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Medjugorje: Heutige neue Botschaft an „Seherin“ Mirjana verkündet

Verdrängungs-Prinzip als Merkmal der Falschmystik

Seit über 32 Jahren erhält Mirjana Dragicevic-Soldo (eigenen Angaben zufolge) Erscheinungen der „Gottesmutter“. Bereits am Weihnachtsfest 1982 soll der Medjugorje-Seherin vom Himmel das „zehnte Geheimnis“ anvertraut worden sein.

Nach eineinhalb Jahren hörten die täglichen Erscheinungen auf  – und die vermeintliche Madonna gab sich nur noch jeweils am 18. März ein jährliches Stelldichein bei Mirjana, an derem Geburtstag also.

Auch diese Wiegenfest-Regelung wurde nach einigen Jahren geändert  –  immer mal wieder was Neues, denn seit dem 2. August 1987 hörte Mirjana an jedem 2. des Monats nur noch die Stimme der Himmelsmutter. Seit einigen Jahren sieht sie die „Gospa“ (so wird Maria in jener Gegend genannt) zusätzlich auch noch.  media-372515-2

Am heutigen 2. Juli war es wieder einmal soweit  – und der Medjugorje-Newsletter meldete pünktlich die aktuelle „Privatbotschaft“ an Mirjana, die angeblich „nicht öffentlich verbreitet wird“, wie es dort heißt, obwohl sie schon seit Jahren per Newsletter für jeden Interessentierten die Runde macht.

Wie bereits in etlichen früheren Artikeln dargelegt, erkennen wir falschmystische Phänomene oftmals am „Prinzip der Verdrängung“: 

In entsprechenden Botschaften des „Himmels“ wird z. B. gerne zu frommen Andachten und Ansichten aufgefordert, die nicht falsch sein müssen (deshalb wirken sie ja auf den ersten Blick so unbedenklich!), bei denen aber etwas Wichtiges durch etwas weniger Wichtiges verdrängt wird.

Es ist also eine  l i s t i g e  Taktik, die sicher nicht von „oben“ kommt.

Betrachten wir vor allem unter diesem Gesichtspunkt jene heutige „Offenbarung“ an die Visionärin Mirjana, die wir hier vollständig wiedergeben: 

„Liebe Kinder! Mit mütterlicher Liebe bitte ich euch, mir eure Herzen zu schenken, damit ich sie meinem Sohn darbringen und euch befreien kann, euch befreien von all dem Bösen, das euch immer mehr versklavt und euch vom einzigen Guten entfernt – meinem Sohn, von allem, das euch auf den falschen Weg führt und euch den Frieden entzieht.

Ich möchte euch zur Freiheit der Verheißung meines Sohnes führen, denn ich wünsche, dass sich hier in Vollkommenheit  der Wille Gottes erfüllt, dass durch die Versöhnung mit dem himmlischen Vater, durch Gebet und Fasten, Apostel der Liebe Gottes geboren werden  –  Apostel, die frei und mit Liebe, all meinen Kindern die Liebe Gottes verbreiten werden.

Apostel, die die Liebe des Vertrauens in den himmlischen Vater verbreiten werden und die Pforten des Paradieses öffnen. Liebe Kinder, bietet euren Hirten die Freude der Liebe und der Unterstützung, so wie mein Sohn sie ersucht hat, sie euch zu reichen. Ich danke euch!“

Wir wollen uns in das scheinfromme Stroh, das hier reichlich gedroschen wird, nicht weiter vertiefen, sondern an drei Beispielen das Verdrängungsprinzip aufzeigen:

1. Abschnitt: Abgesehen davon, daß es theologisch falsch ist, von Christus („meinem Sohn“) als dem „einzig Guten“ zu sprechen (als ob es nicht auch Gott-Vater und den Heiligen Geist gäbe, die göttlich und damit ebenfalls absolut gut sind!), so ist es schlichtweg unverfroren, wenn das Erscheinungsphantom für sich in Anspruch nimmt,  daß es uns „befreien“ kann „von all dem Bösen…, von allem, das euch auf den falschen Weg führt…“  –  denn eben dies ist der Madonna keineswegs möglich.

Dies vermag allein der allmächtige GOTT selbst in seinem Sohn Jesus Christus! –  Überdies fragt man sich, wie es denn wohl kommt, daß die „Lieben Kinder“ nach über 32 Jahren angeblicher Erscheinungshilfe immer noch,  ja sogar „immer mehr vom Bösen versklavt werden“…?!

2. Abschnitt:  Hier wird behauptet, „Gebet und Fasten“ bewirke die „Versöhnung mit dem himmlischen Vater“.  Das klingt wieder einmal fromm, ist aber theologisch falsch:

Zunächst geht das Gnadenangebot zur Versöhnung überhaupt nicht vom Menschen aus, sondern von Gott selbst. Sodann ist auf unserer Seite Reue und Beichte erforderlich. Gebet ist für Christen selbstverständlich, genügt aber nicht für eine „Versöhnung“ mit Gott  – und Fasten ebensowenig.  

Hier wird also die Notwendigkeit von Reue und Beichte unterschwellig verdrängt durch eine (für Medjugorje ohnehin typische) Überbetonung von „Gebet und Fasten“ an der falschen Stelle.

3. Abschnitt: Sodann heißt es, die „Apostel der Liebe Gottes“, die durch „Gebet und Fasten“ angeblich „geboren“ wurden, seien imstande, die „Pforten des Paradieses zu öffnen“.

Auch dies ist offensichtlicher Unfug, da Christus uns durch sein Kreuzesopfer das Tor des Himmels geöffnet hat, wobei sein Erlösungswerk durch die Taufe in uns sakramental wirksam wird. Deshalb ist die heilige Taufe die „Pforte zum Paradies“. Notwendig zum ewigen Heil ist neben dem beharrlichen Glauben zudem ein Leben nach den Geboten Gottes, die übrigens in den Medju-Botschaften bezeichnenderweise fast nie erwähnt werden.

Wir sehen also, daß wohlklingende Sprüche der frommen Denkungsart eingesetzt werden, um wesentliche Glaubensinhalte auf listige Art zu verdrängen, indem weniger Wichtiges an ihre Stelle gesetzt wird. Dies fällt dem  unbedarften Leser aber in der Regel nicht auf, weil ja durchaus keine direkten Irrtümer verbreitet werden….

Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster

Kommentare

53 Antworten

  1. So kommentiert jemand, der mit dem Verstand glaubt und nicht mit dem Herzen, mit Liebe.
    Hat es denn ihre Mutter fertig gebracht in jeder Ermahnung allumfassend/katholisch alles auszudrücken und ist das nötig?
    Nur die Liebe zur Mutter vermag die Veränderung in uns hervorzubringen. Solange wir in erster Linie an uns denken, wird uns die Mama nur nerven. Falls sie Kinder haben, geben sie mir bestimmt recht.

    Führt sie uns denn, als Braut des Heiligen Geistes, nicht zu ihrem Sohn, der uns den Vater zeigt?

    Sie tun mir einfach nur leid, aufrichtig leid.

  2. Wir vertrauen ausschließlich den Medien, religiösen Führern, intellektuellen Menschen und den Politikern, warum vertrauen wir uns nicht selbst??

    Wir selbst sind die Schöpfer unserer Realität, warum hören wir auf andere anstatt in uns selbst hineinzuhören und auf und Herz zu hören.
    Wir sind das Ebenbild Gottes, ein multidimensionales Lichtwesen.
    Das grenzenlose Wesen kann in Wirklichkeit nicht mit Versen oder Worten beschrieben werden.
    Das Thomas-Evangelium: (2) Jesus sagte:
    Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet;
    und wenn er findet, wird er bestürzt sein;
    und wenn er bestürzt ist, wird er verwundert sein,
    und er wird über das All herrschen.
    Nun gut, dies möge der letzte Vers Kabirs sein, bevor ich mit diesem Artikel ende, und wisst ihr warum? Weil, so wie er uns an anderer Stelle sagt, alle heiligen Bücher nichts als ein Haufen Worte sind.
    http://lichtfokus.com/gott-der-vielfalt-und-der-einheit/
    Es ist also nicht so sehr wichtig, viel über Gott zu lesen, welcher unbeschreiblich ist, sondern ihn zu erfahren, es ist nicht so wichtig, an Ihn zu glauben, als ihn zu erfahren, nicht so sehr ein Christ, sondern ein Christus zu sein, kein Buddhist, sondern ein Buddha, kein Moslem, sondern ein Mohammed, kein Hare Krishna, sondern ein Krishna.
    Lest nicht nur darüber, sondern erlebt und praktiziert es selbst.
    http://www.kurie.com/

  3. Einer ist euer Vater,der im Himmel.
    Einer ist euer Lehrer,Christus.
    Und einer ist euer Meister.
    Gott wurde Fleisch,dafür ist eine Frau notwendig.
    Nicht mehr und nicht weniger.

