Die „Dt. Wirtschafts-Nachrichten“ schreiben am 24.9. zur Hamburger Briefwahl-Causa Folgendes:
„Zu viele ungültige Stimmen, mehr Wähler als Wahlberechtigte, falsche Auszählungen: Die Liste der Ungereimtheiten bezüglich der Bundestagswahl wird immer länger. Vor allem in Hamburg scheinen sich die fragwürdigen Ereignisse zu mehren. Über 100.000 Briefwähler-Stimmen waren verschwunden, nun sind sie auf Nachfrage wieder aufgetaucht.
Wie die Zahlen des Statistikamts Nord in Hamburg am Montag zeigten, gab es in Hamburg in diesem Jahr 301.884 Bürger, die eine Briefwahl beantragt hatten. Aber „der niedrige Rücklauf an abgegebenen Stimmen hat uns stutzig gemacht“, sagte die Pressesprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion Hamburg, Julia Wagner.
Nur 198.739 Wahlscheine für die Briefwahl wurden dem Statistikamt Nord zufolge nämlich abgegeben. Demnach fehlten 103.000 Briefwähler, die nicht in das offizielle Wahlergebnis eingeflossen sind.“
In 100 Wahllokalen wird neu ausgezählt
Es gibt zudem weitere Merkwürdigkeiten in Hamburg, wie das österreichische Nachrichtenportal „Unzensuriert.at“ berichtet:
„In über 100 Wahllokalen muss wegen Unregelmäßigkeiten noch einmal eine Stimmauszählung erfolgen. Sollte dies in anderen Stimmbezirken im Bundesgebiet ähnlich verlaufen sein, dann wären die Ergebnisse auf diese Art und Weise massiv verfälscht.“
Weitere HINWEISE und BEISPIELE zum Thema Ungereimtheiten bei der Bundestagswahl 2013 siehe hier (Cache): http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:6XEJR_ndI2cJ:www.novayo.de/politik/deutschland/002675-mehrere-dokumentierte-faelle-von-wahlbetrug-machen-runde.html&hl=de&gl=de&strip=1
Eine Antwort
Bei soviel Unstimmigkeiten sollte man ganz von vorne anfangen und neu wählen.
Auch sollten neutrale Bürger die Stimmzettel auswerten.