

Ihre Sachkenntnisse über den Islam sind offensichtlich mangelhaft. Der Islam verpflichtet jeden Moslem, sich dem Koran zu unterwerfen, der als nicht hinterfragbarer und unabänderlicher Wille der islamischen Gottheit betrachtet wird. Bonn-Moschee-0312-2

Die Moslems leiden selbst unter dem Islam und müssen von der totalitären Ideologie des Islam befreit werden.

Unsere Bevölkerung wendet sich nicht gegen die Moslems, sondern gegen die Ideologie des Islam, weil wir im 20. Jahrhundert die grausamen Folgen totalitärer Ideologien erfahren haben.

BILD: Moschee in Bonn (Foto von Dr. Bernd F. Pelz)

Der Koran ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland unvereinbar aus folgenden Gründen:
– Der Koran verbietet die Integration der Anhänger des Islam in andere Kulturkreise.
– Der Koran verbietet die Trennung von Staat und Religion, also die Grundlage des modernen demokratischen Rechtsstaates.
– Der Koran verbietet die Religionsfreiheit und fordert die Christenverfolgung
– Der Koran fordert auch die Anwendung von Gewalt bei der Ausbreitung des Islam.
– Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
– Der Koran fordert Körperstrafen, die in Deutschland verboten sind.
– Der Islam unterbindet die Freiheit des Denkens und die Freiheit der Meinungsäußerung.
– Die Lösung sozialer Probleme ist in den vom Islam beherrschten Ländern nicht möglich.

Bitte lesen Sie die Koranstellen, die zur Gewaltanwendung auffordern: www.fachinfo.eu/fi033.pdf.

Vermutlich sind Sie sich nicht bewußt, daß Sie an dem Ast sägen, auf dem Sie selbst sitzen. In Germanistan wird es keine Bischöfe mehr geben.

Wenn Sie selbst “die Werte des Christentums hochhalten” würden, wie Sie fordern, dann müßten Sie der Bundeskanzlerin die Leviten lesen, die den verfassungswidrigen Islam zum Bestandteil Deutschlands erklärt und damit der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor geöffnet hat (vgl. FOCSU vom 27.9.2012).

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

Info-HINWEISE:

Über FAULE TRICKS im TV gegen PEGIDA berichtet jetzt sogar der linkslastige „Spiegel“: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rtl-bei-pegida-demo-stimmungsmache-fuer-ein-paar-zitate-a-1009755.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http:/

Klartext-Artikel des deutschjüdischen Schriftstellers Henryk M. Broder in der WELT zu Pegida: http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article135586551/Das-deutsche-Festival-des-Wahnsinns.html

Weiterer Beitrag von Dr. Alexander Kissler im Kulturjournal CICERO: http://www.cicero.de/salon/kritik-pegida-waehlerbeschimpfung-ist-keine-loesung/58606

Kommentare

2 Antworten

  1. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden der Islam, der aggressive Humanismus und der politische Zionismus die Christen so in die Enge treiben, dass ihnen buchstäblich das Hören und Sehen vergehen wird. Die beiden Großkirchen sind das Schmiermittel dazu.

  2. „Auch wer mit redlichen Motiven an einer Pegida-Demonstration teilnimmt, unterstützt damit – möglicherweise ungewollt – Fremdenphobie und das Verbreiten von irrationalen Ängsten gegenüber anderen Kulturen und Religionen. Das können Christen nicht tun. Christen vertrauen auf die Kraft der Argumente und das Zeugnis des Lebens. Sie wollen Nächstenliebe,“ Erzbischof Ludwig Schick

    So äußert sich Erzbischof Ludwig Schick.

    Meines Erachtens perfekt formuliert. Erzbischof Ludwig Schick bezieht sich auf das Gebot der Nächstenliebe, während Dr. Penner lediglich mit Mose argumentiert.

    Das alte Testament ist teilweise von Grausamkeiten durchzogen. Die Menschen im alten Testament sind kaum anders miteinander umgegangen, wie die ISIS heute mit ihren Gegnern. Ein Beispiel:

    „Damals eroberten wir alle seine Städte. Wir weihten die ganze männliche Bevölkerung, die Frauen, die Kinder und die Greise der Vernichtung; keinen ließen wir überleben.“ 5. Mose 2,34

    Sich auf Mose zu beziehen halte ich daher für äußerst fragwürdig.

    Erzbischof Ludwig Schick bezieht sich hingegen auf das Gebot der Nächstenliebe. Damit folgt er den Geboten seines Herrn und Gott. Was ist daran zu kritisieren?

    Politik und Christsein sind zudem strikt voneinander zu trennen.

    („Er aber sprach zu ihnen: Gebt daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ Lk 20,25)

    Die Politik von Frau Merkel ist nicht zu beanstanden.

    Vor allem nicht in einer immer mehr multikulturell oder atheistisch geprägten Gesellschaft. Auch die Marktwirtschaft widerspricht mit seinen auf Egoismus basierenden Grundprinzipien einem christlichen Dasein.

    Das Grundgesetz ist ein hohes Gut. Aber dieses Gesetz garantiert jedem Menschen Religionsfreiheit. Wenn wir diese Freiheit bei Muslimen antasten, dann müssen wir Christen ebenfalls befürchten, dass uns diese Freiheit irgendwann genommen wird.

    Solange das Grundgesetz nicht verletzt wird, besteht also kein Handlungsbedarf.

    Fremdenphobie ist gefährlich. Eine andere ähnliche Phobie hat gerade uns Deutschen vor Augen geführt, dass so etwas ganz schlimm enden kann.

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