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FOCUS berichtet über „Untererfassung“ von Impfnebenwirkungen beim PEI

In einigen Mainstream-Medien, die bislang über die Corona-Impfung sehr freundlich bis euphorisch berichteten, scheint sich ein leichtes Umdenken anzudeuten. Dazu gehört auch das Wochenmagazin FOCUS, das plötzlich kritischere Aussagen zuläßt – so etwa in diesem Artikel: https://www.focus.de/gesundheit/bitte-helft-uns-impf-nebenwirkungen-unterschaetzt-betroffene-fuehlen-sich-im-stich-gelassen_id_72513862.html

Darin heißt es u.a.:

„Impfnebenwirkungen nach einer Covid-19-Impfung – sie sind sehr selten, aber oft schwerwiegend. Betroffene fühlen sich mit ihren Beschwerden häufig allein gelassen. Denn da es sich um neuartige Impfstoffe handelt, sind auch die Erfahrungen, was die Behandlung von solchen Impfschäden angeht, noch sehr begrenzt. 

Der MDR hat in zwei kurzen Filmen Betroffene, Ärzte und Forschende zu Wort kommen lassen. Sie zeigen die Ängste und Sorgen von Menschen, die seit der Corona-Impfung unter den unterschiedlichsten Nebenwirkungen leiden. Sie alle wünschen sich vor allem eines: eine Anlaufstelle für ihre Probleme. Sie möchten ernst genommen werden und sie suchen nach Hilfe für ihre Beschwerden.“

Man müßte ja meinen, das Paul-Ehrlich-Institut sei die gesuchte Anlaufstelle. Allerdings sieht das die erwähnte MDR-Sendung auch skeptisch. Die „Welt am Sonntag“ behandelt dieses tabuisierte Thema immerhin schon schon seit Monaten.

FOCUS schreibt abschließend:

„Doch viele Ärzte vermuten, dass es eine deutliche Untererfassung der Nebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut geben könnte. Denn für die Meldung einer Impf-Nebenwirkung gibt es unterschiedliche Hürden. Zum Beispiel beklagen Mediziner, dass die Meldung kompliziert und zeitaufwendig sei.“
Allerdings ist diese Meldung ans PEI nicht nur „zeitaufwendig“, sondern für die damit befaßten Ärzte komplett unbezahlt, was diese Angelegenheit weiter erschwert.

Kommentare

3 Antworten

  1. Es ist bekannt, dass Ärzte, die Impfschäden melden, nicht nur ihre Zeit, sondern auch ihre Reputation einsetzen. Patienten hören herum, wer sie ernst nimmt mit ihren Beschwerden und wenn ein Name eines Arztes häufiger auffällt, gilt er als Impfgegner .

  2. Es ist schon schade, wenn man mit einer kritischen Einstellung zu den Impfungen von Ärzten und Politikern nicht wahr genommen werden will. Viel schlimmer ist es, wenn man durch eine Impfung Nebenwirkungen erhält und dann auf der gleichen Art von Ärzten und Politikern nicht ernstgenommen wird.
    Wie viel Vertrauen – auch was die Wirksamkeit der Impfung angeht – wird wohl zur Zeit in unserem Land verbrannt?

    1. Die Impfgläubigen, ich meine nur die, die an die Wirksamkeit und weitgehende Harmlosigkeit von mRNA-Behandlungen glauben, sind immer noch in der Mehrheit. Ich habe tatsächlich fast alle Freunde verloren, sogar diejenigen, die ich nach mehr als 50 Jahren für absolut vertrauenswürdig gehalten hatte, und das nur, weil ich die genmedizinische Therapie aus gutem Grund verweigert und davor gewarnt hatte. Was die Menschen gelernt haben, kann man ja auch an den Wahlergebnissen gut ablesen.
      Soweit es mich betrifft, mein Vertrauen ist unwiederbringlich dahin. Ich werde mich niemals mehr impfen lassen, vertraue keinen Menschen mehr, und will man mich zwingen, wandere ich eben noch einmal aus.

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