Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 130 (129),1-2.3-4.5-6ab.
Aus der Tiefe rufe ich zu dir:
HERR, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen! Würdest du unsere Sünden beachten,
wer könnte vor dir bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient. Ich hoffe auf den HERRN,
es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
Meine Seele wartet auf den HERRN
mehr als die Wächter auf den Morgen.
HERR, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen! Würdest du unsere Sünden beachten,
wer könnte vor dir bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient. Ich hoffe auf den HERRN,
es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort.
Meine Seele wartet auf den HERRN
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Eine Antwort
Die Antwort der schlechten Hirten, wo die Schäfchen schreiend davon laufen, Kirchen wieder zu Handelsschauplätzen zu machen, sie haben seit dem Mittelalter nicht gelernt, statt Erpressung zu löhnen für das Seelenheil, den Menschen Trost und Liebe zu spenden. Die Kommerzialisierung der Gotteshäuser, wie in Lübeck, vertreiben die Christen die aus Gewissensgründen konfessionslos sind, locken die Gegner der Christen an und sehen Kirchen nur noch als Vermarktungsobjekt, nicht als Gottes Häuser für Trost und Hoffnung. Schlechte Hirten, die das Christentum verscherbeln, sind das Problem.