Liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 111 (110),1-2.3-4.7-8.
Den HERRN will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Ewigen,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
ER waltet in Hoheit und Pracht,
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
ER hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der HERR ist gnädig und barmherzig.
Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig,
all seine Gebote sind verlässlich.
Sie stehen fest für immer und ewig,
geschaffen in Treue und Redlichkeit.
.
2 Antworten
„Der Heilige Geist ist sträflich vernachlässigt worden https://www.idea.de/glaube/detail/der-heilige-geist-ist-straeflich-vernachlaessigt-worden-105313.html Gottesbeweise und naturwissenschaftliches Denken https://www.ricpet.de/gottesbeweise-und-naturwissenschaftliches-denken.html„
GastkommentarBitte mehr von Dante! (Teil 1)
Freiheit des Willens: Wie Dante selbst nach 700 Jahren zum Nachdenken anregt
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https://www.epochtimes.de