    MfG.

  4. Hat der Herr nicht gesagt ,ihr kennt weder die Schrift noch die Kraft Gottes?
    Hat er nicht auch gesagt das er den Helfer schicken wird?
    Und wenn er kommt wird er euch zur vollen Wahrheit führen.
    Zwangsläufig kommt man dann zu einer Antwort.
    Die Zahl des Tieres 666 kennt der Helfer.
    Er ist schon in dieser Welt und lebt nicht in M.
    Es dauert nicht mehr lange.

    MfG.

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  6. Betreff: Medjugorje
    Sehr geehrte Frau Küble!
    Ist Ihnen bekannt, dass die Kirche ein Lehramt hat.
    Wissen Sie, dass Medjugorje schon längst abgeschlossen wäre, wenn es nicht den Petrusdienst gäbe. Es ist einmalig in der Erscheinungsgeschichte, dass den bisherigen Bischöfen Zanic und Peric, die Entscheidungskompetenz entzogen wurde. Was diese Bischöfe über Medjugorje sagen ist ihre Privatmeinung. Es ist eine Fügung de Hl. Geistes, dass der gutinformierte und kluge Theologenpapst Benedikt XVI eine von Mostar unabhängige internationale Prüfungskommission eingesetzt hat. Sie erlauben sich, das kommt schon der Sünde wider den Hl. Geist gleich – in einer menschenerachtenden und unseriösen Weise Personen mit besonderen Charismen zu verunglimpfen. Halten sie sich an das Lehramt der Kirche und die gesunde Lehre und Praxis Jesu. Wenn Jesus heute käme hätte er bei Ihnen keine Chance. Ihre Vorgehensweise ist genau die der damaligen Pharisäer. Mit Jesus am Kreuz kann man auch für Sie beten: „Vater vergib Ihr Sie weiß nicht was sie tut.“
    Sind Sie sich bewusst, dass Sie für jedes Wort das Sie veröffentlichen vor Gott eine große Verantwortung haben?
    Ich werde für Sie beten.
    Pfr. Fridolin Keilhauer

    1. Sehr geehrter Herr Pfarrer,
      vielen Dank für Ihre Gebete, wenngleich Sie selber wissen müßten, daß von einer „Sünde gegen den Hl. Geist“ nicht entfernt die Rede sein kann. Da Sie das Lehramt erwähnen, dürfte Ihnen zudem ebenfalls bekannt sein, daß nicht einmal die kirchlich anerkannten Privatoffenbarungen verpflichtend sind (nachzulesen im Weltkatechismus und kirchl. Verlautbarungen, auch von Papst Benedikt), dies also erst recht für das kirchlich nicht anerkannte Medjugorje gilt.
      Ist Ihnen nicht bewußt, daß Glaubenspräfekt Müller allen Katholiken in den USA amtlich untersagt hat, Pro-Medjugorje-Veranstaltungen zu besuchen? – Wissen Sie nicht, daß keineswegs „nur“ die Bischöfe Zanic und Peric sich kritisch zum Medju-Erscheinungsphänomen äußerten, sondern auch zweimal die dortige Bischofskonferenz, indem sie ausdrücklich keine „Übernatürlichkeit“ feststellte? – Ist Ihnen bekannt, daß Kardinal Ratzinger sich bereits Mitte der 80er Jahre den ablehnenden Äußerungen von Bischof Zanic angeschlossen und zudem allen Priestern verboten hat, Pilgerreisen nach Medjugorje zu organisieren (sie dürfen lediglich persönlich dorthin pilgern)? – Wissen Sie, daß es kein einziges Zitat von Ratzinger/Benedikt pro Medjugorje gibt, aber zahlreiche kritische Äußerungen?
      Haben Sie nicht mitbekommen, daß sich Kardinal Schönborn wegen seines medienbegleiteten Medjugorje-Besuchs bei Bischof Peric schriftlich entschuldigen mußte – und zwar auf Betreiben von Papst Benedikt? – Wie kommen Sie zu der folgenden Behauptung mir gegenüber: „Wenn Jesus heute käme, hätte er bei Ihnen keine Chance.“ – Haben Sie hierüber eine „Privatoffenbarung“ erhalten oder worauf stützen Sie diesen Vorwurf, verbunden mit der weiteren haltlosen Unterstellung einer „Sünde gegen den Heiligen Geist“?
      Seien Sie ebenfalls meiner Gebete versichert.
      Mit freundlichen Grüßen!
      Felizitas Küble

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  8. Sehr verehrte Mitchristen!

    Es ist nicht die allerseligste Jungfrau Maria die in Medjugorie erscheint. Warum fallen so viele fromme Leute darauf herein. Warum hören diese fromme Leute nicht auf das was der Heilige Vater Papst Franziskus verkündet und was uns das katholische Lehramt offenbart.
    Diese Situation ist unerträglich!

    1. Gegenfrage:
      Warum fallen so viele fromme Christen auf das herein, was uns der „Heilige Vater???“ Papst F. verkündet und tut?
      D i e s e Situation ist unerträglich!

    2. An Sie lieber Matthias und viele Andere gerichtet,

      Sie alle irren und lassen sich furchtbar täuschen und das ist wahrhaft unerträglich!!! Auch wenn Sie sich von der menschlichen Verstandeskraft, wie die meisten anderen, leiten oder verführen lassen, so werden sie nie, absolut niemals den Zugang zu Gott und seinem Heilswirken auch in Ihrem Leben auf Erden entdecken und be-greifen können, weil es ein Gnadenakt des Herrn Jesus Christus ist, den jeder empfangen kann, aber NUR wenn er/sie aus tiefster Seele und aus freier eigener Entscheidung um Vergebung der eigenen Sünden zuerst gebetet hat und umkehrt. Das hat mit rationalem Denken oder wissenschaftlicher Theorie, oder leerem Gefasel von anderen Pseudo- und Ersatzreligionen nichts, aber auch schon gar nichts gemein. Das Christentum ist auch nicht eine Religion unter vielen, denn sie hat als einzige, ungeachtet der Sünden auch in ihren eigenen Reihen, ich nehme mich nicht aus, ein Heilsversprechen. Keiner der Millionen von Menschen erfunden Ersatzgötter wäre es eingefallen für die Sünden der Menschen sich selbst zu opfern um sie für das Paradies zu retten. Keine andere Religion, außer dem Christentum, bietet diese Rettung den bußfertigen Menschen, denn keiner außer ihm Jesus Christus selbst und Maria seine Mutter, ist ohne Sünde auf Erden geblieben. Jesus Christus tat es aus Liebe und Gehorsam zum himmlischen Vater und Liebe und Erbarmen SEINER Brüder und Schwestern, aus allen Nationen dieser Welt herausgerufen. Er ist nicht tot, er lebt auch heute, nicht als Geist und Gespenst, sondern in seiner Regentschaft im Himmel bis zu seiner Wiederkunft um die Seinen in sein ewiges Reich heimzuführen. Es gibt keinen anderen Zugang in sein künftiges Reich, für niemanden!!!!! Deshalb ist Jesus Christus als Sohn Gottes Mensch geworden um Viele, NICHT alle, zu retten. Viele sind nicht jeder oder jede. Wer sie sind (die Vielen meine ich) liegt ausschließlich im Gnadenakt des himmlischen Vaters verborgen, wird aber spürbar und erlebbar durch den Beistand des HL. Geistes und durch Millionen Beter, im Himmel wie auf Erden und dazugehört auf großartige Weise seine Mutter, die Gottesmutter Maria, die Vielfach wie ihr Sohn verhöhnt und gelästert wird bis heute, die sich aber selbst niemals über andere erhoben hat, oder über andere urteilt, auch bis heute. Sondern sie im Gebet zur Heiligkeit und Demut, durch Gebet, Fasten, Buße einladet im Namen und Auftrag ihres Sohnes unseres Herrn Jesus Christus und durch seine Segnungen und durch sein Heiliges Blut zur Rettung der bußfertigen Brüder und Schwestern zu gelangen ohne eigene Werke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Es wird die Zeit kommen und sie ist nahe, nicht nur weil es in der Bibel so steht, dann wird nach einer Friedenszeit, Gnadenzeit das Gericht folgen. Denn Gott der Allmächtige ist nicht nur Gott der Liebe, sondern auch gerecht. Sinnlos darüber zu diskutieren, denn alle, so oder so werden es in nicht mehr so fernen Zeiten selbst erleben, dass ist keine Drohung sondern eine Ermahnung für Viele und für jene, die schon das Geschenk des Glaubens angenommen haben, eine glückselige Verheißung.
      Auch ich hoffe, dass Viele noch rechtzeitig diesen Ruf auch für sich persönlich erkennen, denn keiner im Himmel hat Freude an der Verdammnis der ewig Ausgeschlossenen.

