Die Vegetation breitet sich aus, die Ernteerträge sind ungewöhnlich hoch, und sogar das Great Barrier Reef hat im letzten Jahr einen rekordverdächtigen Korallenbewuchs erlebt – schreibt die Seite The Great Climate Con.
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15 Antworten
GRÜNE MOGELPACKUNGEN: PAPIER – TRINKHALME ENTHALTEN PFAS
Wie wurde vor Jahren der Abschied von Plastiktrinkhalmen als Beitrag zum Umweltschutz gefeiert, was an sich nicht verkehrt, aber doch eine Farce war angesichts der unverminderten Mengen an Plastikverpackungen allein im Lebensmittelhandel etc. SCHAUFENSTERPOLITIK.
Auch Bambuserzeugnisse wurden empfohlen.
Die jetzt gefundenen Fluorverbindungen wiesen zwar gerine Konzentration auf, allerdings bestehe die Gefahr der Anreicherung im Körper, weshalb man die Produkte möglichst vermeiden sollte.
https://transition-news.org/ein-strohhalm-ist-nicht-nur-ein-strohhalm
Wissenschaftler in Belgien untersuchten kürzlich Dutzende von Strohhalmen aus Supermärkten, von Einzelhändlern und Fast-Food-Restaurants. Einige Trinkhalme, vor allem solche aus Papier und Bambus enthalten Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS).
„Das sind schwer abbaubare Chemikalien, die jahrzehntelang in der Industrie eingesetzt wurden, weil sie Flecken, Fett und Wasser widerstehen können. Sie werden deshalb weiterhin in der Umwelt und in der Nahrungskette gefunden. Das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen prüft gegenwärtig Massnahmen..
Die Tatsache, dass in Papier- und Bambustrinkhalmen die hartnäckigen PFAS gefunden wurden, macht diese zu einer weniger idealen Alternative zu Plastik, auch wenn die Konzentration gering ist. Leider ist nicht bekannt, welche Belastungswerte problematisch sind und es ist auch nicht klar, wie die Substanzen in die Trinkhalme gelangt sind..
Bei früheren Untersuchungen in den USA wurden PFAS auch in vielen anderen Arten von Kochgeschirr und Verpackungen nachgewiesen.“
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/19440049.2023.2240908
„Many food contact materials (FCMs) and reusable plastics in the food industry contain poly- and perfluoroalkyl substances (PFAS), a group of synthetic pollutants that are known to be potentially harmful for wildlife, humans, and the environment. PFAS may migrate from FCMs to food consumed by humans. As a replacement for plastics, often paper and other plant-based materials are used in commercial settings.“
Und was ist mit den durch Abholzung sowie menschengemachten Feuern zerstörten Wäldern in den Tropen sowie in Kanada und Sibirien?
Es ist doch einigermassen verwunderlich für mich, dass mein gestriger, etwas kritischer Kommentar zu der Behauptung von so viel mehr Grün und so wunderbaren Ernteerträgen komplett untergegangen ist! Diese Art von Zensur stellt Ihrer Plattform kein gutes Zeugnis aus! Es muss doch erlaubt sein, auch mal Zweifel an solchen „Jubelmeldungen“ angesichts von Unterernährung, Waldbränden und Hungernden zu äussern!
Guten Tag,
Ihr Kommentar ist freigeschaltet, Sie haben ihn gestern spät nach 23 Uhr abgesandt, vielleicht muß ich um diese Zeit nicht vor dem Computer sitzen?
Heute früh bekam ich 180 Leserkommentare, die ich nicht alle sofort lesen und bearbeiten kann, zumal ich bereits mehrere Anrufe bekam.
Von „Zensur“ keine Spur, aber etwas Geduld wäre vielleicht angebracht?
Übrigens betreibe ich meine gesamte Arbeit an diesem Blog ehrenamtlich, wodurch ich meine hauptamtliche Verlagsarbeit erheblich vernachlässige.
Auf meinem Blog finden Sie weder Werbung noch eine Bezahlschranke, aber weit über 20.000 Artikel.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Das Verhungern von Millionen Menschen ist ein Menschheitsverbrechen – es hat aber längst nicht immer mit dem Klimawandel zu tun. Oft ist es Misswirtschaft vor Ort, vor allem aber sind es strukturelle Probleme durch Monokulturen und Konzernwirtschaft. Auch Krieg in der Ukraine hat nichts mit der weltweit höheren CO2-Bilanz zu tun. Man kann nicht alles in einen Topf werfen. Wir haben jedoch schon in der DDR-Schule folgende gesicherte Erkenntnis gelernt: „Grünpflanzen wandeln über das Chlorophyll in ihren Blättern mithilfe von Sonnenlicht Kohlendioxid (CO2) unter anderem in Sauerstoff um. Dieser biochemische Vorgang heißt Fotosynthese.“ Wenn Schüler sich heute lieber festkleben oder demonstrieren gehen, statt Fachwissen zu erwerben und damit einmal etwas Gutes zu bewirken, dann potenzieren sich die Probleme eher noch. Krakeelen ist eben schicker als Lernen. Man kann und muss sich über alles sachlich informieren und austauschen. Für Ihren „Zensur“-Vorwurf sollten Sie sich allerdings entschuldigen – soviel Anstand muss sein.
