Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Buch der Sprüche 2,1-9.
Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst,
der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest,
wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen,
dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden.
der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest,
wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen,
dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden.
Denn der HERR gibt Weisheit,
aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.
Für die Redlichen hält ER Hilfe bereit, den Rechtschaffenen ist ER ein Schild.
ER hütet die Pfade des Rechts und bewacht den Weg seiner Frommen.
aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.
Für die Redlichen hält ER Hilfe bereit, den Rechtschaffenen ist ER ein Schild.
ER hütet die Pfade des Rechts und bewacht den Weg seiner Frommen.
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Dann begreifst du, was Recht und Gerechtigkeit ist,
Redlichkeit und jedes gute Verhalten.
Redlichkeit und jedes gute Verhalten.
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Eine Antwort
Die ersten Christen kannten kein Sola Scriptura
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Katholische Fragen und Antworten
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Wie Anti-Trinitarier die Bibel gegen die Gottheit Christi mißbrauchen
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Der Judas-Brief im Neuen Testament der Bibel und auch der Barnabas-Brief (welcher noch im „Codex Sinaiticus“ enthalten war, zu welchem auch der Hirtenbrief des Hermas gezählt wurde) zitieren wie gesagt aus dem äthiopischen Buch Henoch. Welches wie auch das Jubiläen-Buch noch heute zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens gehört. Siehe auch Tertullian, welcher es noch zum biblischen Kanon des Neuen Testamentes gezählt wissen wollte.