      Zu ihrer Beunruhigung, ich selbst war noch nie in Medjugorje, erlebe aber die Gegenwart des sonst verborgenen Herrn Jesus Christus (kein Widerspruch!), der Maria der Königin des Friedens und der Versöhnung (!!!!) und der Seinen sehr lebendig und erfahrbar! Denn wer durch die Gnade Gottes seine Liebe erfahren hat, bedarf keiner besonderen Zeichen und Wunder und trotzdem freue ich mich zu tiefst solche zu erleben (TATSACHE!!). Mehr sage ich ihnen an dieser Stelle nicht dazu.

      Es tut mir einfach sehr weh und leid mit ansehen zu müssen, dass so viele Menschen in Europa und in der Welt, auch über Internetforen, durch so viele vermeintliche geistliche Führer und Leiter in die Irre gehen. Ich kann und darf nicht wegschauen und ich tue es aus dem Wissen an den Allmächtigen himmlischen Vater(schon lange nicht mehr aus dem Glauben alleine, verstehen Sie mich?), und ich tue es aus Liebe zu ihm die er mir selbst reichlich schenkt und zu Ihnen und den Vielen anderen.

      Gott sei Ihnen deshalb gnädig, ihnen allen und schenke ihnen eine gute Stunde des Erkennens wenn sie noch am Rande stehen im Raum vermeintlicher trügerischer und betrügerischer Sicherheit. Ich wünsche Ihnen, dass auch sie diese wahre Gnade erfahren und zu lassen und möglichst bald. Ich glaube daran, dass das möglich ist, weil für Gott nichts unmöglich ist, dort wo der Mensch selbst schon längst vorher an seine Grenzen stößt. Wenn Sie diese Gnade, die man nicht kaufen kann und auch nicht erlernen kann, sondern nur durch das Überspringen menschlichen Begreifens und Lossagen vom eigenen ICH-bezogenen Denken, als Geschenk ergreifen kann, annehmen kann, dann beginnt der Weg des Glaubens und der Liebe und des Wissens und ein neuer Mensch! Dann werden Sie dem Herrn Jesus Christus und allen die auch für Sie gebetet haben im Himmel wie auf Erden unter Tränen unbeschreiblichen Glücks dafür danken. Wenn es so weit ist, dann eilen sie selbst hinzu, ergreifen sie ihre Hände im Gebet und im Wort Gottes und schließen sie die Reihen. Dann helfen sie mit, viele andere, wo auch immer, noch am Wegrand stehende einzuladen es ihnen gleich zu tun und nehmen sie sie mit. Denn sie alle haben nur dieses eine Leben als Chance diese Gelegenheit für die Ewigkeit, für die bessere Seite zu ergreifen, es gibt keinen Plan B !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und ich sage Gott sei Dank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      herzlichst Ihr Johannes Wagner

    3. Lieber Herr Lutz . Ich war in Medjugorje , habe eine Heilung mit erleben dürfen . Ein Mädchen ging auf Krücken ,wir haben am anderen Tag zusammen getanzt.

  9. Ich weiß noch nicht mal, wie man Medjugorje schreibt, und vertraue hinsichtlich himmlischer Erscheinungen, die wie Pilze aus dem Boden schießen, dem Urteil unserer Kirche und
    ihrer gründlichen Prüfung. Aber nach Studium und Erfahrung in Psychologie sowie 6-jähriger New-Age-Zeit kann ich jeden Seher, Spinner und sogar mich selber mit seiner/meiner inneren Wahrheit leben lassen – so verrückt sie für Außenstehende auch wirkt. In unserer Zeit der intellektualisierten Verblödung und Dekadenz gibt es nämlich viel zu wenig Menschen, die überhaupt noch nach innen gehen, um die Kräfte des Gemüts wieder zu finden und die Sprache ihrer Seele wieder verstehen zu lernen! Der Weg zum inneren Hören und Sehen führt zum Glauben. Da muss man unterwegs auch scheinbar Unsinniges gelten lassen, sonst bleibt nur noch die Couch oder die New-Age-Bewegung, um sich selbst zu erkennen und Gott zu finden. Denn die bieten an, was in kirchlichen Kreisen oft von vornherein verworfen wird.

    Ich selbst habe mal die Übertragung einer Medjogorje-Veranstaltung aus Wien im Internet gesehen, zu der sich die Mutter Gottes pünktlich um 18.40 Uhr angesagt hatte, und empfand den Empfänger ihrer Botschaft als unterdurchschnittlichen Schauspieler.
    Aber ich kenne 2 realistische Menschen, für die Mediugorje eine eminente Bedeutung hatte bzw. hat. Eine der beiden schreibt z.Zt. posthum jeden Monat im VATICAN Magazin aus ihrem letzten Buch über Indien, die Andere ist als Oblatin einer Eremitage im Libanon angeschlossen und lebt in Berlin.
    Man kann durch die unmöglichsten Erlebnisse zum Glauben kommen. Warum nicht auch durch Mediugorje? Egal, ob die Mutter Gottes da wirklich auf der Matte stand oder die Kinder fantasiert haben: Viele Wege führen nach Rom – und dort lässt man sie ebenfalls leben, ist aber Gott sei Dank vorsichtig mit Empfehlungen für die Allgemeinheit.

    1. Welcher TEIL eines Priesters ist wichtiger – der private Anteil oder der dienstliche ?

      Kann man den Menschen überhaupt aufteilen in privat und dienstlich ?

      Dienstlich dürfen Priester und co. nicht nach Medjugorie fahren, fliegen usw.
      aber privat schon.

      Wie sind Priester oder Bischöfe eher in der Lage, Medjugorie quasi in sich aufzusaugen,
      sich in Medjugorie frei zu fühlen ? wenn sie sich privat in Medjugorie aufhalten.

      Der „wertvollere“ Teil des Menschen darf also nach Medjugorie gehen.

      Sämtliche Bischöfe und Kardinäle der Welt könnten ja rein privat eine Fußballmannschaft gründen und als solche rein privat nach Medjugorie fahren oder als Wanderclub oder Schwimmclub.

      Ein Mensch + das Priesteramt sollte eins sein, man kann das doch gar nicht trennen

      oder kann man sich auch rein dienstlich beerdigen lassen und privat weiterleben ?

      davon träumen wohl so manche – einfach mal weglaufen – ohne dass es auffällt…..

  10. „Warnung vor b e d e n k e n l o s e n Empfehlungen!“

    …, denn die wahren Verführer lauern unter dem Deckmäntelchen des Guten. Hier sei Papst Gregor XI. zitiert, der auf seinem Totenbett das Allerheiligste an seine Brust drückte und mit nachfolgenden Worten die Umstehenden warnte:

    Zitat „Pfadfinder Mariens“——————————————————–
    “ Seid wachsam gegenüber Männern und Frauen, die unter der Maske der Religion von Erscheinungen sprechen, die ihren eigenen Köpfen entstammen. In solcher Weise verführt, mißachten sie den wohlmeinenden Rat ihrer Freunde und setzen sich selbst und die Kirche der Gefahr der Spaltung aus „.
    Zitat Ende —————————————————————————-

    Zu diesem von Papst Gregor XI. genannten Personenkreis gehören selbstverständlich und vornehmlich alle die Handlanger dieser ( anonymen ) Möchtegernpropheten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben zu b e d e n k e n l o s e m Konsum zweifelhaft seichter Texte zu verführen.

