Als erstes Bundesland hat Bayern eine eigene Hotline für Geschädigte der Corona-Impfung eingerichtet, die am 3. April 2023 ihre Arbeit aufnahm. Hier können Betroffene, die unter dem Post-Vac-Syndrom mit anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach der Corona-Impfung leiden, anrufen und ihre Probleme schildern.
Bereits einen Tag nach dem Start der Hotline wird über ein hohes Aufkommen an Anrufen geklagt und personelle Verstärkung gefordert. Von 280 Anrufen konnten nur gut 30 Prozent, rund 95 Gespräche, angenommen werden.
Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages:
„Wir haben schon lange vor den möglichen Folgen der Corona-Impfung gewarnt. Die angeblichen Impfstoffe wurden nicht ausreichend getestet, altbewährte Zulassungsverfahren ignoriert, um schnell ein Mittel aus dem Boden zu stampfen, das massive gesundheitliche Risiken birgt und nur dem Geldbeutel der Pharmaindustrie nützt.
Viele Menschen haben auf den propagierten Gesundheitsschutz vertraut oder sich dem psychologischen Druck der Gesellschaft, mit der Folge eines anhaltenden gesundheitlichen Schadens, unterworfen.
Jetzt spricht Gesundheitsminister Lauterbach von einem Hilfsprogramm für Geschädigte – aber keiner weiß, wie ein solches Programm aussehen soll und wann damit zu rechnen ist. Wieder werden die Menschen im Stich gelassen und weiter ausgegrenzt.
Herr Lauterbach muss endlich Verantwortung übernehmen und als Minister zurücktreten.“
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10 Antworten
Er muss vor Gericht.
die Frage bleibt wie viel davon ist echt wieviel psychisch bedingt durch die Schwurbler mit Ihren Gräuel Märchen
Herr Kovacs, Sie zählen zu den Unbelehrbaren im Lande; glauben an die Märchen, die Ihnen die MS-Medien und die ÖR täglich ins Gehirn hinein phantasieren bzw. trichtern. Aber jedes System leidet unter ignoranten und ideologisch verblendeten Lebewesen, sonst hätte es übrigens auch keine DDR und kein 3. Reich gegeben. Wann folgen denn Ihre nächsten Impfungen? Karlchen hat für Sie mindestens bis zum Jahre 2060 Gen-Therapeutika (wissenschaftlich korrekte Bezeichnung) für Sie vorrätig und auf Lager, nur hin, Ärmel hoch und rein damit. Offenbar lässt Ihr Zustand keinerlei Einsicht zu und verbietet Ihnen, (echte, realistische, höchst wissenschaftliche von unabhängigen Forschern) ergo Tatsachen verstandesmäßig anzuerkennen. Lösen Sie Ihre Sperre auf und nehmen Sie die Fakten wahr.
Danke für Ihre Antwort auf die wie immer hochqualifizierten Äußerungen unseres progressiven Forumsmitglieds, wobei ich eher an einen Agent Provocateur denke. (Stichwort hier : Schwurbler).
Eigentlich sollte Ignorieren genügen, aber als Christ kann man halt nicht anders.
Danke, Onkel Wilhelm. Das sage ich als Arzt.
Sehr richtig was Sie sagen.
Man muss ehrlicher Weise sagen, dass alle Geimpften eine Unterschrift geleistet haben, dass es keine Ansprüche auf Schadenersatz gegen den Hersteller gibt. Das man zur Kenntnis genommen hat, daß es unerprobte Stoffe sind.
Jens Spahn hat dann verlauten lassen, daß bei Impfschäden der Bund aufkommen wird.
Wer an das Märchen von Jens geglaubt hat, ist irgendwie selbst schuld .
Der Geschädigte darf ja jetzt auf die Hotline sprechen. Als Entschädigung.
Wie viele da wohl auch anrufen und gar keine Nebenwirkungen haben?
Z.b. starke Erschöpfung ist ja auch eine Nebenwirkung des Impfstoff.
Abends nach der Arbeit bin ich auch erschöpft 😉
Guten Tag,
der STAAT hat erstens eine Teil-Impfpflicht eingeführt, zweitens durch die G-Regeln (insbesondere 2G) einen unverhältnismäßígen Druck ausgeübt.
Was blieb den davon Betroffenen also anderes übrig, als zu unterschreiben?
Hätte eine Krankenschwester die Unterschrift verweigern können?
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Frau Küble, Sie haben natürlich absolut recht.
Nur wird es für die Betroffenen , besonders aus dem med. Bereich, sehr schwer werden, entschädigt zu werden. Unter anderem wegen der Unterschrift und dem Aufklärungsbogen zu Impfnebenwirkungen, die sich die meisten gar nicht durchgelesen haben. Ich auch nicht.
Ich habe insgesamt 2 Gerichtsverfahren gehabt wegen der Pflegestufe meiner Tochter. Eines davon hat sage und schreibe 4 Jahre gedauert, bis ein Urteil gesprochen wurde. 5 Gutachten. Meine Tochter war schon gutachtengeschädigt und gab bei der 3. Gutachterin keine Antworten mehr. Dann kam eine spezielle, auf diese Kinder orientere Gutachterin und Laura hat wieder geantwortet.
Das erste Verfahren ging über 1 Jahr und war recht einfach in der Sachlage, weil meine Tochter 3 mal täglich inhalieren musste.
Damals wollte die KK auch noch später mal wieder die Pflegestufe überprüfen. Jedoch ging das dann durch med. Dienst gut für die Tochter aus. Insgesamt 16 Jahre gekämpft und viel im ungewissen gewesen.
Meine Tochter wurde erstmal mit 5 – 6 Jahren vom med. Dienst begutachtet. Vorher wusste ich gar nicht, dass es diesen überhaupt gibt. Alles nur durch eine Beratungsstelle per Zufall.
Wurde mir bei der Einschulung in eine Förderschule gesagt, dass man mal den med. Dienst rufen sollte.
Übrigens das ganze mit der Geburt meiner Tochter war auch ein medizinischer Fehler seitens des Gynäkologen.
Die KK wollte nach dem Urteil nochmal gemeinsam gegen die Klinik klagen und rief mich diesbezüglich an. Ein RA sollte mir beiseite gestellt werden. Null Kosten für mich. Ich lehnte ab. Ich war mit dem mittlerweile begonnene Scheidungsprozess beschäftigt und hatte keine Kraft mehr.
So wird es vielen ergehen, die Impfentschädigungen wollen.
Aber es ist wichtig, dass diese sich melden und ihre Forderungen einfordern.
Nur was wird das noch alles kosten. Tragen muss es ja der Steuerzahler. Und die KK haben kein Geld mehr mangels zahlenden Versicherten.
Ich wünsche den Geschädigten Erfolg!
Ein Vergleich: Das ist so ähnlich als hätten die Aliierten nach dem Bombenhagel in Dresden eine Hotline für Ausgebombte eingerichtet, damit sie ihre Probleme schildern können.
🙂