Ja, sie sprechen zu recht von lernen! Oftmals erlebt man, dass kurz das Smartphone benutzt wird, um eine Antwort zu geben! Ob es dann auch im Kopf gespeichert ist, wage ich zu bezweifeln.
Kann mir jemand erklären, wieso immer noch Millionen Menschen verhungern und weitere Millionen von Nahrungs-mittelhilfe abhängig sind? Da hat wohl jemand die rosarote Brille auf! Sehen Sie die verbrannte Erde nach den verheerenden Waldbränden vor lauter Grün nicht mehr? Ernteerträge ungewöhnlich hoch? Das kann ja wohl nur fake sein! In den Hauptanbauländern für Getreide (Russland und Ukraine) werden ganze Ernten durch den Krieg vernichtet – bitte halten Sie es doch mit der Wahrheit!!!
Das CO2 ist ja auch nicht die Ursache des Klimawandels. Das ist ein Aberglaube, der heutzutage als Wissenschaft hingestellt wird. Der Hauptanteil des Klimawandels liegt an der Sonne, und die können wir als Menschen nicht beeinflussen.
Gibt es dazu einen Link?
Guten Tag,
die Nachricht enthält zwei Links – welchen weiteren sollte es noch geben?
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Danke, hatte dies erst nicht so erkannt.
Ich vermisse einen dritten.
Einen der zu der Feststellung:
„Grünkraft der Erde ist stark angestiegen“ und deren Begründung und dass vieles über das Klima Schwindel ist, plausibel machen könnte, ob das nun positiv sei. Vielleicht auch noch für wen?
Vielleicht auch noch, ob das nun wiederum alles wahr ist: vgl. Bernhard.
Und schaut man noch unter der Rubrik „Unser BLOG-Erfolg“ nach wie ich Neugieriger gerade, da „heißt es in der Faktenkontor-Pressemeldung:
„Mit religiösen Themen beschäftigt sich nur ein einziger Top-50-Blog – dafür aber besonders erfolgreich: Das „Christliche Forum“ unter Felizitas Küble setzt die Kirche zwischen Küche und Konzernen auf Platz zwei.“ – ja, da fragt man sich vollends: Worin liegt denn nun da das „Besonders-Erfolgreiche“?
„Die Kirche zwischen Küche und Konzernen“?
Oh,je. Soviel Fragen.
Guten Tag,
es ist doch klar und geht aus der Faktenkontor-Erklärung hervor, daß die TOP-Frauen-Blogs sich um die Wirtschaft (Konzerne) oder Küche (Gesundheit, Kochen) kümmern – und unser Blog als einziger von 50 TOP-Frauen-Blogs sich mit christlichen Themen befaßt – und noch dazu auf Platz 2 landete (auf der Basis von ca 2000 ausgesuchten Frauen-Blogs, die zur Auswahl standen).
Worin liegt das „Besonders-Erfolgreiche“? – das fragen Sie da noch ernsthaft.
Wenn ein „frommer“ Blog es auf weltlicher Ebene (Faktenkontor ist kein Kirchenverein!)
auf die höchsten TOP-Ränge schafft?!
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Da muss ich erneut antworten mit der Frage: Was verstehen Sie unter: „dass unser Blog als einziger von 50 TOP-Frauen-Blogs sich mit christlichen Themen befasst“? Näherhin: Was sind für Sie „christliche Themen“? – Es könnten in Wahrheit nur solche sein, die unter der (im AT und NT verschriftlichten) gesicherten Tradition als Maßstab befragt werden. Was da einschlägig sein könnte? Grundsätzlich alles, was in der für den Menschen geschaffenen Welt vorkommt.
Aber da beginnt das Problem: Es muss erst heutzutage (wieder) Menschen geben, die wie das Volk Israel und der Jude Jesus mit seiner engen Jüngerschar – Männern und Frauen – nicht einsam (fromm, faul oder fleißig), sondern auf Gedeih und Verderb unter Gottes Herrschaft den Alltag zu leben versuchen. Um dann nicht allein von einer theoretischen Lehre her urteilen zu können, sondern aus geschichtlich experimenteller Erfahrung: als theoretische(r) Wissenschaftler(in), als Haus-, Bauers-, Quoten- etc.-Frau – gemeinschaftlich geeint, wie oben beschrieben.
– Dies nicht als Vorwurf gegen Sie, Frau Küble, und den wertgeschätzten Blog gesagt, sondern grundsätzlich, als Pfeiler zum Be-denken.
Das weiß ich jetzt nicht aber vielen Orten der Erde vertrocknet das Gras (wie auch in Deutschland vor dem verregneten Sommer) die Pflanzen, und ich habe auch gehört , dass vielerorts Korallen sterben , weil das Wasser zu warm wird .