    Dazu zählen auch Empfehlungen sich erst an bestimmte Orte begeben ( pilgern ) zu müssen, um besondere Gnaden zu empfangen oder sich ein Urteil erlauben zu dürfen.

    Diese Personen unterliegen der irrigen Annahme dem wahren Glauben einen Dienst zu erweisen und tragen nicht unerheblich zu der von Papst Gregor genannten Spaltung bei.

    Dieser Personenkreis ist derart verblendet und belehrungsimmun, dass ihm sogar entgeht, welche Widersprüche in den von ihnen angepriesenen „Botschaften des Himmels“ zu finden sind. Selbst und auch hier im Forum zeigt sich, wie g e s p a l t e n die „Botschaftsszene“ in sich ist.

    Es gibt Medjugorjebefürworter , die gegen die irische „Warnungs-Schwätzerin“ sind.

    Befürworter der „Warnungs-Schwätzerin“ , die auch Medjugorje anhängen.

    Kommentatoren – die zuerst für die „Warnungs-Schwätzerin“ aus irland waren – empfingen plötzlich die Gnade ? dies als Unfug zu erkennen – sind aber weiterhin „Medjugorje-Anhänger“ usw. ..

    Fazit:

    „Bleibt´s mir katholisch!“ – das ist die Fülle des Glaubens und hören wir nicht auf Menschen, die aus welchen Absichten auch immer, glauben machen wollen, dass ihre privaten Phantasien zur Bereicherung des Glaubens beitragen, denn es gibt nichts, wie der damalige Kardinal Ratzinger ( Buch / Zur Lage des Glaubens ) sagte, was der gläubige Christ nicht aus der Offenbarung weiß.

    mfg

  11. Tja, ich schrieb bereits irgendwo im Netz, dass es eine medjugorjanisch-katholische Kirche gibt, deren äußeres Zentrum Medjugorje ist, wo für die Medjugorjaner der Sitz der medjugorjanischen „Päpstin“ und des medjugorjanischen „Lehrstuhls“ ist. Und wenn man beichten will, geht man dann schön nach Medjugorje, damit dieser Ort als „der größte Beichtstuhl der Welt“ gelte! Eine teuflische Taktik! Weil also Medjugorje das Zentrum der Medjugorjaner ist, hören sie nicht auf die Kirche und ihre Lehre, sondern auf die medjugorjanische „Päpstin“, die seit 1981 erscheint, und ihre Lehre, die der römisch-katholischen, der christlichen, widerspricht!

    Aber ich habe das Gefühl, dass der Herrgott in den letzten Jahrzehnten all die vielen Missstände innerhalb seiner Kirche zulässt, damit sich’s feststellt, wer nun die Böcke und wer die Schafe sind, wer die Untreuen und Ungehorsamen und wer die Treuen und Gehorsamen sind, um dann, wenn die Zeit reif ist, die Böcke von den Schafen sichtbar für alle zu trennen und sie aus Seiner Kirche zu verbannen. Die letzte große Scheidung der Geister hatten wir im 16. Jh.!

    1. Gibt es in der Zeit der Überwachung und dem Belauschen aller Art denn noch kein
      Abhören der SEHER/SEHERINNEN ?

      Es wäre ein Trost, wenn es nicht so wäre, aber ich glaube nicht daran.

      Liegen denn gar in der Kirche bereits Informationen über die wahren Hintergründe
      von Medjugorie vor ?

      Wird die Menschheit etwa „verschont“, soll sie die WAHRHEIT etwa nicht
      erfahren, aus Angst es könnten durch Medjugorie gewonnene Gläubige
      wieder abspringen ?

      Wer glaubt daran, dass in der heutigen Zeit Privatgespräche der Seher/Seherinnen
      nicht abgehört werden ???

      1. In Medjugorje kommt ja keiner zum römisch-katholischen Glauben, sondern zum medjugorjanischen. Jeder, der sich dort „bekehrt“, bekehrt sich zu den Botschaften hin, nicht zur Lehre der Kirche Gottes! Damit verbunden ist der fortdauernde Ungehorsam jedes Medjugorjaners gegenüber der Kirche Gottes, der ja eine Todsünde ist, ob er das weiß oder nicht! Und dann erlauben sie sich in diesem Zustand des Todes auch noch, die Heilige Kommunion zu empfangen!

        Im Übrigen sollte es den Kirchenoberen nicht um den zahlenmäßigen Wachstum gehen, sondern um die Qualität!

  12. Hat je ein rechtgläubiger Katholik gezweifelt, dass eine Selbstoffenbarung „Ich bin die makallose Empfängnis“ sinnvoll wäre?

  13. Zu dem Schreiber der sich als Gelobt sei Jesus Christus ausgibt:

    Sie müssen ihre Nase wohl shon ein paarmal gebrochen haben. Mit solch einer Hochnäsigkeit stosst man sich an jedem Hindernis.

    1. Machen Sie sich keine Sorgen um meine Nase, es gibt kein Hindernis, das mich überragt.

      Haben Sie auch Vertrauen in nachstehende Worte aus Psalm 91:

      ———————————

      Denn er befiehlt seinen Engeln, / dich zu behüten auf all deinen Wegen.
      Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;

      ———————————

      mfg

    2. MARIA will JESUS unsere HERZEN darbringen, damit ER uns von dem BÖSEN
      befreien kann.

      Wenn JESUS uns von dem BÖSEN befreit hat, dann hat MARIA auch etwas dazu beigetragen, denn sie hat ihm unsere Herzen dargebracht.

      Wir können uns natürlich auch direkt an JESUS wenden.

  14. „Wirklich eine Botschaft – die sehr ernst zu nehmen ist!“

    und eine bestimmt nicht leichtfertig dahin gesagte Drohung an diejenigen, die der wahren Gottesmutter Worte in den Mund legen …..

    Bischof Zanic 1987
    ———————————————————

    Am 25. Juni 1987 traf Bischof Zanic in der St. Jacobus Gemeinde von Medjugorje ein, um Firmungen vorzunehmen. Gleichzeitig nutze er die Gelegenheit, um die Gemeinde am 6. Jahrestag der „Erscheinungen“ über seine persönlichen Ansichten nicht im Unklaren zu lassen. „Jene, die der Gottesmutter Worte in den Mund legen“, sagte er mit Bestimmtheit, „verdienen den tiefsten Platz in der HÖLLE“. Was das „wunderbare Zeichen“ betrifft, dass Marinko Ivankovic angekündigt hat, und das sich nicht später
    als bis zum 15. August 1986 zeigen sollte, endlich ist es eingetroffen“, verkündete der Bischof. „Es ist DEIN SCHWEIGEN“ verkündete er der eingeschüchterten Menge. “ Du bist nicht hier.“

    „Ich, Bischof von Mostar, vor dieser Menge Deiner Bewunderer in aller Welt stehend, habe Dein „großes Zeichen“ gefunden und anerkannt, das nach diesen sechs Jahren nicht mehr falsch verstanden werden kann. Es ist DEIN SCHWEIGEN. Ich danke Dir, himmlische Dame, ich danke Dir dafür, dass DU hier sechs Jahre geschwiegen hast. – Es ist Deine Art uns zu zeigen, ob du hier wirklich gesprochen hast, ob Du hier erschienen bist und Botschaften gegeben hast . Heilige Jungfrau, Mutter Jesu Christi und auch unsere Mutter, mögest Du Dich für den Frieden einsetzen in dieser ruhelosen Diözese . von Mostar. Mögest Du ganz besonders hier eingreifen, Dich für diesen Ort einsetzen, für diese Gemeinde, wo Dein Name so oft erwähnt wurde, wo Botschaften gegeben wurden, die NICHT Deine Botschaften sind. Mögest Du die FÄLSCHUNGEN Deiner Botschaften beenden. Mögest Du, Heilige Jungfrau, als Wiedergutmachung ernsthafte Gebete von Dir zugeneigten Seelen annehmen, die sich von jeder Art von Fanatismus und Ungehorsam gegenüber der Kirche fernhalten. Ein nüchterner Mensch, der Unsere Liebe Frau verehrt, würde sich fragen: „Liebe Gottesmutter, was tun sie Dir an?“
    ———————————————————-

