Am Montag, dem 28. Dezember 2020, beginnt um 18.30 Uhr an der Mariensäule (Pestsäule) am Fuße des Frauenberges in Fulda ein öffentliches Gebet für die Ungeborenen.
Nach dem „Angelus“ (Engel-des-Herrn-Gebet) auf dem Domplatz um 18 Uhr beginnt die Lichterprozession zur Mariensäule.
Zuvor ist um 17.30 Uhr in der Michaelskirche eine Hl. Messe. Die Teilnehmer werden gebeten, einen Mindestabstand von 1,50 m einzuhalten, eine Maske zu tragen und schriftlich ihre Kontaktdaten mitzubringen.
In diesem Jahre findet der Gebetszug bereits zum 30. Mal für das menschliche Leben an seinem Anfang und seinem Ende statt.
Das Gebet gilt für alle, die durch ihr Tun oder Unterlassen an der Massentötung der wehrlosen Kinder im Mutterleib mitschuldig wurden.
Die straffreie vorgeburtliche Kindestötung führt konsequent zur Infragestellung des Lebensschutzes des alten und kranken Menschen bis zu seinem natürlichen Tod. Wird bei der Abtreibung die angebliche Freiheit auf Selbstbestimmung ins Feld geführt, wird sie bei der Sterbehilfe wiederum lt. Urteil des Bundesverfassungsgerichtes als Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Tod benutzt.
Quelle: Aktionskreis Fulda in der Aktion Leben eV.
3 Antworten
Für das Leben
https://cdl-online.net/
Christbaumschmuck als Spiegel des Zeitgeistes
https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/christbaumschmuck-als-spiegel-des-zeitgeists/
„Zeugen der Wahrheit“ (ZDW) Website
http://www.kath-zdw.ch/