Der Islamische Staat mordet unaufhaltsam weiter. Nachdem in Syrien hunderte christliche Familien aus der Stadt Sadad vor den Dschihadisten in die sicheren und von Assad kontrollierten Gebiete geflohen waren, exekutierte man im Irak an die 300 Zivilisten wegen der „Verbreitung von Demokratie“.
Die Vertreter der irakischen Wahlkommission wurden laut einem Sicherheitsberater der irakischen Regierung in der IS-Hochburg Mosul erschossen. Ihnen wurde die „Verbreitung von Demokratie“ vorgeworfen, welche den Grundprinzipien des Islams widerspreche. Unter den ermordeten Zivilisten befand sich rund 50 Frauen. Ein Sprecher der nationalen Wahlkommission berichtete auch von Köpfungen seiner Mitarbeiter in den IS-Gebieten.
Seit der Übernahme von Mossul vergangenes Jahr wurden nach Angaben der Islamisten bereits über 2000 Menschen ermordet.
Quelle und Fortsetzung hier: Meldung von „Unzensuriert“
5 Antworten
Daß auf diesem ultrarechten Blog von Demokratie geschwafelt wird, ist ja wohl Satire!
Das sagen Sie mal all den „Der Islam gehört zu Deutschland“-Verzückten, die die Wahrheit über diese menschenverachtende totaliäre Ideologie fürchten wie der Teufel das Weihwasser!
Aber es ist dem nur auf das Irdische fixierten Menschen eigen, Fakten, die ihn zum Nachdenken zwingen müßten, auszublenden. Damit sind der Manipulation durch die Medien und die Politik Tür und Tor geöffnet, die offensichtlich nichts mehr dabei finden die Basis
unseres auf dem jüdisch-christlichen Menschenbild ruhenden Gemeinwesens zu zerstören.
wieviel CIA im Irak seit 1956?
Du meine Güte, was erwartet man denn von einer Organisation, die den Koran als Grundmodell ihres Handelns ansieht, wer ist denn da wirklich überrascht? Koran und demokratie sind wie Feuer und Wasser, und der Islam ist nur da ,,lieb“, wo er nicht die Macht hat, sein wahres Gesicht zu zeigen.
war denn die Kirche immer demokratiefreundlich?