      1. ———————————
        http://dergeradeweg.com/2010/01/07/medjugorje-%E2%80%93-lugennetz-und-sundenpfuhl-teil-1/#_ftnref

        Auf die Umtriebe in der Pfarrei Bezug nehmend, lies Bischof Žanić seine Zuhörer in einer Predigt vom 25. Juli 1987 wissen, dass diejenigen, die den Gläubigen Unwahrheiten über Gott, Jesus Christus und Maria verkündeten, die Hölle verdienen würden.[20]

        [20] Kathpress, 27.8.1987. Beilage S. 9/164
        ———————————

      2. http://www.cbismo.com/index.php?menuID=98

        Statement of Mons. Pavao Žanić, bishop of Mostar-Duvno 1980-1993

        http://www.cbismo.com/index.php?mod=vijest&vijest=658

        DECLARATION OF THE BISHOP OF MOSTAR CONCERNING MEDJUGORJE
        Bishop Zanic, 1987-07-25
        Medjugorje, 25 July 1987
        Brothers and Sisters,
        Today here in Medjugorje, on the occasion of administering the sacrament of confirmation, you are perhaps expecting me to say a few words concerning those events about which the whole world is talking. The Church must concern herself with them, and whatever is of concern to the Church, she refers to particular individuals and commissions to investigate and discern. You know that at the moment this subject is being discussed by the commission which was convened by the Conference of Bishops of Yugoslavia (CBY), because the Church cannot expose her credibility lightly before the 20th century world.
        I can assure you that I prayed, studied, and kept silent for six years. Others have prayed too, and I thank them for it. In every Holy Mass that I have said Medjugorje was present in my intentions. In my daily rosary I prayed to Our Lady to give me light from God, and also the Holy Ghost. This has helped me to form a firm and certain conviction concerning everything that I have heard, read or experienced. There is a great deal of praying and fasting going on here (in Medjugorje), but it is in the belief that all the events are truly supernatural. However, to preach falsehood to the faithful concerning God, Jesus, and Our Lady – that merits the depths of hell.
        In all my work, prayers, and studies I had one aim before me – to discern the truth. With this aim, as early as 1982, I formed a four-member commission[1] which later, with the help of some bishops and fathers provincial, I expanded to 15 members drawn from nine theological centers, from seven dioceses and four provinces, and two leading psychiatrists who were enabled to consult their colleagues. They worked for three years. The Holy See was informed about their work, and the events. This commission of the CBY continues to concern itself with the same problem.
        However, there were impatient people who went ahead before the judgement of the Church, and declared that miracles and supernatural events were taking place. They preached on private revelations from the altar, something which is not permitted until the Church declares such revelations to be authentic. That is why the various authorities demanded that pilgrimages should not be organised, that the Church’s judgement should be awaited. This was first done on 24 March 1984 when the commission on Medjugorje warned against it,[2] but, unfortunately, without effect. Then, in October of the same year, the Conference of Bishops declared that there should be no more officially organised pilgrimages to Medjugorje.[3] By „officially organised“ is meant those who gather or come in a group. That had no effect either. Then the Congregation for the Doctrine of the Faith in Rome, on 23 May 1985, sent a letter to the Conference of Italian Bishops asking them to try to reduce the number of organised pilgrimages, and likewise to minimise all forms of propaganda.[4] That too bore no fruit. Finally, when the second commission was formed, Cardinal Franjo Kuharić and the Bishop of Mostar, in the name of the CBY, declared publicly on 9 January 1987: „For this reason it is forbidden to organise pilgrimages or other manifestations motivated by the supernatural character attributed to the events in Medjugorje“.[5] This pronouncement came from the highest level in the Church and must not be ignored as if it were of no significance.
        Ever since the first news appeared concerning the unusual events in this diocese, the bishop’s office followed the reports carefully, and collected everything that could serve in the search for truth. The bishop allowed the seers and parish religious involved full freedom, and even defended them from political and press attacks.[6] We taped all the conversations, collected chronicles and diaries, letters and documents. The commission of our professors of theology and physicians studied all this for three years. The three year work of the commission concluded as follows: two members voted in favour of the truth and supernatural nature of the apparitions. One member abstained from voting. One accepted that something had happened at the beginning. Eleven voted that there had been no apparitions – non constat de supernaturalitate.
        I am firmly convinced that all the members of the commission worked conscientiously and examined everything which could have aided their search for truth. The Church cannot risk her credibility, and often, in similar cases, she has studied events like these carefully and rebuked groups who gathered in places where it had been established that the events were not supernatural. Let us remember Garabandal in Spain, San Damiano in Italy, and dozens of similar places in the past few years. The seers at Garabandal claimed that Our Lady promised a great sign for the whole world. Twenty-five years have passed since then, and still there is no sign. If Our Lady had left a sign it would be clear to all what this is about.
        It was said that Our Lady started to appear at Podbrdo on Mount Crnica. When the police stopped people going there she appeared in people’s homes, on fences, in fields, in vineyards, and tobacco fields. She appeared in the church, on the altar, in the sacristy, in the choir-loft, on the roof, in the bell-tower, on the roads, on the road to Cerno, in a car, on a bus, in schools, at several places in Mostar and Sarajevo, in monasteries in Zagreb, in Varaždin, in Switzerland, in Italy, then again at Podbrdo, in Križevac, in the parish, on the presbytery and so on. This does not list even half the number of locations where apparitions were alleged to have taken place, so that a sober man who venerates Our Lady must ask: „My Lady, what are they making of you?“
        By divine law I am the pastor in this diocese, the teacher of the faith, and the judge in questions concerning the faith. Since the events in Medjugorje have caused strife and division in the Church – some people believing, others not believing – because there are those who have refused to submit themselves to the authority of the Church. Because the recommendations and decisions of the above mentioned authorities, Commission, Congregation and the Bishops‘ conference had no effect, I, the bishop of Mostar, answerable before God for the discipline in this diocese repeat and confirm earlier decisions of ecclesiastical bodies, and I to the priests who organise the pilgrimages, or come here and attribute a supernatural character to these events before the Commission of the Bishops‘ conference completes its work, I forbid to celebrate Holy Mass in my diocese.
        I turn to you, O Immaculate Virgin and Mother, Mother of God, and Mother of the Church, Mother of the faithful who seek, pray to, and love you. I, your servant, the bishop of Mostar, turn to you, and before the whole world declare my deep and constant faith in all the privileges God bestowed upon you according to which you are the first and most excellent of His creatures. I express my profound and undeserving faith in your intercession before Almighty God for all the needs of your children in this vale of tears.
        I declare my profound and constant faith in your love towards us sinners, that love to which you have testified by your apparitions and assistance. I myself have led pilgrimages to Lourdes. It is precisely with the strength of this faith that I, your servant the bishop of Mostar, before the great multitudes who have called upon you, discern and accept your great sign which after six years, has become clear and certain. The sign you have given is that for six years you remained silent continually whenever they prophesied that there would be an apparition on the mountain which would be permanent and for all to see. „It will be soon, quite soon, just be patient a little longer“ They were saying this as early as 1981. … Then they claimed that it would be on the feast of the Immaculate Conception, then at Christmas, then for the New Year and so on. No special sign is necessary for me, but it was necessary for those who believed in a falsehood.
        Thank you, Blessed Lady, for manifesting by your six year silence whether or not you have spoken here, whether or not you had appeared or given messages, revealed secrets, or promised a special sign. Most holy Virgin, Mother of Christ and our Mother, intercede for peace in this restless region of the Church, the diocese of Mostar. Intercede especially for this village, this parish where your holy name has been mentioned countless times in messages which were not yours and intercede to be stopped the messages which are not yours. Accept, most holy Virgin, in reparation, the sincere prayers of those devout souls who are far from fanaticism and disobedience within the Church. Help us all to come to the real truth. Beloved, humble, and obedient Maiden of God, help Medjugorje to follow with a firm step the shepherd of the Church, so that we all may glorify you and thank you in truth and love. Amen.*
        Pavao Žanić, bishop of Mostar

        ————————-

        mfg

      3. Danke!

        „ Der Gerade Weg“ kommt ja doch von der dem Papst untreuen Piusbruderschaft!

        Das Original von Bischof Zanic kenne ich. In seinem Schreiben, bzw. Predigt in Medjugorje am 25. Juni, 1987, dem Festtag des Hl. Jacobus, ist z.B. folgender Satz nicht enthalten:

        (…) „Was das “wunderbare Zeichen” betrifft, dass Marinko Ivankovic angekündigt hat, und das sich nicht später als bis zum 15. August 1986 zeigen sollte… (…).

        Sie haben es aber (in Ihrem Kopiereifer) Seiner Predigt an dem o.g. Tag zugewiesen.

        Wie sind sie vorgegangen: Gleich am Beginn, lesen wir Ihre persönliche Interpretation und Ihr Urteil.

        Dann, darunter weisen Sie es dem Bischof Zanic zu und Sie beginnen so:

        Bischof Zanic, 1987
        (Unterstrichen)

        Diese Art der Unterstreichung wird zumeist dafür verwendet um in Ausdruck zu geben, dass es sich um ein Original- Dokument handelt. Es ist es aber nicht!

    1. Sehr geehrte Frau Lilien,

      bitte nicht abschweifen. Es ging im Kern um die nicht leichtfertig von Bischof Zanic ausgesprochene „Drohung mit der Hölle“, die dem Originaldokument zu entnehmen ist und nicht um das „große Zeichen“ – siehe auch meine Überschrift.

      Zitat Frau Lilien
      „ Der Gerade Weg“ kommt ja doch von der dem Papst untreuen Piusbruderschaft!
      Zitat Ende

      Bitte weiterlesen – es ging um den Bezug …

      [20] Kathpress, 27.8.1987. Beilage S. 9/164

      Nebenbei – muss ich Sie wahrscheinlich enttäuschen – bin ich kein Anhänger der Pius-Bruderschaft – auch wenn dies vielleicht besser in Ihr Bild passen würde.

      Zitat Frau Lilien
      Das Original von Bischof Zanic kenne ich. In seinem Schreiben, bzw. Predigt in Medjugorje am 25. Juni, 1987, dem Festtag des Hl. Jacobus, ist z.B. folgender Satz nicht enthalten:
      Sie haben es aber (in Ihrem Kopiereifer) Seiner Predigt an dem o.g. Tag zugewiesen.
      Wie sind sie vorgegangen: Gleich am Beginn, lesen wir Ihre persönliche Interpretation und Ihr Urteil.
      Zitat Ende

      Sie sollten meinen „Kopiereifer“ nicht fördern, wenn Ihnen das entsprechende Dokument mit der „Höllendrohung“ bekannt ist. Da wäre ein kleiner Hinweis auf die Kenntnis dieser Drohung der Sache dienlich gewesen.

      Dann werden Sie auch die vielen Stellen kennen, an denen dieser Text (wo Sie mir liebevoll Urteil und Interpretation unterstellen) so in deutscher Sprache steht und das seit Jahren unwidersprochen auf Pro- und Contra Medjugorje-Seiten und in entsprechenden Foren.
      Aus verständlichem Grund werde ich hier jetzt keine Quellen hineinkopieren 🙂

      Es ist gut möglich, dass in der deutschen Fassung zwei Aussagen (Höllendrohung und zu erwartendes Zeichen ) miteinander verknüpft wurden. Vielleicht wissen Sie dazu mehr und tragen sachlich zur Klärung bei.

      Wurde ein Zeichen bis 1986 angekündigt – das nicht stattgefunden hat?

      Fazit:

      Sie kannten das Original-Dokument mit der Höllendrohung!
      Kennt es auch S.E. Kard. Schönborn ?
      Wenn nicht – schicken Sie es ihm zu – vielleicht bekommen die guten Früchten dann ein Würmchen 🙂

      mfg

      1. Sie verbreiten nur Unfrieden! Ach, Wie willkommen sind auf den Bergen die Schritte.des Friedensboten, der Frieden ankündigt, der eine frohe Botschaft bringt und Rettung verheisst, der zu Zion sagt: „Dein Gott ist König“ (Jes 52,7).

        Fakt ist:

        1. Bischof Zanic hatte am Anfang den Seherkindern und Jugendlichen Glauben geschenkt.

        2. Später hatte er sich dagegen gestellt und als zuständiger Ortsbischof hatte Bischof Zanic den „Sehern“ und ebenso den Franziskanern im Wallfahrtsort Lüge, Betrug, religiösen Fanatismus, Ungehorsam gegen kirchliche Autoritäten und gewinnorientierte religiöse Propaganda vorgeworfen.

        3. Medjugorje Kritiker halten an diesen Vorwürfen fest.

        4. Seit dem Anfang der achtziger Jahre strömen hunderttausende Pilger nach Medjugorje.

        5. Viele bezeugen seelische und körperliche Heilung (besonders die Umkehr zu Gott).

        6. Muttergottes hat sich in Medjugorje als „die König des Friedens“ vorgestellt.

        7. Nachfolger von Bischof Zanic, Bischof Ratko Peric hat wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass er an die Übernatürlichkeit der Erscheinungen in Medjugorje nicht glaubt.

        8. Die Übernatürlichkeit der Erscheinungen oder Offenbarungen konnte von der jugoslawischen Bischofskonferenz nicht festgestellt werden. Die 4 Bischöfe der letzten Diözesanen Untersuchugngskommisson waren alle in Medjugorje und haben dort die Heilige Messe zelebriert und mit der Pfarrgemeinde und den zahlreichen Pilgern aus allen Herrenländer gefeiert. Wohl diente diese Handlungsweise der vier Bischöfe für eine Bestätigung, dass Medjugorje ein Ort des Gebetes ist (Gebetsstätte).

        9. Seit 17. März 2010 ist die internationale Untersuchungskommission (des Hl. Stuhles) für Medjugorje zuständig und das Ergebnis dieser Untersuchung ist noch nicht öffentlich bekannt geworden.

        10. Bischof Peric hat seit dem Jahr 2010 (seit der Firmung dieses Jahres) nichts mehr über Medjugorje auf Seiner Website veröffentlicht.

        Ich persönlich glaube, dass die Gottesmutter erscheint.

        Mit den Worten des Herrn verabschiede ich mich von hier:

        Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt,
        erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen;
        bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
        Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.
        Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede,
        den ihr ihn wünscht, bei ihm einkehren“ (Mt 10,11-13)

        Und mit Gebet um den Frieden:

        Jesus, sei du unser Friede! Beseitige die Hindernisse,
        die uns Menschen voneinander trennen. Mach uns zu
        Menschen, die guten Willens sind, zu Menschen deiner Gnade!

    2. @Frau Lilien

      Zitat Frau Lilien
      Sie verbreiten nur Unfrieden! Ach, Wie willkommen sind auf den Bergen die Schritte.des Friedensboten, der Frieden ankündigt, der eine frohe Botschaft bringt und Rettung verheisst, der zu Zion sagt: “Dein Gott ist König” (Jes 52,7).
      Zitat Ende

      „Sie verbreiten nur Unfrieden!“ – gehört das zu Jes. 52,7 oder haben Sie Jesaja da eigenwillig verändert?

      mfg

  15. Was da in Medjugorje als Marienbotschaften gesendet wird, ist nie und nimmer eine Botschaft des Himmels, einer echten Marienerscheinung, da es doch völlig sinnloses Geschwafel ist und 40.000 ähnliche Botschaften seit 35 Jahren doch wirklich kaum Sinn machen. Was soll das? Wie kann jemand so einen Schmarrn nur ernsthaft glauben? Wurden die angebl. Seher schon mal auf Schizophrenie untersucht?

  16. Danke, liebe Frau Felicitas Küble, dass Sie diese großartige Seite aktuell unterhalten und über Scharlatane und Falschmystik aufklären. Das Phänomen in Medjugorje ist für mich genausowenig wie die Frau aller Völker u.ä. die heilige Muttergottes. Leider gehen viele einfache Gemüter diesen angeblichen Botschaften aus Medjugorje auf den Leim und glauben tatsächlich an den sinnleeren und oft widersprüchlichen Schmarrn, der uns von dort erreicht, der niemals die heilige Gottesmutter Maria sein kann. Weiß man, wann die Glaubenskongregation aus Rom endlich ein vernünftiges Wort dazu sagt: Non est supernaturaliter!!

    1. @Anonym

      Meines Wissens wurden die Erscheinungen von Amsterdam („Frau aller Völker“) vom zuständigen Ortsbischof anerkannt. Einmal wird eine bischöfliche Entscheidung, die die Botschaften der Gottesmutter als echt bezeichnet, abgelehnt, dann wieder befürwortet, wenn es darum geht, eine Erscheinung als unecht zu bezeichnen (Medjugorje). Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

      1. Guten Tag,
        keine Sorge, bei uns wird keineswegs mit zweierlei Maß gemessen:
        Die Erscheinungen vom Amsterdam wurden von Anfang an und danach durchgängig jahrzehntelang sowohl vom zuständigen Bischof wie vom Hl. Offizium und dann von der Glaubenskongregation a b g e l e h n t . Bischof Punt hat sich mit seiner eigenwilligen Zustimmung willkürlich darüber hinweggesetzt. Der Vatikan hat dann noch die Notbremse gezogen und wenigstens die bekannte Anrufung zur „Frau aller Völker“ an entscheidender Stelle korrigiert („…die einst Maria war“ ersetzt durch „die selige Jungfrau Maria“). Näheres hier:
        http://charismatismus.wordpress.com/2011/06/08/die-kirche-und-die-%E2%80%9Efrau-aller-volker%E2%80%9C/
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

  17. Natürlich ist Sie mit Miterlöserin! Alles Andere wäre Unfug.
    Ob die Kirche dies lehrt oder nicht. Trotzdem ist es so! Siehe Pater Sigl.
    Welch großes Geschenk!

    1. …und Sie diskreditieren das große Geschenk von Gottes Sohn Jesus Christus, indem Sie sein einmaliges, ganzheitliches und universales Opfer teilen…denn das impliziert der Ausdruck „Miterlöserin“, als wäre das Opfer Christi unvollkommen und das ist Häresie !

  18. Es gibt wohl keine Frau, die so mächtig ist wie dei Jungfrau Maria , sonst hätte ihr Gott nicht die Rettung vieler Seelen anvertraut. Dies soll Ihr nicht verwehrt werden-

    1. Guten Tag,
      sicher ist die Gottesmutter – ein Geschöpf! – mächtig in ihrer Fürsprache, aber weder allmächtig noch erlösend, dies kommt alleine Gott selber zu.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. @Felizitas Küble

        Im Google fand ich unter Ihrem Schlagwort: Verdrängungs-Prinzip als Merkmal der Falschmystik nur FÜNF EINTRÄGE. Alles Quellen die auf Ihre Seite zeigen. „Wissenschaft, Philosophie, Mathematik“ kommt hier ins Spiel. „Verdrängungsprinzip“: Dies ist also keine Lehre der Kirche! Die Lehre der Kirche (besonders sind die Kirchenväter erwähnt) sagt aber viel über die Privatoffenbarungen und die Kirche hat ihre weisen Kriterien zur Unterescheidung der Geister. Darauf können wir uns 100% verlassen! Jeder Katholik hat die Pflicht und mithilfe der Lehre der Kirche alles zu prüfen!

        Den Newsletter haben Sie bestellt. Ihr Verwendungszweck: Um sich Monat für Monat auszutoben?
        Ihr Beweggrund:
        „Am heutigen 2. Juli war es wieder einmal soweit – und der Medjugorje-Newsletter meldete pünktlich die aktuelle “Privatbotschaft” an Mirjana, die angeblich “nicht öffentlich verbreitet wird”, wie es dort heißt, obwohl sie schon seit Jahren per Newsletter für jeden Interessentierten die Runde macht.
        Wie bereits in etlichen früheren Artikeln dargelegt, erkennen wir falschmystische Phänomene oftmals am “Prinzip der Verdrängung”: „

        Sie selbst werben mit Newsletter für Ihre Artikel! Die Menschen können es bei Ihnen ebenso bestellen und sie können z.B. diesen Artikel und sein Inhalt lesen. Nicht wahr, Ihnen steht das zu, werden Sie möglicherweise denken und antworten?
        Tatsächlich: Auf der offiziellen Medjugorje Website wird die „Privatboschaft“ an Mirjana nicht öffentlich verbreitet. Die Newsletter kommt auch nicht aus Medjugorje.
        Was Sie tun können: Sie können einfach den Newsletter abbestellen! Das wäre das allervernünftigste! Warum? Stellen Sie sich vor: Ich nutze Ihr Newsletter Angebot und gehe gegen Sie mittels Ihren Artikeln und Texten vor!
        Warum Sie das tun kann ich nicht verstehen. Doch eines merke ich noch: Die GOSPA begleitet Sie mit dem Bild in Ihren Veröffentlichungen!

        Ich kann auch nicht verstehen, dass ein „Mitarbeiter“ von Ihnen (oder User, den Sie nie ermahnt, berichtigt haben!) die Suchenden Menschen, überwiegend mit Negativitäten begegnet (auch teilweise Sie!). Geht man so mit dem Nächsten um?

        In diesem kurzen Beitrag fand ich mind. 13 Negativwörter:
        „Liebe Frau Gaby,
        Sie brauchen sich keine Mühe zu geben eine berechtigte Frage zu beantworten. Sie konnten es nie und werden es auch nie können.
        Sie legen
        Sie versuchen sich damit zu retten, anderen Kommentatoren vermeintliche Unkenntnis zu unterstellen.
        Aber S i e sind es, die keine Kenntnis hat. Ihre Versuche den “Antwortspieß” umzudrehen sind albern und vor allen Dingen in jeder Hinsicht d u m m und sehr einfach zu durchschauen.
        Wenn man keine Ahnung hat – einfach mal den Botschaftsschnabel halten – oder sich weiterhin lächerlich machen. Darin haben Sie wahrlich Talent.
        mfg“

        Ich Form:
        Liebe/r ich,
        ich brauche mir keine Mühe zu geben eine berechtigte Frage zu beantworten. Ich konnte es nie und werde es nie können.
        Ich lege nur p r a h l e r i s c h und g r o ß s p u r i g vor – aber dahinter ist nichts.
        Ich versuche mich damit zu retten, anderen Kommentatoren vermeintliche Unkenntnis zu unterstellen.
        Aber Ich bin es, die/der keine Kenntnis hat. Meine Versuche den „Antwortspieß“ umzudrehen sind albern und vor allen Dingen in jeder Hinsicht d u m m und sehr einfach zu durchschauen.

        Wenn man keine Ahnung hat – einfach mal den ………. halten – oder sich weiterhin lächerlich machen. Darin habe ich wahrlich Talent.
        mfg
        Bin ich jetzt ermutigt? Oder was ist mit mir los?

        Darin sind zwölf Negative Wörter, eines (….)zähle ich nicht mit:
        brauche mir keine Mühe zu geben
        Ich konnte es nie
        werde es nie können.
        nur p r a h l e r i s c h
        g r o ß s p u r i g
        dahinter ist nichts
        vermeintliche Unkenntnis
        keine Kenntnis
        meine Versuche
        sind albern
        d u m m
        keine Ahnung
        lächerlich

        So werden Sie niemanden behilflich sein!

        @Gaby
        Der Heilige Vater, Papst Franziskus, er ist und er bleibt der Heilige Vater! Alles andere ist ein Lügengericht welches sicher zusammenbrechen wird!

        1. Guten Tag,
          kurz ein paar Worte zu Ihrem ellenlangen Schrieb: Natürlich gibt es Newsletter-Empfänger hier, welche sich in Leserkommentaren kritisch zu unseren Artikeln zu Wort melden – was auch deren gutes Recht ist. Es käme mir nie in den Sinn, dies zu problematisieren. Ebenso ist es mein gutes Recht, den Medju-Newsletter zu abonnieren, um mich zu informieren und ggf. kritisch zu äußern.
          Das „Verdrängungsprinzip“ ist die von mir verwendete Formulierung; die Sache als solche kommt sehr wohl in kirchlichen Kriterien zwecks Unterscheidung der Geister vor. Ich kenne entsprechende Literatur seit Jahrzehnten. Ihre Googeleien sind insoweit bedeutungslos, Sie kennen das Thema offenbar nicht ansatzweise. Zudem brauchen Sie nicht nicht bei mir über einen anderen User beschweren, wenden Sie sich per Leserkommentar direkt an ihn!
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. @Felizitas Küble

        Meine Antwort auf Ihre Antwort an mich:

        Sie tolerieren das, also ergeht die Beschwerde auch an Sie. Auch schrieb ich, dass auch Sie teilweise den Menschen hier mit Negativtäten begegnen!
        Sie Tolerieren auch, als Verantwortliche dieses Blogs, und nicht nur das, Sie machen sogar Werbung, für eine atheistische Skeptiker Seite Namens „Die Skeptiker“
        Durch Sie bin ich auf die Skeptiker Blogseite geleitet worden!
        Dort beginnt ein Text:
        „Allmächtiger:…“
        Was sagen Sie dazu?

        Literatur, die Sie lesen haben Sie nicht genannt, daher sind mir Ihre Quellen unbekannt.

        Mein Text ist kein „Schrieb“. Es sind meine persönliche Gedanken und meine Erfahrungen in und mit der Kirche, sowie ein Teil davon ist aus Ihrem Artikel und ein Teil ist die Kopie aus dem Beitrag eines Users, worauf ich eingegangen bin.

        An anderer Stelle habe ich in der Tat einen etwas längeren Text geschrieben. Da Ihre Artikel zum Thema „Medjugorje“ etwas länger existieren, haben ich versucht zu jeweiligem Artikel das Wichtigste auf einmal aufzuschreiben, um auch nicht zurückliegende Beiträge ge neu aufzurollen, und weil es ein Thema ist wo ich mich gut auskenne und weil Sie sich nicht wahrheitsgetreu mit dem Phänomen Medjugorje auseinandersetzen. Ich entschuldige mich für die Länge meiner Beiträge.

        Gott Segne Sie!

        1. Guten Tag,
          ich lasse hier Meinungsfreiheit gelten (auch für Sie und für Ihre vielfältigen Vorwürfe gegen mich oder andere User!) – und Sie beschweren sich darüber, was ich an Leserkommentaren alles „toleriere“. Soll die hier waltende Toleranz etwa nur für Sie und I h r e bzw. Ihresgleichen Ansichten gelten?
          Sodann beanstanden Sie bei mir das harmlose Wort „Schrieb“ für Ihren Leserkommentar, hatten mir aber zuvor „Austoben“ unterstellt, was ich Ihnen nicht einmal vorgehalten habe. Zweierlei Maß – oder?
          Im übrigen befindet sich die Skeptiker-Seite, die Sie beanstanden, nicht in unserer Blogliste. Was heißt also „Werbung“?
          Wenn ich bestimmte „Skeptiker“-Inhalte zitiere oder zu Quellentexten verlinke, etwa zur dortigen berechtigten Kritik an E s o t e r i k und A b e r g l a u b e , dann ist das völlig in Ordnung, verstanden?
          Ich verlinke z.B. auch zu linksgerichteten Quellen, wenn ich von dort zitiere – oder wissen Sie nicht, was sich presserechtlich gehört?
          Sie werden mir, die ich seit über zwei Jahren ehrenamtlich für diese Webzeitschrift tätig bin, sicher nicht vorschreiben, was ich zu zitieren und zu verlinken habe.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      3. „Geht man so mit der Gottesmutter um?“

        Liebe Frau Lilien,

        Sie schreiben viel – das ist gut. Wenn Sie Frau Gaby zu Hilfe eilen wollen ist das nett von Ihnen – aber gerade Frau Gaby, die im Licht der Gnade heller als eine 100 Wattbirne strahlt – braucht Ihren Beistand bestimmt nicht.

        Nur – es ist nicht immer leicht zu erkennen, was Sie wo zitieren oder nur kommentieren. Vielleicht könnten Sie da ein paar Absätze mehr einfügen oder es anderweitig verdeutlichen.
        Und versuchen auch Sie ein wenig zu berücksichtigen, welche Reaktion auf eine sehr bescheidene Aktion erfolgt, die unterschwellig anderen Kommentatoren unterstellt – wohl ein wenig „blöde“ zu sein und das dauerhaft auf Nachfrage mit einem albernen „grins“ oder „seufz“ garniert.

        Zitat
        Ich kann auch nicht verstehen, dass ein „Mitarbeiter“ von Ihnen (oder User, den Sie nie ermahnt, berichtigt haben!) die Suchenden Menschen, überwiegend mit Negativitäten begegnet (auch teilweise Sie!). Geht man so mit dem Nächsten um?
        Zitat Ende

        Frau Gaby weiß es bestimmt zu schätzen, dass ich mich gelegentlich in ihre schwarmgeistigen Niederungen herablasse und sie, wenn auch streng, so doch brüderlich ermahne und zurechtweise.
        Sie, die mich einen Hartz IV Empfänger mit zu viel Zeit genannt hat, der vor Hass nur so trieft. Das habe ich immer noch nicht verwunden – das sitzt sehr tief. 😉

        Deshalb seien Sie mal nicht allzu zart besaitet, wenn Sie sich darin üben meine Texte zu analysieren, die eine besondere, geradezu magische Anziehungskraft ausüben.

        Zitat Frau Lilien
        So werden Sie niemanden behilflich sein!
        Zitat Ende

        Das ist eine Frage des Standpunktes und meiner Intention – die Sie meinen erahnen zu können.

        Aber auch für Sie gilt – auf diesen Seiten wird ein k r i t i s c h er Umgang mit Privatoffenbarungen gepflegt. Den Honig für Medjugorjeanhänger – so Sie ihn denn brauchen – gibt es auf genug anderen Seiten – hier eher nicht.

        Nehmen Sie sich die sorgenden Worte des Bischofs von Mostar zu Herzen, der sich in einer wirklich bewegenden Rede zu dem „Medjugorje-Spuk“ geäußert hat und sagte:

        Zitat
        „Liebe Gottesmutter, was tun sie dir an!“
        Zitat Ende

        Und damit sind auch alle diejenigen gemeint, die sich an der Verbreitung dieses Unfugs aus Medjugorje beteiligen.

        Möge auf die Fürsprache des sel. Papst Johannes Paul II. der „Medjugorje-Spuk“ ein krachendes Ende finden – baldigst – noch vor der Heiligsprechung als Sühne für den „Korankuss“ – darum werde ich ihn bitten.

        mfg

      4. Sie scherzen nur?!

        Also, ich wünsch mir, dass die Königin des Friedens noch recht viele Menschen ruft.
        Und sie, mit Ihrem Frieden, mit Ihrer Freude und mit Ihrer Liebe im Herzen segnet.
        Das ist mein bescheidener Wunsch!

    2. Frau Lilien schrieb übersichtlich …

      Zitat
      Sie scherzen nur?!
      Zitat Ende

      Ich scherze nie.

      Zitat
      Also, ich wünsch mir, dass die Königin des Friedens noch recht viele Menschen ruft.
      Zitat Ende

      Über diesen Wunsch – der hiermit dokumentiert ist – werden Sie noch bittere Tränen weinen. Ich gehe davon aus, dass Sie die Dame meinen, die sich in Medjuogorje präsentiert.

      Zitat
      Und sie, mit Ihrem Frieden, mit Ihrer Freude und mit Ihrer Liebe im Herzen segnet.
      Zitat Ende

      Sie haben den „Eierkuchen“ bei Friede und Freude vergessen.

      Zitat
      Das ist mein bescheidener Wunsch!
      Zitat Edne

      Warum so bescheiden? Sie dürfen mir ruhig noch ein wenig mehr wünschen.

      Ich wünschte mir immer einmal „Henoch“ kennenzulernen. Aber da werde ich wohl noch ein wenig warten müssen.

      mfg

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